Die Budgetdebatte im Zürcher Gemeinderat barg vergangene Woche Sprengkraft. Beispielsweise stellte die SVP Anträge, künftig Parkbussen in reduziertem Umfang auszustellen – und auch diverse Radargeräte aus dem Verkehr zu ziehen. Ihre Argumente: Die Stadtpolizei Zürich solle nur dort Bussen einziehen, wo es auch der Verkehrssicherheit diene. Auf Parkbussen für Autofahrerinnen und Autofahrer sei zu verzichten – dafür seien gefährlich agierende Autolenker und Velofahrer zu kontrollieren. Die links-grüne Mehrheit sah dies freilich anders – und schmetterte die SVP-Anträge ab.
Dass die Budgetbalance diversen linken Politikern aber gar nicht so wichtig ist, zeigen nun Videoaufnahmen aus dem Parlamentssaal, die auf der Onlineplattform von 20 Minuten publiziert wurden. Dort ist zu sehen, wie Parlamentarierinnen und Parlamentarier während der heissen Debatte mit ganz anderen Dingen beschäftig waren: mit Videospielen, Stricken oder dem Anschauen von privaten Fotos.
Ein 20-Minuten-User kann sein Unverständnis darüber nicht zurückhalten: «Bei der Budgetdebatte ging es um das Geld des Zürcher Volkes und wie es eingesetzt wird. Als ich sah, dass einige Volksvertreter lieber gamen, Bilder anschauen oder stricken, fühlte ich mich als Steuerzahler verar****.»
Zwar sei es ihm bewusst, dass sich Sitzungen teils in die Länge zögen und auch langweilig sein könnten. Wenn man aber als Steuerzahler solche Videos in den sozialen Medien sehe, hinterlasse dies einen faden Beigeschmack.
Konkret handelte es sich bei den «geistig Abwesenden» um die Gemeinderats-Mitglieder Matthias Probst (Grüne), Hannah Locher (SP) und Monika Bätschmann (Grüne). Bätschmann schaute sich zum Zeitpunkt, als das Video entstand, Fotos an. Locher war am Stricken, und Probst beschäftigte sich mit einem Open-World-Game auf dem Laptop.
Dominik Waser (Grüne) fühlt sich von der Berichterstattung in seiner Privatsphäre gestört. Im Rat sagte er: «Offensichtlich waren gestern Abend Journalisten vor Ort, die Freude daran haben, auf den Bildschirm der Ratsmitglieder zu schauen.»
Er hoffe deshalb, dass der Artikel des Journalisten nicht publiziert werde: «Wir finden dies höchst problematisch und würden uns darum auch rechtliche Schritte vorbehalten», so Waser.
Der Beobachter reibt sich verwundert die Augen – und erinnert sich an seine Schulzeit. Dort hatte man ihm einst gesagt, dass man besser auf die Wandtafel als aus dem Fenster schaut. Aber für Politiker, die den Gemeinderatssaal als Hobbyraum betrachten, gilt dies offenbar nicht. Da bleibt nur eine Schlussfolgerung: Hopfen und Malz ist verloren.
Was wichtig ist, ist dass der einfache Bürger in der Privatsphäre ungestört bleibt. Gell Herr und Frau Politiker :)
Man sagt, Frauen können viele Dinge gleichzeitig tun. Es erhebt sich für mich die Frage "Wie gut".
Ylva Johansson als Kommissarin hat ihnen das mit dem Stricken kürzlich während einer Vollversammlung vorgezeigt. Das Foto ist legendär.
Wenn der kleine Angestellte während seiner Arbeit so was tun würde, würde er gekündigt!
Was heisst hier in der Privatsphäre gestört. Solche würden bei mir Hochkant rausfliegen. Und dieser Flegel droht noch mit rechtlichen Schritten. Geht's noch!!!
Ganz einfach: Arbeitsverweigerung = eine fristlose Entlassung wie in der Privatindustrie, wo für den Lohn einen Gegenleistung verlangt wird.
Die Bundesparlamentarier/Innen & Bundesräte arbeiten - entgegen ihrem Amts-EID - nicht mehr für ihren Chef, den Bürger und Souverän, sondern mehr und mehr nur noch egoistisch für sich.
unsere nachkommen der 67er generation schweizer gruene waldsterb antiakw bewegler, bewahrung sozialistischer idiologie nach bioart, und helfer der heimatschuetzler , besorgler des ueberwachungstaat und land.. anarchismus ist eine typische schweizer erfindung..!!ein altes problem in den alpenregionen..
Man muss das den Parlamentariern nachsehen; denn Parlament kommt ja von parlare, also reden – von zuhören hat nun wirklich niemand was gesagt.
Es befremdet schon lange, dass ausgerechnet die politisch-rechten Hüter von Gesetz und Ordnung Radargeräte aus dem Verkehr ziehen wollen. Wahrscheinlich werden sie dauernd und überdurchschnittlich geblitzt. Recht und Ordnung soll nur bei den anderen vollzogen werden.
Was sich hier in Bern breit gemacht hat und auf unseren Steuerdäckeln sich gut gehen lässt, spottet jeder Beschreibung: Keine Heimatliebe, kein Verständnis mehr für unser Erfolgsmodell der absoluten und bewaffneten Neutralität, keine Verantwortung gegenüber dem Schweizer Volk, sondern nur noch Verantwortung gegenüber kulturfremen Eindringlingen in unser Staatsgebiet. Vaterlandsverräter ist das richtige Wort dafür.
Das verhalten zeigt, das sie gar kein Interesse haben zu hören, was der andere sagt. Das Verhalten findet man in jeder Schule, mit dem Unterschied, das diese Politiker Spitzengehälter bekommen. Handy + Laptop sollten verboten werden. Dafür Pausen, wie in der Schule. Letztendlich sollte die Farce aber auch kürzer gehalten werden, wenn es niemanden Interessiert, dann sprechen sie nur für Applaus Ihrer Partei. Politik wird bei diesen Reden eigentlich nie gemacht. Es erinnert mich an Büttenreden.
Zürcher Gemeinderäte erhalten Spitzengehälter? Interessant...
Feministin beim Stricken ... warum nicht ...
Bin mit jeder Zeile einverstanden geschätzter T. Renggli, nur hatte ich auch schon SVP-Räte mit offener Zeitung gesehen, während am Rednerpult sich jemand abmühte. Noch schlimmer gegenüber dem Wählervolk und den Steuerzahlern finde ich aber die Absenzenrekorde des früheren SVP-NR, R. Köppel, welcher regelmässig die Liste der Abwesenden anführte.
Schaffhauser Kantonsrat ist hier trauriges Vorzeigebeispiel: Rechts fehlt es oftmals an grundlegendem Respekt.
Mindestens zwei Drittel der Parlamentarier/ innen sind geistig überfordert mit diesem Job. Denen könnte geholfen werden mit einem Rausschmiss.
beweis fuer ein systemwechsel..im Bern
Wie bitte, Privatsphäre im Parlamentssaal? Als Arbeitnehmer in meinem Unternehmen, kann ich während den Meetings auch nicht am Handy rumdaddeln, egal wie langweilig es sein sollte. Ist einfach ein Zeichen von Respekt das man das nicht tut. In der Privatwirtschaft kannst bist du im Nu weg vom Fenster, wenn du dir sowas erlaubst.
Ich gebe Ihnen grundsätzlich recht.
Aber wenn Ihr Arbeitgeber online stellen würde, was Sie während dem Meeting auf dem Handy anschauen, dann hätten Sie sicherlich auch nicht freude...
Der Arbeitgeber ist das Volk durch Steuersubstrat der Wertschöpfung. Ihr Beispiels ist Nonsens.
Meine Antwort bezieht sich auf den Kommentar von rolf.spuler. Nur weil Sie den Zusammenhang nicht verstehen ist es nicht Nonsens.
Wir Stimmbürger/Steuerzahler benötigen keine Rabenmütter, die ihr Baby mit ins Parlament nehmen u.zu stillen, entweder sind sie geistig da völlig abwesend, oder was gerade bearbeitet werden müsste, bei 1. nimmt Kleinkind starken seelischen Schaden (Narzissten werden so gezogen) oder die N-Rätin begeht einen schweren Steuerdiebstahl, weil sie für ihren um 50 % überdotierten Lohn egoistische, narzisstische Arbeitsverweigerung betreibt. Darum müssen dringend verbindlichen Regeln aufgestellt werden.
Tia, so ist das halt in der Geschützen-Werkstatt. Nichts gegen Geschütze-Werkstätten, die brauchts, aber nur für jene die selbst nichts dafürkönnen, aber sicher nicht für unsere links-grünen Sozialschmarotzer. Alle Multi-Kulti-Faulpelze sollen endlich deiner Arbeit mit realer Wertschöpfung nachgehen und was zum BIP beitragen. Vielleicht lässt sich dann auch der Fachkräftemangel etwas entschärfen.
Also dann am besten eine Lernerfolgskontrolle am Ende jeder Sitzung..Sonst gibt es kein Sitzungsgeld.
Im Kindergarten nimmt man den Kids die Handys weg.
Würde meinen, Linksgrüne in irgendeinem Rat, sollten besser stricken und gamen, anstatt dumme Vorstösse machen.
"Die links-grüne Mehrheit sah dies freilich anders – und schmetterte die SVP-Anträge ab."
Einmal mehr sieht man hier, wer in Bern das Sagen hat. Vernünftige Vorschläge werden abgeschmettert, bei kleinen Zuwächsen für die SVP beschwört man im Chor mit den Medien den "Rechtsrutsch" und die grüne Aline Trede macht sich ob des Rechtsrutsches grosse Sorgen um unsere Schweiz". Raffinierte Strategie von links, sie wirkt seit Jahren. Wann tun sich Bürgerliche zusammen und weisen diesen Unsinn von sich?
Sie sollten den Artikel zuerst lesen und verstehen, bevor Sie hier kommentieren. Es geht um den Zürcher Gemeinderat und nicht um Bern...
Enorm schlaues Kerlchen, Un-Sinn. Vermutlich HOCH-begabt. 👍
Sie haben ja recht, aber leider ist der Zürcher Gemeinderat überall. Das ist der Groove seit Jahren und er ist nicht gut für die Schweiz.
Das ist völlig irrelevant - ob Zürich oder Bern: Rot-Grün ist überall gleich. Die Einzige, die in diesen Gremien arbeitet, ist wohl die Protokollführerin...
Die Aussage von Waser strotzt nur so von Arroganz, Einbildung und Dummheit. Ein Gruener eben.
Die Linken und Grünen interessiert doch eine Budget-Debatte nicht. Die studieren bereits wie und wohin sie unsere Steuerbatzen verscherbeln können.
Grüne und Linke … ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt 🤮
besser als absenzenkönig ...
Nein, bei Absenzen gibt es kein Sitzungsgeld, beim lismen ubd gamen hingegen schon...
@schaunichthoch: die typische Äusserung eines Linken. Immer diese Menschenfreundlichtkeit gegen rechts.
Das Verhalten der Politiker im Parlament ist zu verstehen. Wenn einen Abgeordneten eine Sache nicht interessiert und er davon auch keinerlei Ahnung hat, wird er schläfrig, beschäftigt sich mit anderen Dingen oder versucht sich als Störer der Reden gegnerischer Parteimitglieder. Das "Hohe Haus", wie der Bundestag in eitler Selbstüberschätzung genannt wird, dürfte undisziplinierte Schulklassen in der Darstellung übertreffen. Abstimmung nach Verstand und Gewissen? Selten so gelacht! Schweiz dito?
Hier ist Demut und Rückgrat angesagt und kein schnoddriges rechtfertigen, ABTRETEN ‼️
Wieso fühlen sich die Steuerzahler vera....? Sie haben die ja gewählt.
Ich bin guter Steuerzahler ohne das Recht zu wählen...
Herr Köppel schrieb jeweils für die Weltwoche auf dem Laptop im Nationalratssaal, schon vergessen?
Falls er ausnahmsweise mal im Saal anwesend war 😉
heikle & unsinn, die Intelligenz von RK können Sie beide NIE erreichen, auch seine Wertschöpfung mit der WW nicht und wenn Sie 250 Jahr alt werden.
Die Halbwertszeit der WW-Auflagezahl beträgt 12 Jahre seit RK Chefredaktor ist. Das nennen Sie Wertschöpfung?
@Unsinn: wie oft noch ? Geht es Ihnen jetzt besser?
Bis die WW-Leser merken, dass sie verarscht werden. Also noch lange...
Da die WW und die Kommentare mir zur täglichen Belustigung dienen, geht es mir definitv besser. Besten Dank dafür.
Solchiges und anderes Dekadentes kündigt das Ende der Demokratie an. Der "Saftladen" wird an die EU verscherbelt, obwohl auch diese am Zerfallen ist. Ganz Europa wird so untergehen, der Deepstate will es offenbar so. Dieser wird dann mit der Apokalypse untergehen und einen Grossteil der Menschheit mitreissen....(worstcase)
Dieses links/grüne Unkraut muss weg!
Das zeigt, wie INTENSIV⚡️sich unsere PolitikerInnen mit den Themen und den Argumenten zu den Themen auseinandersetzen.
In der Schule sagt man: Die hatten wohl einen Fensterplatz!
Kurz und bündig:
Physisch präsent, geistig absent!🔥Und leicht verdientes Geld auf Kosten der Steuerzahler!
Äusserst bedenklich!🔥
Könnte mit ein Grund sein, dass die nichts kapieren. Wenn sie zuhören würden, könnten sie vielleicht etwas lernen.
aber, aber, die machen das genau richtig. die stimmbürger wollen das so. diese politiker (oder wie auch immer sie genannt werden wollen/sollen) sind das doch den stimmbürgern schuldig, warum die aufregung?
Man kann es auch positiv sehen, während sie stricken, können sie keinen Mist bauen und es bliebe uns Vieles erspart!
Eine Quote bedeutet nicht das Fachwissen und Verstand in eine Organisation gelangt, sondern das Personen, welche nie von der Organisation begrüsst würden, nun geduldet und auch noch bezahlt werden müssen.
Wir brauchen wieder Politiker mit Ausbildung, Erfahrung, Sachverstand und Charakter - keine Ideologen (ich schreib nicht Idioten). Umzusetzen mit einer einfachen Regel: die ersten 21 Jahre Ausbildung - dann 21 Jahre Wertschöpfung in der freien Wirtschaft - 21 Jahre in der Politik, als Staatsangestellter/NGO - 21 Jahre Rente d.h. 84 Jahre => Durchschnittliche Lebenserwartung. Und natürlich gehören Militärdienstverweigerer erst gar nicht in die Politik, schon gar nicht ins Militärdepartement
Radarfallenverweigerer gehören auch nicht ins Parlament, denn sie verweigern Recht und Ordnung und beschützen Täter aus den eigenen Reihen.
So dekadent das tönen mag, bei diesen Figuren muss man sagen, so richten sie wenigsten keine weiteren Schäden an, ausser dass sie sich für's Nichtstun bezahlen lassen. Davon gibt es in CH schon ganze Heere, man denke nur an all die "Aufgenommenen" und sonstigen in den "Hängematten" der Sozialindustrie sich bedienen Lassenden.
Bravo. Gut werden solche schmarotzer öffentlich zur Schau gestellt. Das Thema Geldverschwendung muss thematisiert werden und solche gemütliche Homeoffice-Grünlinken gehören rausgeschmissen. Alles sollte wohl nicht tolerierbar werden. Irgendwann ist genug. Übel wird mir dabei.
Wir leben in einer Kakistokratie. Wir sollten uns nicht mehr länger Bullshit in der Politik und den Leitmedien akzeptieren. Aufwachen. Bitte. Alle.
Was erwartet man von links-grüne Politiker ...etwa Arbeit? hahahahahaha die sind da zum melken und mehr nicht! Die Menschen die diese Bande not nützlich finden, sind echt nicht mehr zu helfen.
Die Grünen sind überall Staatsschmarotzer. Gross auf Kosten der Steuerzahler abkassieren, immer mehr Kosten auf den Bürger überwälzen und wenig bis nichts leisten.
Das absolut Bedenkliche ist, dass solche Figuren gewählt werden! Wer, um Gottes Willen gibt denn seine Stimne solchen Bettnässern. So, nun habt ihr sie. Die bleiben kleben und werden vom Steuerzahler durchgefüttert. Wieviele infantile Wähler*und innen werden in den, auch vom Steuerzahler finanzierten, KITAS noch herangezüchtet?
Wenn die bürgerlichen Hochwohlgeborenen Löhne zahlen würden, die es erlauben, eine Familie mit 100% Arbeitsleistung gerade so durchzubringen, könnte man sich die vermaledeiten Kitas sparen.
Unglaublich ein schönes gemütliches Leben mit einem guten Verdienst auf Kosten der Steuerzahler wie im Bundestag in Deutschland mit der gleichen Partei Zugehörigkeit
Die „Grünroten „ richten weniger Schaden an, wenn sie nicht am Politbetrieb teilnehmen.
Ich glaube es wäre besser für unser Land, wenn der gesamte NR/SR und der Bundesrat immer nur stricken würde. Denn die Wolle wäre bezahlbar, jedoch deren leeres Gelaber und die sinnlosen Beschlüsse kosten uns Steuerzahler Milliarden ohne jeden Gegenwert.
Lisme, schlööffele, und echli am Handy oder am Laptop umeschpiele --- im nächsten Leben werde ich auch Politiker . . .
Wir haben die gleichen Zustände wie in Deutschland! Linksgrüne Ideologen ohne Ausbildung sitzen in den Parlamenten Hauptsache die Kohle stimmt🤮🤑.
Die Grüne Agenda >>> https://twitter.com/freddy14792713/status/1554538220108611584
Dies ist eine unglaubliche Frechheit und Arroganz. Die werden weder für's Stricken noch Gamen noch sonstwas bezahlt, sondern um zu arbeiten. Das Problem ist, dass die Linksgrünen nicht wissen, was das Wort 'Arbeit' heisst. Falls einer glaubt, das sei in Basel anders, irrt er. Solche Leute haben nichts in der Politik zu suchen. Raus mit diesen. Was heisst Privatsphäre? Die 'Arbeit' im Parlament hat nix mit Privatsphäre zu tun. Diese Nichtsnutze werden vom Steuerzahler für nichts entlöhnt!
Noch viel schlimmer ist die Tatsache, dass ein Grossteil der links-grünen Politiker nie einer Arbeit in der Privatwirtschaft nachgegangen sind! Sie hängen am Tropf von uns Steuerzahlern, denn dies ist viel gemütlicher! Man kann es auch noch anders sehen, denn die bürgerlichen Politiker haben meist viel weniger Zeit zur verfügung, um sich auf ein Geschäft vorzubereiten. Dies aus dem simplen Grund, dass sie in der Privatwirtschaft tätig sind. Weniger Vorbereitung bedeutet schlechtere Karten!
Ja, der Fachkräftemangel lässt sich in diesen Gremien am eindeutigsten erkennen.
Schau-spieler müssen eben nur schauspielern alles andere erledigt eben jetzt schon die KI!😂
Man höre, lese und staune. Unsere Nationalräte 4 x 3 Wochen Session bei 52 Wochen im Kalenderjahr d.h. über
CHF 130 k für ein 23 Prozent Präsenz und Kommissionen werden separat entschädigt. Da hat man sicher genug Freiraum zum Stricken und privat am Laptop zu sein. Eine Frechheit sondergleichen, wenn man bedenkt dass andere mit einem 100 Prozent Job nicht im Traum auf ein solches Einkommen kommen.
Es braucht mehr Strassen,es braucht weniger Staat,es braucht weniger Bussen für Autofahrer, Freie Fahrt für freie Bürger,es braucht mehr Parkplätze,Parkieren und Autofahren ist Symbol für Freiheit.Asphaltierte Strassen sind schön uns sauber! Wenn man zu Vornherein weiss,was gesagt wir,so wird es irgend einmal langweilig und man wendet sich anderen Tätigkeiten zu!Ist ganz normal!Autolobbisten langweilen bis a Bach abe!Gäähhnn!
Ja s’5G Windrädli dreht sich ganz fleissig und ganz von allein 📲!😂
Ich wollte dem Niederhauser nach den ersten paar Sätzen schon fast einen Daumen nach oben geben - FAST. Doch dann kam der gleiche, stinklangweilige Chabis wie üblich. Und die paar wenigen guten Sätze erwiesen sich als Niederhauser-Ironie-Chabis. Oh je!
Ich verzichte noch so gerne auf Ihre Bewertung mit dem Daumen!
ich. nehm den. daumen. schon.
Falsch – die Autolobbysten sind viel zu leise.
MARTIN NIEDERHAUSER das grösste Problem die Favoriten auf ihrer Liste sind ihnen entgangen. Die Asylanten die Wirtschaftflüchtlinge und sonstige Sozialschmarozer. Das Lügenmärchen wir sind auf Zuwanderer für die Wirtschaft und für die AHV hält Stand. Verstecken sich die Fachkräfte unter den jährlichen 80 000 Einwanderer ? Wer glaubt unter den Zuwandere Fachkräfte zu finden ist schon ein wenig naiv. Dazu genügt ein Bach nicht. Ha ha ha
Bei der Budget Debatte fing es laut Bericht um Parkbussen und Radargeräte ,nicht um Wirtschaftsflüchtlinge und Asylbewerber,Es ging also um Themen,welche,Rot Grün nicht brennend interessieren!
warum. hat die. ahv. nicht minus. gemacht. in den. letzten. zehn. jahren. frage.
Wie immer. Bowiler Chabisausgasungen.
Bezahlt werden die Politiker nicht fürs stricken oder Handydaddeln. Eigentlich sollten sich die Parlamentarier in Rede und Gegenrede erst ihre Meinung zu einem bestimmten Thema bilden. Das war einmal. Heute gehen sie mit einer parteipolitisch, vorgefassten Meinung in die Parlamentsdebatte und stimmen dann ab. Die Debatte, welche keine mehr ist, findet nur noch als lästige Pflicht fürs Volk statt.
Aus den vorliegenden Artikel und der Videos kann ich nicht in jedem Fall definitv beurteilen ob die Aktivitäten wirklich während der Sitzung waren oder eventuell in einer Pause o.ä. Aber die Stadträte waren immerhin anwesend und konnten den Willen ihrer Wähler bei den Abstimmungen vertretten. Ganz im Gegensatz zu einem gewissen Alt-Nationalrat...
Oha, Meister Klitterer wieder "On Tour".
@Unsinn: wir haben es jetzt mitbekommen, dass Sie Herrn Köppel typisch links schlecht machen wollen. sie brauchen es nicht n o c h einmal zu wiederholen.
Wie bitte? Privatsphäre gestört? Im Ratssaal gibt es keine Privatsphäre. Alle Ratsmitglieder sind ausschliesslich zum Zweck dort, ihr öffentliches Amt auszuüben. Dafür wurden sie gewählt und dafür werden sie bezahlt. Wer das nicht verstanden hat, soll zurücktreten.
Einmal ehrlich, hat jemand da draussen etwas anderes erwartet - von Leuten, die noch nie einen Franken mit arbeiten (ARBEITEN) verdient haben?
Nicht vergessen: Wir Volldeppen haben sie gewählt (und die 50% die nicht wählen sollten dafür eigentlich die Kosten tragen 😂😂)
Sorry ich hab die garantiert nicht gewählt. Gewählt habe ich nach dem System, alle mal raus die ich nicht will bis genügend verbleiben um das Parlament zu füllen.
sie. wählen rotgrün. echt.
Wenn der kleine Angestellte während seiner Arbeit so was tun würde, würde er gekündigt!
Der kleine Angestellte tut es seit Jahrzehnten. Auch wenn sein Bildschirm von der Büromitte wegzeigt, spiegelt er sich doch im Fenster. // Das übereifrige Geklapper der Tastatur entpuppte sich spätestens dann als Chat, als er aus Versehen "send all" drückte 😉 Ging dann nicht nur an sein Vis a vis, sondern an den ganzen Konzern.
Diese Kosten sind ökonomisch sowieso sunk cost. Sollen doch weiter Lismen, dann haben sie wenigstens ein Pullover noch dazu. 🙄
Stricken ist OK, aber die anderen Dinge lenken ab.
Ich will das jetzt mal positiv sehen, da machen diese Selbstdarsteller wenigstens keinen anderen Unfug.
Was heisst hier in der Privatsphäre gestört. Solche würden bei mir Hochkant rausfliegen. Und dieser Flegel droht noch mit rechtlichen Schritten. Geht's noch!!!
In meiner kurzen Staatsangestelltenkarriere vor fast einem Vierteljahrhundert in einem damals 120'000 Franken Job habe ich auch grösstenteils rumgesurft, an der Kaffeetheke geplaudert, schlichtweg weil ich völlig unterbeschäftigt war und mein Chef, ein eingefleischter SVP Wähler, nicht fähig war zu delegieren, obwohl ich des öfteren um Arbeit gebettelt habe.
Nach einigen Monaten wurde mir das zu langweilig, hatte auch ein schlechtes Gewissen gegenüber den Steuerzahlern und habe gekündigt.
Was für eine egoistische und leider typische Ansicht! Einer bezahlten Arbeit nachzugehen fällt doch nicht unter „Privatsphäre“ und die minime Kontrolle dieser „Arbeit“ - wie es in der Wirtschaft üblich ist - wäre selbstverständlich. Die intensiven Bemühungen, diese Posten zu ergattern widersprechen dem Argument „schlecht bezahlt“ sowieso. Kurz gesagt bedeuten diese kaltschnäuzigen Reaktionen „Ich bin gewählt und damit besser als Ihr und kann machen was ich will“.
Was ist hier ausergewöhnliches ?? Fūr die Klima-Kältung wird sicher der bekannte Kaputzenpullover gestrickt
Die Strickerinnen stricken, weil eine „kleine Eiszeit“ droht. Ja, es kann ganz schön kalt werden.
Natürlich alles Klimawandel bedingt! 😊
Ironie off!
Insbes. wenn im Winter der Oekoflatterstrom ( Wind u.Sonne) ausfällt und die Energieversorgung nicht gewährleistet werden kann, wird‘s so richtig kalt in der Wohnung und im Haus.
Da braucht man unbedingt dicke Pullover, Schals, Kappen, Socken u. wollene Unterwäsche en masse!
Also: Stricken, stricken, was das Zeug hält! Am Besten: Einfach gestrickt!
Vielleicht liege ich falsch, aber bei einer Partei ist mir dieses unflätige Verhalten noch nicht aufgefallen. Das ist eine Missachtung des Hauses und ins Gesicht spucken der Bürger, die diesen Zirkus bezahlen. Wird Zeit, dass sich was ändert.
Dies widerspielgelt nur die Gesellschaft. Von diesen Spezies gibt es in Zürich mehr als anderswo. Deshalb sind sie auch im Parlament. Aber sie vertreten ganz klar ein Teil unserer Gesellschaft, mit dem viele nichts am Hut haben, und peu-à-peu die Mehrheit übernehmen. Die zurückgebliebene Minderheit muss sich zu verteidigen wissen. Sie ist es wer das alles bezahlt und von ihr kommt das Geld. Alles klar?
Das sind keine Parlamentarier(innen)sondern ein finanzierter Kindergarten mit Steuergelder!
Das zeigt nur dass Parlamentarismus allgemein überschätzt wird. Die Debatten sind unerheblich, die Voten werden nur für die Galerie bzw. für die Kameras abgegeben, keine Sau hört zu, schon gar niemand von der gegnerischen Seite. Was zählt ist die Abstimmung. Zwischen zwei Abstimmungen kannst Du also machen was Du willst, und kassierst Jetons für die ganze Sitzung.
links, grün,...versifft...
... plus höchst inkompetent in fast allen Sach- und Fachgebieten.
Im Nationalrat geht es ähnlich zu und her. RK könnte da sicher einiges berichten so er denn wollte.
Zugenommen hat das Ganze mit der "Frauenquote".
Quatsch Frauenquote!Früher,das heisst vor 50 Jahren war der Saal oft mehr als halbleer und die Nationalräte,alles Männer,am laferen in der Wandelhalle!Ein Teil der Nawesenden las die Zeitung!Dies ist meine persönliche Feststellung,war mehrmals bei Debatten dabei,damals konnte man noch ohne jegliche Personenkontrolle und SMS Abgabe auf die Zuschauer Tribüne gehen!
RK kann nichts berichten, da meistens abwesend. Und wenn da war, dann am Töggele für die WW. Somit staatlich finanzierter Journalismus, hauptsächlich für Deutschland
Wenn RK nicht anwesend war gab es auch kein Sitzungsgeld. Bei den pdeudo-anwesenden Lismerinnen und Gamer jedoch schon.
Es ist einfach falsch, RK noch als grosser Held darzustellen, weil er während seiner Abwesenheit auch kein Sitzungsgeld erhielt. Er wurde gewählt, um die Meinung seiner Wähler im Parlament zu vertreten. Das hat er aber nicht gemacht, hat viele Abstimmungen verpasst und auch sonst fast keine Vorstösse gemacht. Er hat also den Auftrag, welcher er von den Wählern erhalten hat, nicht ausgeführt.
Linke und Grüne halt. Was ist von denen mehr zu erwarten?
Frauen können stricken und denken gleichzeitig (wir durften das in gewissen Schulfächern auch und haben trotzdem was gelernt). Männer schaffen das nicht und darum begreifen sie es auch nicht. Ich finde das halb so wild - dauernd ins Handy gaffen lenkt viel mehr ab.
will meine einbezahlten steuern zurueck..und ungerrechtvertigte bussen..und gebuehrenheuschereien jeglicher art!!
...nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Gut kennt man jetzt die Schlächter namendlich...
Passt zur aktuellen Politik und politischen Bildung.
Darum kann kann man diese Gurkentruppe in der Privatwirtschaft nicht gebrauchen ...
Grüne, die als Versager ausgebildeten Parlamentarier! Das ist überall auf der Welt so zu sehen.
Ausgebildet oder eingebildet?
Man sagt, Frauen können viele Dinge gleichzeitig tun. Es erhebt sich für mich die Frage "Wie gut".
@W. Schellenberg, die vielen Dinge gleichzeitig beschränken sich auf gleichzeitige s "Telefonieren und Fingernägel lackieren". Alles andere sind Märchen.
. . . und schlafen am NR - Pult (wie Frau Badran!)
Haha, die Zeitung von Absenzenkönig Roger Köppel beklagt sich, was Parlamentarier im Ratsaal so tun. Genau mein Humor.
amboss81 : Leute wie Sie sind genau mein Humor! Mitglieder der SVP bei jeder noch so kleinen Möglichkeit in die Pfanne hauen wollen, aber die linken Versager und Studienabbrecher dürfen alles und lassen sich dabei noch vom Steuerzahler alimentieren! Lustig, wirklich sehr lustig!
Abwesende erhlten bekanntlich kein Sitzungsgeld!
Strickende, Gamende und Träumende im Saal schon.
Genau, amboss. Haben nicht grad Sie auch schon über Köppel's Absenzen gemeckert?
Abwesende beziehen keine Sitzungsgelder. Capito?
Nicht ganz: die links-grüne Ratsmehrheit hat erst neulich ein Gesetz durchgebracht, wo Schwangere gleichwohl Sitzungsgelder bekommen, wenn sie wegen Unpässlichkeiten abwesend sind.
Damit hast nur abgelenkt Amboss, der RK ist weg, er verdient sein Geld mit Arbeit. Die genannten verdienen UNSER Geld mit lisme u schpile.
Sie, die Arbeitsverweigerer haben sich die Partei Meinung/Parole am Morgen abgeholt,hocken ihre Zeit im Saal ab,beteiligen sich nicht an der Debatte, strecken im entscheidenden Moment die Hand hoch.Tolles Geschäftsmodell, ich idiot habe mein lebenslang u immer noch gearbeitet. Dafür kann ich dank einigermassen guten (vorhandenem)Gewissen gut schlafen.
Finden Sie das richtig, was die Ratsmitglieder machen? Aber es passt zu rotgrün.
Und es war ja 20 Min. Die das geschrieben haben ,aber natürlich ist der böse Bube Roger und die Weltwoche. Arme linken nichtsnützige Schreiberlinge.
Diese Politiker waren wenigstens anwesend, im Gegensatz zu einigen SVP-lern. Und nun mal ganz ehrlich - wer ist noch NIE abgeschweift während langatmigen Debatten, wo sich manche Leute wichtig machen und nicht zum Punkt kommen.
Und diesen Journalisten würde ich künftig aussperren, auf fremden Bildschirmen spionieren ist definitiv eine Grenzüberschreitung und zeigt halt auch, dass es an Kompetenz und Professionalität feht.
Kann die Weltwoche wieder über relevantes berichten?
Mir ist es wichtiger, das ein Politiker FÄHIG ist, dann braucht er nicht immer anwesend zu sein.
Im Gegensatz zu den meisten GRÜNEN und der SP - Mitgliedern, haben die SVP-ler halt noch eine andere Beschäftigung, neben dem überbezahlten Mandat der Nationalrät&%/*Innen !!!!!!
Abwesende bekommen aber kein Sitzungsgeld, michaeljazu. Limerinnen jedoch schon. Haben Sie das jetzt eventuell verstanden?
Den Rot-Grün-Wählern sei dies verdankt. Die zerstörerischen Rot-Grün-Scheinpolitiker gehören längst aus den Parlamenten entfernt, werden aber immer wieder von am Sozialtropf Hängenden gewählt und sind mitverantwortlich für die Zerstörung. Kein Wunder wollen diese immer weitere Zuwanderung als künftige Sozialisten- und Grün-Wähler. Verboten gehören längst auch Kandidierende ohne Berufs-/Studiumabschluss u. mehrjährige Praxis in der Privatwirtschaft. Heute suhlen sie als Sozialarbeiter herum.
Was wichtig ist, ist dass der einfache Bürger in der Privatsphäre ungestört bleibt. Gell Herr und Frau Politiker 🙂
Ylva Johansson als Kommissarin hat ihnen das mit dem Stricken kürzlich während einer Vollversammlung vorgezeigt. Das Foto ist legendär.
Link ? Gerne & Danke.
Vor Jahrenzehnten gab ich Unterricht an einer Pflegefachschule ,Eine Strickerin erklärte mir damals,dass sie sich bei Stricken besser konzentrieren könne! Sache gitts!
Geht dir mit der C Impfung wohl auch so.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Ganz einfach: Arbeitsverweigerung = eine fristlose Entlassung wie in der Privatindustrie, wo für den Lohn einen Gegenleistung verlangt wird. Die Bundesparlamentarier/Innen & Bundesräte arbeiten - entgegen ihrem Amts-EID - nicht mehr für ihren Chef, den Bürger und Souverän, sondern mehr und mehr nur noch egoistisch für sich.
unsere nachkommen der 67er generation schweizer gruene waldsterb antiakw bewegler, bewahrung sozialistischer idiologie nach bioart, und helfer der heimatschuetzler , besorgler des ueberwachungstaat und land.. anarchismus ist eine typische schweizer erfindung..!!ein altes problem in den alpenregionen..
Man muss das den Parlamentariern nachsehen; denn Parlament kommt ja von parlare, also reden – von zuhören hat nun wirklich niemand was gesagt.