In der Schweiz ist die Geburtenrate rĂŒcklĂ€ufig, wĂ€hrend gleichzeitig die Zahl der Kinder mit mindestens einem im Ausland geborenen oder auslĂ€ndischen Elternteil zunimmt. Laut Daten des Bundesamtes fĂŒr Statistik (BFS), ĂŒber die die Sonntagszeitung berichtet, betrĂ€gt der Anteil dieser Kinder 58 Prozent bei den 0- bis 6-JĂ€hrigen und 56 Prozent bei den 7- bis 15-JĂ€hrigen. Die Auswertung basiert auf den Geburten zwischen 2019 und 2021. Vor zehn Jahren lagen diese Anteile noch bei 54 bzw. 50 Prozent.
«Ăber diese Zahlen wird wohl aus Angst vor Widerstand gerne geschwiegen», sagt Migrationsforscher Ganga Jey Aratnam. «Dabei ist es wichtig zu wissen, wie die Schweizer Zukunft aussieht.» Die Entwicklung gehe nĂ€mlich weiter. «Noch sind bei den Erwachsenen jene mit Migrationshintergrund in der Minderheit. Aber nicht mehr lange.» In der Stadt ZĂŒrich haben bereits 70 Prozent der 15- bis 60-JĂ€hrigen Migrationshintergrund. Aratnam sagt, die Schweiz sei angesichts der vielfĂ€ltigen Sprachen, HintergrĂŒnde und Traditionen ihrer Bevölkerung «hypervielfĂ€ltig».
Besonders auffĂ€llig ist der Anstieg der Geburten von Kindern eritreischer Herkunft in der Schweiz: WĂ€hrend im Jahr 2002 nur 12 Neugeborene aus Eritrea registriert wurden, waren es 2022 ĂŒber 1000. Ăber 15.000 Kinder im Alter von 0 bis 14 Jahren aus Eritrea leben derzeit in der Schweiz, was sie zur sechststĂ€rksten Migrantengruppe in dieser Altersklasse macht.
Aratnam sagt dazu: «In den nÀchsten Jahren werden Kinder aus nichteuropÀischen LÀndern in der Schweiz an Bedeutung gewinnen.»
Und bitte bedenken: Irgendwann erhalten auch alle mit Migrationshintergrund das Wahlrecht. Wir leben in einer âDemokratieâ, und da bestimmt die Mehrheit. Wenn die Mehrheit muslimisch ist, dann wird das Land auch muslimisch regiert. Einfach mal nachdenkenâŠ..
2002 = 12 Neugeborene aus Eritrea. 2022 = ĂŒber 1000. Bis 2042 = Exponentielles Wachstum - ein Terminus, den man in Coronazeiten gebrauchte. Und das sind nur die Eritreer. In D haben wir z.Zt. 70.000. Wieviel Platz hat die Schweiz (noch zusĂ€tzlich fĂŒr das Wachstum der Ureinwohner)? đ€ Wird sie in die Höhe bauen und / oder Berge abtragen?
Genau. Das Wohlergehen unseres Landes hĂ€ngt mehr als in jedem andern Land vom Verhalten der StimmbĂŒrger ab. Ob die Neuschweizer, welche hauptsĂ€chlich aus finanziellen GrĂŒnden hier sind, auch ihre Verantwortung fĂŒr die Allgemeinheit und zukĂŒnftigen Generationen wahrnehmen werden?
Mittlerweile leben 50.000 Eritreer in der CH. Dies wohlgemerkt, dass sie laut Gesetz als Dienstverweigerer kein Asylrecht hĂ€tten, hat sie unsere Mutter Teresia Simonetta mit offenen Armen empfangen. Hier in der CH lebt es sich wie der Vogel im Hanfsamen, 85% von ihnen auf Kosten des Steuerzahlers. Oft sieht man Eritreer Frauen mit 4 oder5 Kindern, das Kleinste im Kinderwagen,das Grösste 8J.alt. Und es kommen immer Neue dazu.TĂŒrken, Afghanen u Eritreer stĂŒrmen zZt mit Spitzenwerten in unser Land.
Die Eritreer haben erkannt, dass die Kinder ein wichtiger Wirtschaftsfaktor fĂŒr das eigene Wohlergehen sind. Mehr Kinder, mehr staatliche Zuwendungen. Die Eritreer sind eine grosse Belastung fĂŒr die Steuerzahler. Das ist ihnen allerdings völlig egal. Moralismus oder gar SolidaritĂ€t mit dem Gastgeberland sind ihnen fremd. Sie tun einfach, was Rendite bringt. Das ist menschlich und normal. Eine unsinnige Politik bringt immer schlechte Resultate hervor. Doch nur die SVP will das Ă€ndern.
Bei diesem Thema gibt sich die Weltwoche blind.
Die Schweizer sind europaweit Spitzenreiter im Schliessen von binationalen Ehen, mit Vorliebe NichteuropÀerinnen.
Die anderen Kulturen bleiben schön unter sich und halten ihre Ehre hoch. Aber die feinen Eidgenossen kĂ€mpfen fĂŒr die Schweiz mit fremdlĂ€ndischen Gattinnen an ihrer Seite.
Der Hauptgrund, dass eine Kultur zu Ende geht ist, wenn sie von innen her morsch wird.
SiebenkÀs
Und was wollen Sie nun mit Ihrer Aussage bewirken? Das zwei sich liebende Personen nicht mehr heiraten dĂŒrfen, weil sie eine von ihnen die falsche NationalitĂ€t besitzt?
Ein weiterer Grund dass Schweizer/innen keine Kinder mehr wollen ist auch die Angst vor Verarmung, da die Kosten von den Eltern trotz zwei Jobs fast nicht mehr gestemmt werden können. Ihnen wird ja schliesslich nicht alles bezahlt wie den oben Genannten.đ
Wer rundherum wohl versorgt wird, kann auch unbekĂŒmmert ohne VerhĂŒterli beglĂŒcken.
Ein Eritrear zeigte meiner Frau im Deutschkurs Fotos von seiner neuen Villa zu Hause, die er am bauen ist und lachte dabei, wie dumm wir hier sind.
Stellt doch mal diesen unkontrollierten Zulauf aus afrik. Staaten ab. Die Schweiz ist kein Asylantenhaus wo man gratis versorgt wird und auf der Strasse Sport treiben kann mit Demonstrationen. Leute aus Eritrea sind in unserem Land entwurzelt, genau wie wir in Eritrea entwurzelt wÀren!
Da sind bestimmt viele dabei mit dem Migrationshintergrund Deutschland, Frankreich oder ItalienâŠ.
Was haben wir eigentlich verbrochen, dass wir ein solches Asylrecht und eine solche Umsetzung verdient haben?
Verwundert auch nicht, um 2001 bis 2003 hatten die nur Schweizerinnen gerade noch 1.22 Kinder pro Frau und auch in den Jahren davor und danach waren es unter 1.3. Seither wurden 480'000 gebĂ€rfreudigere AuslĂ€nderinnen eingebĂŒrgert und danach ging es wieder etwas aufwĂ€rts mit dem schweizerischen Fortpflanzungsschaffen auf +/-1.4 K/F. 2022 dann wieder der RĂŒckschlag auf nur noch 1.29. 2023 sind die Zahlen noch ausstehend. Die EingebĂŒrgerten und AuslĂ€nderinnen sind nun mal einfach gebĂ€rfreuidiger.
Wenn Sie wenigsten noch arbeiten wĂŒrden,aber viele von ihnen tendieren auf IV und fĂŒr die arbeitende Bevölkerung wird dann ,dass AHV Alter erhöht ?
Und fĂŒr die Pensionierten die wie ich 48 Jahre gearbeitet haben wird die Teuerung mit lĂ€cherlichen 20 Franken abgegolten ??' und bei denen wird alles bezahlt ??? irgend etwas stimmt nicht mehr bei uns in der CH?? Nur noch Sachleistungen fĂŒr Asylbewerber die alle aus sicheren Nachbar LĂ€nder kommen
Sachleistungen? FĂŒr Leute die in der CH null und nichts verloren haben?
Remigration, aber subito!
Ich kann mir genau vorstellen wie das in 20 Jahren ablÀuft. Ich habe das bei der Ausreise in LA erlebt. Von 4 Zöllnern wurde ich schikaniert und diese hatten nicht meine Hautfarbe .
Wieso auffĂ€llig? das lĂ€uft doch nach Plan und ist extrem âerfolgreichâ⊠weiter so!
Moment! Ich muss hier Partei ergreifen. Ich war als CH 23 Jahre im Ausland wie 780â000 andere Schweizer auch und habe als Teil der CH Wirtschaft das getan was sie tut-95% exportieren! Unsere Kinder sind in Asien geboren und ich gehöre mit einer Asiatischen Frau somit in diese Statistik. Wir zahlen Steuern und zahlten AHV aber richtig heftig. Dass Auslandschweizer dann einmal zurĂŒck in die Schweiz kommen ist ihr gutes Recht, was obige Kommentare z.T. etwas relativiert.
Diese Eritreer werden immer Eritreer heiraten. Sehr, sehr selten sieht man, dass sie eine andere Rasse heiraten. Erwarten Sie also in Zukunft eine Parallelgesellschaft. Sie sind klug, haben Babys und bestehen nie auf dem Sprachkurs, was bedeutet, dass sie nie arbeiten mĂŒssen!
Der Kommentar von Frau Anna Meier sollte und zu denken geben, wohin sollen wir Schweizer eigentlich flĂŒchten?
Sind diese Hermigrierten das Klientel der linken Betreuungsindustrie, die wesentlichen heutigen WĂ€hlerstock der Linken und GrĂŒnen darstellen, so werden diese Hermigrierten gewohnt an gratis Rundumbetreuung ihr Leben lang dem Sozialsystem auf der Kasse hocken, ein Perpetuum Mobile fĂŒr die Linken bis ganzes Sozialsystem geplĂŒndert ist, das CH-Bevölkerung mit Fleiss, Verzicht und haushĂ€lterischem Umgang ĂŒber Generationen aufgebaut hat.
Dass man diese Leute ĂŒberhaupt ins Land lĂ€sst, ist eine riesen Sauerei. Dass man ihnen aber auch noch zugesteht Kinder in die Welt zu setzen, ist eine Katastrophe.
Remigration umsetzen
Es mĂŒsste analysiert werden, warum sich Eritreer so gut fortpflanzen und Deutschschweizer, Deutsche und SĂŒdkoreaner immer weniger gut die KindergĂ€rten fĂŒllen.
Viel Freizeit, ausreichend CHF, kein Stress im Beruf, gute, kostenlose ErnĂ€hrung, Privilegien ĂŒberallâŠnoch Fragen?
Es ist eine Mischung aus wirtschaftlichem Druck, Staatsfeminismus und verdeckter Sterilisierung.
ev weil die leute ein hirn haben und nicht wie diese eritreer nur jĂŒngeln können.dass dieses volk so zahlreich bei uns ist ist eine grosse schweinerei.unsere mannen mĂŒssen ins militĂ€r und dieses pack flieht vor dem militĂ€r.
Könnte es sein, dass die Geburtenrate der Schweizer kleiner wird, weil viele sehen das kommt nicht gut mit der Schweiz. In 20 Jahren wird es nicht mehr lustig sein hier fĂŒr uns und unsere Kinder.
Hat was. Ich wollte eigentlich immer Grosskinder und freute mich darauf. Unterdessen (seit 2020) bin ich irgendwie ganz froh, dass ich (noch) keine habe.
Hat da jemand etwas von Umvolkung gesagt?
Es gilt als gesichert, dass sich die COVID-Pseudo-Impfungen negativ auf die Geburtenrate ausgewirkt haben. Deswegen kommen ausser-europĂ€ische Ethnien vorallem aus Afrika diesbezĂŒglich am besten weg, weil ihre Durchimpfungsrate nahezu Null ist. Eritrea hat gar keine Massenimpfungen durchgefĂŒhrt. https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-19_pandemic_in_Eritrea und hat trotzdem nur 103 Covid-Tote zu
verzeichnen. "Eritrea was alone in having no mass vaccination program against COVD-19".
Die Migranten haben ja sonst nichts zu tun, als Kinder wie am FlieĂband zu produzieren.
Wenn die fĂŒr ihren und ihrer Kinder Lebendsunterhalt arbeiten mĂŒssten, wĂ€ren die abends zu mĂŒde, Kinder zu machen.
...und die sozialleistungen und kinderzulagen reichen denen,der rest ist eh gratis
Ein grosser Irrtum der Kommentarschreiber in diesem Forum ist, dass die Linken fĂŒr diese ZustĂ€nde verantwortlich sind, nein, die haben keine Mehrheit. Es sind ganz klar die CVP/ neu Mitte! und die FDP! Sie sind das ZĂŒnglein an der Waage! Einzig die SVP bekĂ€mpfte diese schauderliche Entwicklung dauernd und vehement. Diese grosse Umvolkung begann in den Neunzigern mit den Balkankriegen und hat kein Ende.
Ein weiters Problem ist, dass zu Viele zu Gutes Geld mit den "Zuwanderern" verdienen...
Genau wegen diesen ZustĂ€nden wollen viele Schweizer/innen keine Kinder mehr und ich verstehe sie! Aber es ist zu spĂ€t fĂŒr Gegenmassnahmen. Dieser unheilvolle Prozess begann schon in den Neunzigerjahren mit dem Balkankrieg. Und schon damals wurde den warnenden Stimmen Maulkörbe verteilt.
Bekanntlicherweise und statistisch belegt sind die Eritreer eher ein arbeitsscheues Volk. Ist ja auch verstÀndlich, die brauchen diese freie Zeit, und offensichtlich sehr effizient, um sich zu vermehren.
Wenn ich eine Migrantin aus Eritrea auf der Strasse sehe, sehe ich auch den dazugehörigen Kinderwagen, meist auch noch ein etwas Ă€lteres Kleinkind an der Hand der Mutter. Kinder bedeuten natĂŒrlich Kindergeld, bedeuten aber auch eine Bleibeperspektive. Ich frage mich, wer soll diese meist ĂŒbergewichtigen Frauen aus Eritrea integrieren und zwar sprachlich, kulturell und vor allem beschĂ€ftigungsmĂ€ssig? MerkwĂŒrdigerweise sehe ich die dazugehörigen VĂ€ter sehr seltenâŠ
Es ist verwunderlich, dass die Weltwoche (und die SVP) das Thema Migration andauernd am Köcheln halten, aber nie sagen, worin hier eigentlich das Problem liegen soll. GemĂ€ss der SVP, welche die Zuwanderung als notwendig fĂŒr die Wirtschaft erachtet, ist das nicht mal ein Problem. Solange die Wirtschaft schön vor sich in orgelt, ist die Zusammensetzung und die ethnische Herkunft der Bevölkerung irrelevant. Hauptsache, der Nachschub an braven, bieg- und genĂŒgsamen Arbeiterlis ist gewĂ€hrleistet.
Irgendwann werden diese Zugewanderten politische Parteien bilden und in politische Ămter einwandern. Sind wir sicher, dass diese Menschen dann auch unsere Kultur und unsere (politischen) Interessen vertreten werden und nicht aus Heimweh diejenige ihres Herkunftslandes?
Wollen wir das wirklich?
Besonders auffÀllig ist der Anstieg eritreischer Kinder...synchronisiert in der Tat, mit dem "Klima-Hype", oder?
In unserem 800 Seelen Dorf hat es seit kurzem 2 Asylanten. Wenn die sich anfangen fortzupflanzen, ist auch die schöne landschaftliche Schweiz bald braun und auslÀndisch.
Konventionelles Verhalten ist heute abgelöst von der Gesellschaft, bis zum Alter von 25 Jahren wenigstens zwei Kinder zu haben, war einst ĂŒblich. In SĂŒdkorea ist die hĂ€ufigste Methode einen Ehepartner fĂŒr die FamiliengrĂŒndung zu finden, der Heiratsmakler mit seinem umfassenden Katalog, der alle wichtigen Daten enthĂ€lt, um zu daten. Die Arbeitszeit lĂ€sst keine anderen Spielraum zu.
TschĂŒss Schweiz. Mach's gut. Du warst mal ein tolles Land.
@reuti 100,gian duri:Warum so pessimistisch?Im Vergleich zu anderen LĂ€ndern steht die Schweiz in vielen Bereichen gut da.Um die Geburtenrate der Schweizer BĂŒrger zu erhöhen,braucht es finanzielle Anreize fĂŒr Paare mit Kinderwunsch und eine Gesellschaft die auf die Zukunft ausgerichtet ist.
Finanzielle Anreize mag ja gut gemeint sein. Diese wĂŒrden aber auch an die AuslĂ€nder gehen, die in der CH bald in der Mehrheit sind. Was es braucht, ist eine RĂŒckfĂŒhrung aller Migranten mit abgelehntem Asylgesuch u die immer noch hier geduldet sind. Das sind sicher an die Hunderttausend. Genaue Zahlen rĂŒcken die Behörden nicht heraus.
@marlisa.s:Ich fordere finanzielle Anreize fĂŒr SCHWEIZER BĂRGER um die Geburtenrate
zu erhöhen,nicht fĂŒr alle die sich in der Schweiz aufhalten.
WĂ€re der Begriff unwillige , ĂŒberhebliche, unkooperative Behörden eine eine zutreffende Bezeichnung oder dĂŒrfte man das dann nicht so prĂ€zis formulieren? Ich frage fĂŒr einen Freund......, .FĂŒr mich ist klar, es fehlt der Wille die illegalen Scheinasylanten abzuschieben.
tschau sxhoene schweiz, verkauft fuer einen 5liber...an gaengster, banditen..halunken
Wir werden enden wie die indigenen Völker in den USA. Hoffen wir, dass wir dann in unseren Reservaten auch steuerbefreite Casinos betreiben dĂŒrfen.
Wir sind bereits in Reservaten des tiefen Staates, die Bern beherrscht. Wir haben es noch nicht echt alle bemerkt, weil die Mehrheit der Schweizer SRF und LĂŒgenmedien konsumiert. Dort ist nur Paradise.
Jetzt habt euch mal nicht so, das mĂŒssen wir doch als Chance sehen.
Fliegt sie alle ein.
Vor einigen Jahren erzĂ€hlte mir ein tĂŒrkischer Soziologieprofessor, dass wir uns keine Sorgen ĂŒber unsere niedrige nationale Geburtenrate machen sollen, in einigen Jahren wĂŒrden wir sowieso von den einheimischen und den noch zuwandernden TĂŒrken âĂŒbernommenâ.
đĄ Was mich nochmals zu meiner (filmreifen) Zukunftsvision bringt:
Irgendwann werden Forscher und Geologen nur noch Fragmente von uns finden und sich neugierig-erstaunt beraten:
âHier mĂŒssen mal die sagenumwobenen sog. EuropĂ€er gelebt haben đ§ , die nahezu widerstandslos von ihren dominanten Herrschern ausgelöscht und durch die bis heute hier ansĂ€ssigen Araber und Afrikaner ersetzt wurden ⊠Eine tragische Geschichte.â đ€
...dabei gĂ€be es eine Strategie - gilt nur nicht fĂŒr Bio-CH:
www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/biodiversitaet/fachinformationen/erhaltung-und-foerderung-von-arten/invasive-gebietsfremde-arten.html
Warum werden keine Anreize geschaffen,um die Geburtenrate der Schweizer BĂŒrger zu steigern?
Zum Beispiel könnte ein Teil des Geldes welches fĂŒr die Bereiche Asyl und Entwicklungshilfe ausgegeben wird,fĂŒr die finanzielle Entlastung von Familien verwendet werden.
Schulen: in Klasse mit 25 Kinder sind 2 Schweizer
Linke Ideologen-Politik wie die der SP und GrĂŒnen will genau Gegenteil, möglichst viel fremde Habenichtse reinholen, die sind am einfachsten von ihnen abhĂ€ngig machbar, kurz und mittelfristig sind sie es von der linken Sozial- und Betreuungsindustrie, dem heutigen Klientel der Linken Politik, ihrem heutigen WĂ€hlerklientel, langfristig mutieren diese Hermigrierten selber zu ihrem WĂ€hlerklientel.
Weil es die Wirtschaft nicht interessiert, ob der brave, genĂŒg- und biegsamen Arbeiter nun Appenzeller, Somalier, Eritreer, Kosovare, Ukrainer, Deutscher etc ist. Hauptsache, er trĂ€gt zur Profitsteigerung des Unternehmens und zur Wirtschaft bei und muckt nicht zuviel auf. Wer aufgepasst hat, hat sicher gemerkt, dass die SVP meist auch nur die 'SozialfĂ€lle' unter den Migranten kritisiert, gegen (billige) Arbeitermigration hat sie nichts einzuwenden.
Ich bin heute 68 und habe 5 Kinder, 2 Enkel, der dritte ist auf dem Weg.
Der moderne Krieg gegen die europĂ€ischen Völker wird im Kreissaal entschieden. Dazu braucht es keine Panzer mehr. Und Schuld sind jene die sich nicht mit dem eigenen Volk identifizieren und lieber alles Fremde willkommen heiĂen. Unsere eigenen Nachbarn sind die Feinde und VerrĂ€ter.
ăUnd Schuld sind jene die sich nicht mit dem eigenen Volk identifizieren und lieber alles Fremde willkommen heiĂenăda kommt mir ein ex svp nationalrat in den sinn..
Schuld sind ganz klar alle rot-grĂŒn Ideologen und weltfremde Theoretiker. Also deinesgleichen Meisterchen.
Mit anderen Worten, in wenigen Jahren besteht die Bevölkerung zu mindestens 60 Prozent aus AuslĂ€ndern. Da wird die Luft und der Raum eng fĂŒr die Einheimischen. Aber zum GlĂŒck ist Umvolkung nur eine Verschwörungstheorie.
Leider nein! Die Schweiz befĂŒrwortet den UNO-Migrationspakt und die Wirkung hat sich lĂ€ngst entfaltet. Warum wohl duldet man zigtausende von nicht Asylberechtigten hier in der CH? Warum werden die Asylgesetze missachtet? Warum dĂŒrfen plötzlich 1000e von TĂŒrken, Afghanen, Algerier, Eritreer einwandern, obwohl in keinem dieser LĂ€nder Krieg herrscht? Vielleicht dĂ€mmert es nun auch Ihnen.
Du bist doch schon in die Matrix ausgewandert Meisterchen
Eritrear mag etwas hervorstechen, doch im Grunde wird hier nur offen gelegt, was unser "Sorglossystem" befördert. Wer fĂŒr seine Kinder, und Familie, keinerlei Verantwortung tragen muss, diese der Allgemeinheit aufbĂŒrden kann, sich voll und ganz aufs "Populieren" konzentrieren kann, was zugegeben mehr SpaĂ macht als zu arbeiten, macht im Grunde alles richtig. Fun statt Eigenverantwortung, geht zwar mit PlĂŒnderung aller sozialen Resourcen Hand in Hand, was ein ZurĂŒckschneiden erfordert.
Ist doch schön, dass die Schweiz bald dort landen wird, wo die LÀnder all der Neuankömmlinge schon sind.
Wo all die Schweizbewohner dann wohl "hinflĂŒchten" werden?
Massen Einwanderung war kaltblĂŒtig geplant. Warum?
Die diese unkontrollierte FlĂŒchtlingspolitik betreiben, haben nicht die Regierung gestĂŒrzt um diese verheerenden ZustĂ€nde herbeizufĂŒhren. Sie sind demokratisch gewĂ€hlt. Die Frage, die mich bewegt ist, was veranlasst Menschen, Parteien demokratisch immer wieder! zu wĂ€hlen, die seit Jahren absolut nichts gegen diese Entwicklung tun, dass nicht mal den WĂ€hlern versprachen, die dabei sind die Schweiz aus ihrer erfolgreichen NeutralitĂ€t zu fĂŒhren, zum Spielball anderer Interessen zu machen?
Wef und Black Rock Freunde sind an einheimisches nicht interessiert. Es muss einfach grenzenlos sein und Geld bringen
Hat unser Bundesrat heimlich den UNO Migrationspakt unterzeichnet? Deshalb keine Reaktion mehr auf die unkontrollierte Masseneinwanderung aus Afrika!
Die Migrationsvorschering mit dem Namen des 27. Kantons sagt uns nicht wieviele davon zu lasten der Staates leben.
Das ist nur solange möglich, wie wir fĂŒr sie arbeiten und sie ĂŒber unsere Steuern finanzieren.
Und in spÀtestens etwa 30-40 Jahren gibt's diese dummen Steuerzahler nicht mehr, es kommen ja keine Netto-Verdiener. Und die anderen kommen wegen dem Lifestyle, bei dem Arbeiten keinen zentralen Platz hat.
Dann warten unsere links-grĂŒnen Staatsangestellten, und die ebenso gefĂ€rbten Politiker zusammen mit den WirtschaftsflĂŒchtlingen in der selben Schlange vergeblich um Kohle an...
Das haben wir alles unseren LINKEN zu verdanken, die stopfen die Schweiz mit AuslÀndern voll.
Mittlerweile leben 50.000 Eritreer in der CH. Dies wohlgemerkt, dass sie laut Gesetz als Dienstverweigerer kein Asylrecht hĂ€tten, hat sie unsere Mutter Teresia Simonetta mit offenen Armen empfangen. Hier in der CH lebt es sich wie der Vogel im Hanfsamen, 85% von ihnen auf Kosten des Steuerzahlers. Oft sieht man Eritreer Frauen mit 4 oder5 Kindern, das Kleinste im Kinderwagen,das Grösste 8J.alt. Und es kommen immer Neue dazu.TĂŒrken, Afghanen u Eritreer stĂŒrmen zZt mit Spitzenwerten in unser Land.
"Mutter Teresia Simonetta" finde ich sehr gut, allerdings sie ist eine rote Nonne. Ăbrigens habe ich den Rat von Ihr gefolgt und habe versucht "zu zwei" zu duschen, es funktioniert nur weil wir beide nicht fett sind.
die höchste. migration. war in. den 70ern. wo. ist. das problem. die schweiz. gibt es. immer noch.
Scheinbar gehören nicht alle zu den Problem-Erkennern. Die Schweiz ist klein, hat seit den 70er Jahren einiges an âZuwachsâ bekommen und wird so stetig unterwandert. Bald gehört die Schweiz nicht mehr den Schweizern und platzt aus allen NĂ€hten.
und sie. steht. heute. noch. oder etwa. nicht. ein glorreiches. beispiel. an schweitertum. sind ja. sie selber. gratulation. dass sie. es. so lange. geschafft. haben.
@achilles ganz.genau...đđđŒ
@taxilo hats nicht so mit den Zahlen : Bevölkerungszahl 1970 : 6,19 Millionen.Und heute?
Die Schweiz gibt es noch, aber die VerÀnderung durch Einwanderung ist eklatant.
Aber mit den Punkten Ha Ha Haa
Die Eritreer haben erkannt, dass die Kinder ein wichtiger Wirtschaftsfaktor fĂŒr das eigene Wohlergehen sind. Mehr Kinder, mehr staatliche Zuwendungen. Die Eritreer sind eine grosse Belastung fĂŒr die Steuerzahler. Das ist ihnen allerdings völlig egal. Moralismus oder gar SolidaritĂ€t mit dem Gastgeberland sind ihnen fremd. Sie tun einfach, was Rendite bringt. Das ist menschlich und normal. Eine unsinnige Politik bringt immer schlechte Resultate hervor. Doch nur die SVP will das Ă€ndern.
SVP ist zu schwach etwas zu Àndern!
FĂŒr was arbeite ich eigentlich noch? Um vom Staat ausgesaugt zu werden und die Umverteilung so noch zu beschleunigen? Nein Danke! Das ist definitiv nicht mehr meine Schweiz? Meine PlĂ€ne um auszuwandern werden immer konkreter!
Na, dahin, wo sie nicht hingehen bzw. nicht reingelassenen werden.
Solange Orbån PrÀsident ist, könnte man zB nach Ungarn. Aber was ist 2026 ⊠wenn ein anderer die Wahl gewinnt?
hören. sie doch. auf. zu arbeiten. lohnt sich. ja nicht. mehr.
Ăber 60% der Schweizer sind gespritzt mit einer Genmanipulierten Substanz, was heute nachweislich eine militĂ€rische Operation (Sunrise) war. Diese werden absichtlich frĂŒh sterben oder einfach steril sein und keine Nachkommen zeugen können. Das ist alles gewollt, diese Umvolkung mit den Migranten.
Von allem Blödsinn, der hier gegeifert wird, ist Ihrer der Originellste! Bravo und die Goldmedaille!
Sehr beunruhigend diese Zahlen! Wir Deppen arbeiten jeden Tag, damit mit unseren Steuern der Nachwuchs von diesen Scheinmigranten finanziert wird! Vielen Dank nach Bern, ihr seid die Besten! Bald werden ZustĂ€nde wie in DE herrschen! Zu verdanken haben wir dies den linken und grĂŒnen Protagonisten in Bern! Ich verstehe einfach nicht, wie man so blind sein kann und diese Parteien wĂ€hlt!
Wenn ich den ganzen Tag nicht arbeiten mĂŒsste, wĂŒrde ich auch noch mehr an Kinder Produktion denken und die können rechnen ein Kind mehr gibt mehr Geld. Irgendwann sind dann die MĂŒllers, Hubers, Meiers und RĂŒttimanns ausgestorben und die Schweiz eine externe Kolonie Afrikas
Und genau das ist das Ziel von George Soros und Co. SpÀte Rache.
Das Bruttosozialprodukt der Schweiz wird bestimmt steigen. Meine Enkelkinder werden frĂŒher oder spĂ€ter aus der Schweiz fliehen mĂŒssen, wenn sie ĂŒberleben wollen.
...und man wird ihnen nirgens Asyl gewÀhren.
Fakten seit 10 Jahren lĂ€ngst aufgezeigt! Nur, was nĂŒtzt das Wissen eines «alten Mannes», wenn keiner mehr zuhört? Dies ist etwa so, wie wenn Sie ein Buch schreiben und keiner weiss was dies ist. Keiner kann weder lesen, noch einen Text verstehen, oder gar vergleichend einordnen. Wer ist fĂŒr diese Sekte mit dem Ziel der End-Verblödung verantwortlich? Wir sind da sehr, sehr nahe daran, denn das Exodus-Echo vom Abgrund verklingt ungelenk, leise, scheu, fragend in der Hoffnung.... «Niveau-wo-wo-wo»?
Ja, weiter so, mit "Kinder an die Macht".
Ăberall wollen die Jungen an sĂ€mtliche Hebel, nichts mehr hören von Seniors, oder gar Senat. Es sei ja ihre Zukunft.
Aber keine Ahnung von gar nichts. Vom Leben in anderen Zeiten ohne Ăberfluss.
Sie leben im Luxus, den unsere Arbeit ihnen erst ermöglicht hat, und "arbeiten" sehr schwer daran, genau dieses Leben und ihre Zukunft wirkungsvoll "rĂŒckzuentwickeln".
Na, dann viel Spass in der Zukunft.
Wen wundert dies? Bei den Eritreern ist bes. verbreitet: je mehr Kinder, desto mehr Geld... Ihnen geht es nur darum, nicht arbeiten zu mĂŒssen. Einer hat am TV vor langer Zeit einmal gesagt, er wolle nun hier profitieren und leben, nicht arbeiten! Asylanten haben ja nur Rechte und keine Pflichten wie in DK. Dort ist es ein MUSS, im 3. Jahr JEDE Arbeit anzunehmen. Hier kann man herumpflaumen, aus Langeweile Kinder bis zum Gehtnichtmehr zeugen und uns auslachen, dass wir fĂŒr sie krampfenđĄ!
Damit liegt nun auch der Beweis dafĂŒr vor, was lĂ€ngst voraussehbar war: bis die Schweiz grösstenteils abgeschafft sein wird, geht es nur noch wenige Jahrzehnte. Vielleicht auch nur noch Jahre. Denn ohne eine minimale soziale HomogenitĂ€t gibt es auch keine Gemeinsamkeiten mehr. Keine sozialen und sprachlichen. Auch keine politischen. Und schon gar keine traditionellen, familiĂ€ren und historischen.
Ein weiteres Anzeichen dafĂŒr das die Schweiz bzw. die Schweizer sich selber abschaffen. Tragisch wenn eine jĂŒngere Generation nur noch ihren Lifestyle zelebriert oder von links - grĂŒnen Ideologien verblendet keine Kinder mehr zeugen will! Tragisch dass das ganze von den MSM dann auch noch abgefeiert wird.
Besonders die woken und die Wohlstandsverwahrlosten Jugendlichen werden zu spÀt merken, dass sie die richtige Verwahrlosung in 20-30 Jahren vor sich haben.
Nur ohne Wohlstand.
Haben die das verdient ? Nicht alle, aber die Mehrheit schon.
EIn Teil von Europa wird dann aussehen wie die Ghettos von Paris oder Berlin. Wer kann, flĂŒchtet auf andere Kontinente.
Ob Ungarn, oder ein paar andere LĂ€nder nicht auch ĂŒberrannt werden, ist fraglich.
Es sind nicht die Jugendlichen, die es verpasst haben seit ca. 1970 die Reproduktionsrate ĂŒber 2.1 Kinder pro Frau zu halten. Es liegt an Pille, Porno und unserem Altersvorsorgesystem, welches den Nutzen der Kinder (spĂ€tere Renteneinzahlung) sozialisiert und die Erziehungskosten und Lohnentgang den Eltern auferlegt. Sozialismus ebenâŠ
Habe mir gestern wieder einen alten Western reingezogen.Da gab es die indianischen Ureinwohner.Mit Waffengewalt wurden sie von (uns)den Eindringlingen von Wasserstellen und Weiden vertrieben und nahm ihnen die Nahrung weg, etc.Heute ist Amerika durch die Zugewanderten bevölkert, die Ureinwohner sind in Reservaten oder haben sich assimiliert. NatĂŒrlich kommen bei uns die Asylbewerber nicht mit Waffengewalt.Auch wir sind hierher zugewandert. Da jetzt reproduktionsunwillig werden wir ausgetauscht.
Als Björn Höcke (AfD) vor wenigen Jahren vom "afrikanischen Ausbreitungstyp" sprach, ergoss sich das geballte Schimpf- und Diffamierungsarsenal der deutschen Gutmenscheria ĂŒber ihn. Der Artikel belegt ein ĂŒbriges mal, dass Höcke nichts als die RealitĂ€t beschrieben hat, noch dazu in einer akademisch wie politisch korrekten Terminologie.
was. hat. sich in. thĂŒringen. geĂ€ndert. seit höcke. dabei ist.
Höcke/AfD sind in der Opposition. Dort regieren Linkdextreme, Sozies und GrĂŒne. Aber Höckd hat schon ein Konzept fĂŒr das Abschieben von Illegalen. Und davon gibts genug dort
Das nennt man die "ethnische" Wahl... Wer wissen will wie sowas aussieht muss nur mal in die Niederlande, nach Schweden, Belgien oder DĂ€nemark schauen... Dort wurden bereits die ersten "Scharia" Parteien gegrĂŒndet. Momentan haben sie nur Einfluss auf kommunaler Ebene bis 2050 werden diese Parteien aber in die Parlamente einziehen dank der Demografie und so ist es gewollt siehe u. a. UN Migrationspakt.
Nichts gegen herzige Babys, aber spĂ€testen, wenn die Enkel von PrĂ€sident Isaias Afewerki, aus dem fernen Eritrea heraus, die Geschicke in der Schweiz fernsteuern können, uns Eidgenossen diktieren können, was wir zu tun und was wir zu lassen haben, spĂ€testens dann haben wir StimmbĂŒrger und Steuerzahler unser Bundes-Bern zum ad absurdum gefĂŒhrt.
Ja meine Lieben, wir Schweizer wollen schliesslich auf der Arbeit erfolgreich sein und unser Leben "geniessen" anstatt Kinder kriegen und uns vermehren đ
Frage fĂŒr einen Freund: Wurden die Eritreer nicht mit mRNA Impfstoffen gen-therapiert?
Wenn ja, dann löst sich das Eritreer-Problem frĂŒher oder spĂ€ter von selbst, stimmt's? Denn wir wissen ja, dass alle Ungeimpften unweigerlich dahinsiechen werden. Nur ĂŒber den Zeitpunkt herrscht etwas Uneinigkeit.
Es sollte natĂŒrlich "alle Geimpften" heissen. Die Ungeimpften sind bekanntlich reinblĂŒtig und daher unsterblich.
Wann wird der BR und das Parlament endlich durchgreifen? Eritrea ist ein sicheres Land, es kann daher nicht sein, dass unsere Sozialsysteme von diesen Personen ausgenutzt und ausgebeutet werden! Als Steuerzahler fĂŒhlt man sich von der Regierung komplett ĂŒber den Tisch gezogen! Es muss jetzt gehandelt werden! Wenn es kein RĂŒcknahmeabkommen gibt, so mĂŒssen sie unter Zwang ausgeschafft werden. Flugzeuge chartern, nach Eritrea fliegen und ausladen. So einfach wĂ€re das Ganze, wenn man dies möchte!
Solange unsere Intelligenzbestien in Bern dorthin Entwicklungshilfe in Mia.-Höhe senden, OHNE, dass sie eine Gegenleistung verlangen, wĂ€re Eritrea ja blöd, ihre arbeitsfaulen und kriminellen Leute zurĂŒckzunehmen. Es gibt nur eines: Entweder zurĂŒcknehmen ODER Entwicklungshilfe, beides geht nicht. Denken in Bern ist halt GlĂŒckssache.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist taub und blind. Vielen ist noch nicht klar, dass diese Kinder nicht klein bleiben, sondern dass sie bis in 18 Jahren erwachsen sind. Die Mehrheit dieser Eingewanderten und ihrem explosionsartig zugenommenen Nachwuchs wird sich niemals integrieren, das ist eine Illusion! Wir haben doch schon eine ĂŒbermĂ€ssige und stetig weiter wachsende Parallelgesellschaft. Ist unserer Schweizer Bevölkerung denn nicht klar, wohin das fĂŒhrt?
Wir EuropÀer wÀhlen unseren Untergang selber! Wie das ausgehen wird ist doch seit Jahrzehnten klar und ich glaube es ist auch so gewollt! Die Intelligenz wird vertrieben und ersetzt durch???
Diese GebÀrmaschinen sollten keine Staatliche Hilfe mehr erhalten.
Was soll das, unser Staat ist am verblöden.
Ich finde es stossend und eine Frechheit, dass wir Steuerzahler die Kinder dieser Eritreer durchfĂŒttern mĂŒssen! Es ist allgemein bekannt, dass ein grossteil nicht einer geregelten Arbeit nachgeht. Weiter haben diese Eritreer einen Konflikt aus ihrer Heimat in die Schweiz gebracht! Es kann doch nicht sein, dass schweizer Familien aus finanziellen GrĂŒnden keine Kinder mehr auf die Welt stellen und diese ungebetenen GĂ€ste produzieren sie am Laufmeter! Ausserdem sind es keine KriegsflĂŒchtlinge!
Und der kalergi plan soll eine Verschwörung sein ? Nichts gegen niemanden , um Göttes Willen , es geht nicht um Rasse sondern um MentalitĂ€t. Die Verwurzelung Europa ist bald Geschichte, aber das ist ja was die Eliten wollen zum uns zu kontrollieren und eine Welt Regierung zu grĂŒnden . Meine Meinung
Den Diskurs ĂŒber Migration fĂŒhrt die Schweiz schriftlich und nicht mit körperlicher Gewalt. Da sind die Schweizer sehr zivilisiert. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und sei es staatliche Gewalt. Erst wo der Staat versagt, gehen BĂŒrger direkt aufeinander los.
âGewalt erzeugt immer Gegengewaltâ âŠ
Sagen Sie das mal den nicht wenigen extremistischen kriminellen Zuwanderern und dem Staat, der das fördert bzw. der keine Handhabe hat / keine haben will.
Selbst ein Diskurs, der schriftlich gefĂŒhrt wird, kann vage verborgen Gewalt ausdrĂŒcken bzw. dementsprechend hervorrufen âŠ
Genau. Das Wohlergehen unseres Landes hĂ€ngt mehr als in jedem andern Land vom Verhalten der StimmbĂŒrger ab. Ob die Neuschweizer, welche hauptsĂ€chlich aus finanziellen GrĂŒnden hier sind, auch ihre Verantwortung fĂŒr die Allgemeinheit und zukĂŒnftigen Generationen wahrnehmen werden?
SelbstverstÀndlich nein. Wieso sollten sie auch?
Kein Interesse fĂŒr Schweiz Zukunft, nur genĂŒgend Geld ohne Arbeiten zu mĂŒssen und Ferien in Heimatsland wo sie den reichen Spielen, ist fĂŒr Neuankömmlinge sehr wichtig.
@deesse: Ja ist klar. Weil sie die StaatsbĂŒrgerschaft angenommen haben, zumeist seit Jahrzehnten hier leben, seit Jahrzehnten Steuern zahlen, ihre Kinder hier zur Schule gehen, geht ihnen die Zukunft des Landes am Allerwertesten vorbei.
2002 = 12 Neugeborene aus Eritrea.
2022 = ĂŒber 1000.
Bis 2042 = Exponentielles Wachstum - ein Terminus, den man in Coronazeiten gebrauchte. Und das sind nur die Eritreer. In D haben wir z.Zt. 70.000.
Wieviel Platz hat die Schweiz (noch zusĂ€tzlich fĂŒr das Wachstum der Ureinwohner)? đ€
Wird sie in die Höhe bauen und / oder Berge abtragen?
@erstaunte, alles kein Problem, die Ureinwohner werden wider in den Bergen in Höhen hausen, wĂ€hrenddessen machen es sich die Eingewanderten bequem. In der CH will man ja Minderheiten schĂŒtzen, fĂŒr den Schweizer trifft das jedoch nicht zu, der wird mittlerweile von Zugewanderten dominiert. Weit hat es das CH-Volk gebracht.
Und bitte bedenken: Irgendwann erhalten auch alle mit Migrationshintergrund das Wahlrecht. Wir leben in einer âDemokratieâ, und da bestimmt die Mehrheit. Wenn die Mehrheit muslimisch ist, dann wird das Land auch muslimisch regiert. Einfach mal nachdenkenâŠ..
Ganz Europa wird im Chaos enden, eine Utopie dieses durchmischen der MentalitÀten
Europa wird ein muslimischer Aussenposten werden. ZusÀtzlich ein afrikanisches Randgebiet. Und/oder eine eritreische oder afghanische Enklave.
Denn von den EuopÀern (Politik + Bevölkerungsmehrheiten) wurde und wird absolut nichts dagegen unternommen, dass das nicht so enden wird.
Wer wird in der Schweiz als mit "Migrationshintergrund" gelesen, eher Eritreer als Belgier? Spielt Hautfarbe oder Religionsverschiedenheit eine Rolle bei der Wahrnehmung von Migration? Lernte in der Schweiz vor gut 30 Jahren eine weisse Welt kennen, die es liebte Tracy Chapman zu hören. Heute gibt es mehr Afrikaner im Original in der Schweiz und geliebt wird Taylor Swift fĂŒr ihre Weihnachtslieder wie "Last Christmas".
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist taub und blind. Vielen ist noch nicht klar, dass diese Kinder nicht klein bleiben, sondern dass sie bis in 18 Jahren erwachsen sind. Integration der Mehrheit dieser Eingewanderten und ihrem explosionsartig zugenommenen Nachwuchs ist eine Illusion! Wir haben bereits eine starke und stetig weiter wachsende Parallelgesellschaft. Ist unserer Schweizer Bevölkerung denn nicht klar, wohin das fĂŒhrt?
Quo vadis Schweiz?
Tja, liebe Freunde, nicht eine ĂŒbergeordnete, dunkle Weltmacht ist fĂŒr die âGroĂe Transformationâ verantwortlich, sondern wir Eidgenossen, wir STIMMBĂRGER substituieren uns selbst!
Ganz genau. Siehe Deutschland. Die hiesigen Behörden wollen das umsvereken nicht erkennen und stecken den Kopf in Sand! Unglaublich. Bei jeder Tierart gibts Regelungen auf Vermehrung⊠nur bei Einwanderern lĂ€sst man das einfach so laufen? Und dann jammern wir haben keinen Wohnraum mehr!? LĂ€cherlich diese Politik. Null Schutz der eigenen Bevölkerung. Hauptsache man steht global zu Ăberbevolkerung. Bravo
Der französische Autor Michel Houellebecq hat dazu den interessanten Roman "Soumission" (Unterwerfung) geschrieben: Frankreich wird bald nur noch von Muslimen und Linken regiert.
Empfehlenswert.
Das ist gewollt. Erdogan hat das so ausgesprochen: Wir brauchen keinen Krieg, um den Glauben zu verbreiten. Wir gehen in andere LĂ€nder, zeugen viele Kinder, gehen dort in die Politik und schon haben wir das Sagen! Wie wir in Bern sehen, geschieht genau das. Wegen unserer hirnlosen Gutmenschen-Politik der Linken werden unsere Nachkommen die Schweiz nicht mehr erkennen, denn Fremde werden bestimmen, was mit der Schweiz passiert und dem Erdboden gleichgemacht wird i.S. Wohlstand usw..
1000 đEliza
Im Fantasialand CH der Zukunft werden die Burgen geschleift und durch Minaretten ersetzt.
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Bei diesem Thema gibt sich die Weltwoche blind. Die Schweizer sind europaweit Spitzenreiter im Schliessen von binationalen Ehen, mit Vorliebe NichteuropĂ€erinnen. Die anderen Kulturen bleiben schön unter sich und halten ihre Ehre hoch. Aber die feinen Eidgenossen kĂ€mpfen fĂŒr die Schweiz mit fremdlĂ€ndischen Gattinnen an ihrer Seite. Der Hauptgrund, dass eine Kultur zu Ende geht ist, wenn sie von innen her morsch wird. SiebenkĂ€s
Ein weiterer Grund dass Schweizer/innen keine Kinder mehr wollen ist auch die Angst vor Verarmung, da die Kosten von den Eltern trotz zwei Jobs fast nicht mehr gestemmt werden können. Ihnen wird ja schliesslich nicht alles bezahlt wie den oben Genannten.đ
Wer rundherum wohl versorgt wird, kann auch unbekĂŒmmert ohne VerhĂŒterli beglĂŒcken.