Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) ist ein Amt im Departement des Innern von Alain Berset. Ein Team von rund dreissig Mitarbeitern hat sich dem Ziel verschrieben, dass niemand diskriminiert werden soll.

Jetzt sucht das EBG mit Sitz an der Berner Schwarztorstrasse einen Mitarbeiter für 80 bis 100 Prozent. Die Funktion heisst «Jurist/in LGBTI».

Dieser «Jurist/in» sei dafür zuständig, im neu geschaffenen Bereich LGBTI Massnahmen zur «Prävention und Bekämpfung der Diskriminierung von LGBTI-Personen umzusetzen und die Koordination mit den entsprechenden Stellen innerhalb und ausserhalb der Bundesverwaltung sowie mit interessierten Organisationen der Zivilgesellschaft sicherzustellen», heisst es in der Stellenanzeige der Bundesverwaltung.

Hier als Erklärung für alle, die nicht wissen, wofür die Abkürzung LGBTI überhaupt steht: Lesbian, Gay, Bisexual, Transexuell/Transgender und Intersexual.

Zu Deutsch: lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell/Transgender und intersexuell.

Der neue männliche, weibliche, bisexuelle, Transgender- oder intersexuelle Mitarbeiter des EBG wird bald beweisen wollen, weshalb es seine Stelle braucht. Das heisst, es kommt noch mehr LGBTI-Aktivismus aus der Verwaltung.

Fragt sich einfach, was das der Mehrheit der Bevölkerung bringt, die dieser Gender-Ideologie kritisch bis ablehnend gegenübersteht.