Sage keiner, die Grünen verstünden nichts von Wirtschaft.

Sogar Katrin Göring-Eckardt, abgebrochene Theologie-Studentin und Vizepräsidentin des Bundestages hält die «Einnahmesituation» des Staates für schlecht.

Aber sie hat eine Lösung. Nicht sparen: «Wir müssen perspektivisch unseren Reichtum besser teilen.»

Sagte der Langfinger, als er der Porsche-Fahrerin in die Chanel-Clutch griff. Klingt besser als Diebstahl.

Aber bei Göring-Eckardt geht es um eine gute Sache, um die beste überhaupt – den heiligen Staat. Dessen «Einnahmesituation» könne man verbessern, wenn man Reiche «stärker an unserer solidarischen Gesellschaft beteiligt».

Und das Schönste: So könne man «dem Gerechtigkeitsempfinden der Mitte Rechnung» tragen.

Was das ist, legen «wir» fest. Also die Grünen.

Und wenn die Reichen nicht spuren? Oh, ein «Gerechtigkeitsgipfel» wird schon «richtige Instrumente» finden.

Was die sind, legen auch die Grünen fest.

Kein Wunder, dass Deutschlands Linke verkümmert. Die wahren Steinzeitkommunisten sind grün lackiert.