Der Bundesrat hat im Dezember 2022 angekündigt, die Eidgenossenschaft werde die United Nations Relief and Works Agency (UNRWA), das Hilfswerk der Uno für Palästinaflüchtlinge, für die Jahre 2023/2024 erneut mit vierzig Millionen Franken un ...
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Marcus Sheff
Absicht. Und genau so gewollt und abgesprochen. Solange dort Radikale leben, werden diese finanziert. Das ist so abgesprochen. Europa spielt den Bad Guy
Auch hier das gleiche Narrativ wie im Ukrainekrieg. Israel = gut, Palästina = böse.
Der Artikel versucht, die Unterstützung der Palästinenser zu kriminalisieren, ohne zu benennen, was am Unterrichtsmaterial der UNRWA antisemitisch sein soll. Ist es z.B. schon antisemitisch, wenn in einem Schulbuch Karten abgebildet werden, die den Landraub dokumentieren?
Für den Antisemitismus der Palästinenser ist nicht die UNRWA verantwortlich, sondern die Israelis mit ihrer völkerrechtswidrigen Besatzung.
Das ist derart hahnebüchener Unsinn, dass einem die Sprache weg bleibt.
Die Aufhetzung Jugendlicher im Namen der Bildung ist ein Verbrechen.
Falsch gedacht. Radikale Araber werden unterstützt, um den Status aufrecht zu erhalten und bei Bedarf anzugreifen. Vordergründig wird Empörung gespielt, im Hintergrund hat man sich abgesprochen
Rote und Grüne sind die heutigen Antisemiten und Judenhasser. Sie sorgen dafür, dass die Welt in Krieg und Elend versinkt. Sie haben das mehrfach bewiesen. Wenn wir endlich Frieden haben wollen, dann muss diesen linken Kriegstreibern ein Ende gesetzt werden, indem man sie nicht mehr wählt!
'.... Einfluss auf die Arbeitsweise und....' Wie dämlich und naiv darf ein BR sein, um solche Worte im Zusammenhang mit den kriegslüsternen Palästinensern etc. herauszulassen! Seit wann hat die Schweiz irgendwo Einfluss? Der Wunsch der Grössenwahnsinnigen in Bern, entbehrt jeglicher Realität. Fr. 40 Mio. setzt der BR an die Wand, X Mio. erhalten die Ukrainer, aber für das EIGENE Land und die EIGENEN Bürger ist jeder Rappen zuviel. Dieser Geldverschleuderungsmaschine BR MUSS ein Ende finden!
So lange unsere Behörden und Institutionen fest in linker Hand sind, dürfen wir uns nicht über die Geldverschwendung oder den Antisemitismus wundern. 40 Millionen für die UNRWA sind die perfekte Mischung von beidem. Dass unsere angeblich friedliebenden Gutmenschen in Tat und Wahrheit hasserfüllte Kleingeister sind, zeigen sie uns nicht erst seit dem Ukraine-Krieg ganz deutlich, sondern schon seit Jahren mit den Beiträgen an die UNRWA.