Nichts Neues im Elfenbeinturm: Mit Martin Schlegel als neuem SNB-Chef verpasst es der Bundesrat, einen externen Kandidaten mit Realitätsnähe an die Spitze der Schweizerischen Nationalbank zu bringen
Die Machtzentren Europas sind bis in die Grundfesten erschüttert. Die Regierungen in Grossbritannien, Frankreich und Deutschland haben abgewirtschaftet. Wie weiter?
Grosswetterlage des Geldes: Die geopolitischen Risiken für Kapitalanlagen haben massiv zugenommen. Aber das grösste Pulverfass wird immer noch geistig verdrängt
Fall Frankreichs: Der Abstieg der Grande Nation schreitet zügig voran. Präsident Macron versucht die Finanzprobleme verzweifelt an die EU abzuschieben. Mit Erfolg?
Asyl-System ist ausser Rand und Band: Immer mehr Menschen aus Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten strömen Illegal nach Europa. Eine Strapaze für den Steuerzahler
Schweizer Bildungsausgaben explodieren förmlich – und trotzdem wollen die Universitäten immer mehr und mehr Geld. Das Gejammer wird langsam unerträglich
So nicht, Herr Parmelin! Der SVP-Wirtschaftsminister will die Mietzins-Entwicklung staatlich dämpfen – und lässt das Konzept Angebot und Nachfrage völlig ausser Acht
Das Bundesamt für Statistik sagt, 22 Prozent unserer Häftlinge seien Schweizer. Was die Behörden damit nicht sagen: 78 Prozent der eingekerkerten Verbrecher sind Ausländer
Milliarden für Windräder, Solaranlagen und Wasserkraftwerke: Statt den Stimmbürgern beim «Mantelerlass» klaren Wein einzuschenken, versucht der Bundesrat mit irreführenden Argumenten die Finanzierungsproblematik herunterzuspielen
Schleuser, Betrüger, Drogendealer: Europa ist im Bann von Bandenkriminalität, zeigen die Daten von Europol. Wann sehen die Beamten in Brüssel das Problem?
Ukrainer, Kosovaren, Schweizer? Hier lesen Sie, wer die Arbeitslosenstatistik anführt, wie viel Steuergeld den über Hunderttausend Menschen in der Schweiz zufliesst und wie nachhaltig diese Beträge gedeckt sind
Links-grüne «Bankenexperten» glauben, mit Verboten und Boni-Kürzungen den Finanzplatz Schweiz sichern zu können. Wie reagieren die Manager? Und was bedeutet das für unser Land?
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.