Amherds Fake News: NZZ deckt Berater-Abzocke im VBS auf. Chefin Viola Amherd lässt «Richtig- und Klarstellung» veröffentlichen – die alle Vorwürfe bestätigt
«Es gibt Leute, die wollen nicht, dass wir über die Handelsblockade sprechen», behauptet der kubanische Staatschef Miguel Díaz-Canel. Dabei sprechen er und seine Genossen über nichts anderes
Auf Kuba gehen die Lichter aus. Acht Jahre nach dem Tod Fidel Castros überlebt das Regime wieder einmal seine eigene Bankrotterklärung. Unkaputtbar, leider
«Auch in Zweifelsfällen klagen wir an»: Was ihm als Privatmann untersagt ist, tut Bundesanwalt Stefan Blättler als Amtsperson: In geheimen Treffen tauscht er sich mit Vertretern von Nichtregierungsorganisationen aus, deren Arbeit offensichtliche Berührungspunkte mit der Tätigkeit der Behörde aufweist
Bundesanwalt Stefan Blättlers Geheimtreffen mit NGOs: Der höchste Strafverfolger der Schweiz will das lädierte Image seiner Behörde aufpolieren. Unterstützt wird er von den Freunden einer neuen Konzernverantwortungs-Initiative
Wie ein Soufflé in kalter Luft: Die «Panama Papers» fallen in sich zusammen. Was für eine Peinlichkeit für die beteiligten Journalisten, die Ankläger, Richter und Henker zugleich spielten
Ausser Spesen nix gewesen: Es ist eine wahrhaft illustre Gesellschaft von Möchtegerns, die ab heute auf dem Bürgenstock wichtig tut. Ausser von Japan und den USA ist kein wichtiger Staatschef ausserhalb Europas anwesend
Gipfel der Peinlichkeit: Jetzt wird bekannt, die Ukraine habe bei der Bürgenstock-Konferenz Russland schon von Anfang an nicht dabeihaben wollen. Dieser Wunsch war der Schweiz Befehl
Brief aus Kuba: Die hohen Preise für Grundnahrungsmittel haben ihre Ursache in der Unfähigkeit des Regimes, auf der fruchtbaren Insel zum Selbstversorger und Nettoexporteur zu werden. Fidel Castros sogenannte Agrarreform hat die Landwirtschaft nachhaltig besiegt
Brief aus Kuba: Die hohen Preise für Grundnahrungsmittel haben ihre Ursache in der Unfähigkeit des Regimes, auf der fruchtbaren Insel zum Selbstversorger und Nettoexporteur zu werden. Fidel Castros sogenannte Agrarreform hat die Landwirtschaft nachhaltig besiegt
Vincenz-Skandal: Zürcher Staatsanwaltschaft wurde abgewatscht. Allein die Entschädigungen für die Angeklagten kosten die Steuerzahler 400.000 Franken. Es wird aber noch dicker kommen
«Lenin, die Ausbeuter kommen!»: Der Führer der Oktoberrevolution wird heute noch geschmäht und niedergeschrieben. Es ist ein Zwergenaufstand gegen einen Grossen der Geschichte
Die 16-Milliarden-Frage: Die gescheiterten CS-Manager versuchten alles, um ihre üppigen Boni ins Trockene zu bringen. Kunden und Investoren wurden hingegen eiskalt abserviert, wie neue Dokumente zeigen
Inquisition à la Republik: Online-Magazin entlässt fristlos seinen Star-Reporter, weil er der sexuellen Belästigung bezichtigt wird. Inwiefern die Anschuldigungen überhaupt relevant sein könnten, spielt für die Scharfrichter der Republik keine Rolle
Es geschah am helllichten Tag: Der 16-Milliarden-Abschreiber bei der Credit-Suisse-Rettung ist faul. Die fehlerhafte Abwicklung der Traditionsbank dürfte für die Schweiz teuer werden. In der Verantwortung steht FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Antisemitismus / Rassismus
Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
Kommentare, die kommerzieller Natur sind
Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.