Sie sprach laut, sie sprach theatralisch. Sie fuchtelte mit den Armen â und sie rief zum Klassenkampf im Sinne ihrer eigenen Ideologie und Biografie auf.
SP-Kampffrau Tamara Funiciello wandte sich am Samstag am Rande der Pride in Bern â einem Umzug fĂŒr die LGBTIQ-Gemeinschaft, an dem (schĂ€tzungsweise) 8000 Menschen teilnahmen â an die Anwesenden auf dem Bundesplatz.
Dabei richtete sie das Wort an die italienische MinisterprĂ€sidentin Giorgia Meloni â sprach davon, dass in Padua Kinder keine gleichgeschlechtlichen Eltern mehr haben dĂŒrfen. Der Eintrag der zweiten Mutter oder des zweiten Vaters werde in ihren Geburtsurkunden gestrichen.
Die Konklusion von Funiciello: «Kinder verlieren rĂŒckwirkend auf dem Papier einen Elternteil. Giorgia Meloni nimmt uns gerade unsere Kinder weg.»
Die Menge reagierte mit Empörung â pfiff und buhte (in Richtung Italien).
Und Funiciello bediente sich ihrer Muttersprache: «Sona una donna, amo una donna, a non per questo sono meno donna.» («Ich bin eine Frau, ich liebe eine Frau, und das macht mich nicht weniger zu einer Frau.»)
Die Quintessenz aus Ihrer Empörung â pĂŒnktlich zum 1. August: Die offizielle Schweiz mĂŒsse die Vorkommnisse in Italien verurteilen und Position beziehen: «Queerfeindlichkeit soll endlich als Asylgrund anerkannt werden.» Man mĂŒsse sich bewusst sein, dass die Freiheit, die Sicherheit und die Rechte queerer Menschen gerade weltweit in Frage gestellt wĂŒrden.
Oder mit anderen Worten: Die 10-Millionen-Schweiz rĂŒckt immer nĂ€her. Und geht es nach Tamara Funiciello, wĂ€re die Regenbogenflagge schon bald die neue Nationalfahne.
Und alle, die sich als Mitglied der LGBTIQ-Gemeinschaft ausweisen könnten, hÀtten den Schweizer Pass auf sicher.
Und wieder eine Person, die ausserhalb des Nationalrates keine Anstellung finden wĂŒrde. Ich frage mich woher WĂ€hler die Motivation nehmen so einen Menschen zu wĂ€hlen.
Ich verliere mehr und mehr den Respekt vor solchen Leuten wie dieser Schreihals, wÀhrend meine Homo-Bekannten völlig normal sind und sich nicht davon beeinflussen lassen. Leute, unterscheidet genau!
Funiciello & GesĂŒnsel, ihr werdet es nie verstehen. Wir Eidgenossen haben einen Eid beschlossen, einen Schwur und Pakt fĂŒrs Leben und nicht wie andre wĂŒst dagegen. Solch gute Menschen zĂ€hlt jedes Land, drum geben wir die Zukunft niemals aus unsrer Hand und setzen uns beharrlich ein, die Zukunft soll wieder eine bessere sein. Egal woher ihr kommt, egal wo ihr grad steht, ihr seid die Zukunft und bestimmt heute, wie es morgen weiter geht. Wir Eidgenossen, wir haben einen Eid beschossenđ„â€ïžâïžđ
Wie die grĂŒn-liberale Moserin. 2006 mit dem Studium fertig, 2007 in den Nationalrat gewĂ€hlt und seither hockt sie auf diesem Stuhl. Beide nie richtig gearbeitet und wollen teilweise hart arbeitenden MittelstĂ€ndern erklĂ€ren wie "ihre" Welt fĂŒr uns zu funktionieren hat. Das hat nichts mehr mit Politik zu tun sondern ist Anmassung hoch fĂŒnf.
Wie ist so eine Person denn an den gut bezahlten Posten einer NationalrĂ€tin gekommen? Hat sie auch schon mal was Gutes fĂŒr die Schweiz und die BĂŒrger getan? Ideologie, vor allem so fanatische sollte in der Politik nichts verloren haben
Es ist unglaublich. Heute Abend hat ein Reporter von SRF ein paar Parlamentarier im Bundeshaus gefragt, ob sie den Text des Schweizer Psalms kennen. Ratet mal, wer darauf hin die Italienische Hymne gesungen hat? Richtig. Ricarda Funiciello.
Mein Rat. AusbĂŒrgern und nach Hause schicken.
Warum wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht? Verstösst das Wort âBHâ im Text gegen die Netiquette?
Diese Frau angeschwemmt aus Italien zu beschimpfen ist zwecklos, ich frage mich nur wer um Himmelsgottswillen sie wÀhlt ?
Man stelle sich vor, Homosexuell ein Asylgrund, eine Katastrophe, unser ganzes Land wÀre voll.
Von der Liste streichen kann ich sie nicht, so viel Alkohol gibt es nicht, dass ich SP wÀhle.
Einer Politikerin mit Migrationshintergrund die derart mit Neid- & Hass in ihren Augen in die Welt starrt, kann von da her je etwas Gutes erwartet werden? Eben, denn sie ist sich ja nicht einmal selber bewusst, nĂ€mlich dass sie in einem der reichsten, und (noch) freiheitlichsten LĂ€nder der Erde sehr privigiliert leben darf. Genau diese gefĂ€hrden aber jetzt krass beides, darum alle im Herbst abwĂ€hlen, die direkt demokr. Schweiz sagt DANKE đ€đšđđââïž
DIE NIE und NIMMER ! Eine Brechmittel nicht mehr ! Hat es ja Gesehen bei Jolanda Hegglin Spiess , da ist das Pulver auch Verschossen und der Rauch LĂŒftet sich ! SVP und sicher nich diese Nichtsnutzige SP !!
Mein Respekt an Italien. Alles hat seine Grenzen.
Fr. Meloni hat meinen Respekt nicht. Sie ist eine WEF-Marionette.
Bestimmte Frauen in der Politik treiben die Schweiz in den Abgrund. Exponenten speziell, die als arme FlĂŒchtlinge in die Schweiz kamen und von unseren groĂzĂŒgigen UnterstĂŒtzungen profitiert haben. Aber bisher als Vergeltung noch nichts Positives beigetragen haben. Muss ich als mezzo Italiano leider sagen.
Frau Funiciello, die mit einer Frau lebt, wundert sich wohl eines Tages darĂŒber, dass ihr Kinderwunsch nicht in ErfĂŒllung geht... man mĂŒsste sie aufklĂ€ren, wie das mit der Fortpflanzung funktioniert.
Ausser Krawall machen hat diese Italienerin in der Schweiz noch nichts geleistet und ihr VorgÀnger ebenso. Wer wÀhlt solche destruktive Menschen?
Kinder von gleichgeschlechtlichen Eltern gibt es nicht und wird es nie geben. Auch im Tierreich nicht. Eine Diskussion erĂŒbrigt sich deshalb.
Die SP-FĂŒhrer/innen schaffen es spielend neue Feindbilder zu kreieren.
HimmelHerrgott! Zahle ICH fĂŒr den Lohn dieser Frau? OJE!!! Ich ziehe aus. Das darf doch einfach nicht wahr sein!!!
Habt Nachsicht mit ihr. Die pupertÀre Phase kann wirklich schwierig sein, wenn sich die Reife nie einstellt.
Italien hat entschieden. Punkt! Wir haben es zu akzeptieren. Sicher haben wir uns als Schweiz nicht einzumischen. Was unertrÀglich wird ist die Tatsache, dass mit solchen unqualifizierten SchreihÀlsen die queren Leute selbst Schaden nehmen. Ich kenne einige Quere, die sich völlig normal verhalten und sich angewiedert von einer wie Funicello abwenden.
đ âŠ., sehe und erfahre ich auch sođ
Sind wir jetzt verpflichtet, Frau Meloni
zu sagen, was sie zu tun habe? Wir haben selber genug Probleme zu lösen, die niemand lösen will, alle können in die Schweiz kommen. Wenn dann mal zehn Millionen hier wohnen werden, geht's dann munter weiter mit elf Millionen?
Diese unangenehme Politikerin, kann sich ja FĂHLEN, als was sie will - ob Frau, ob Mann, ob beides oder auch, weiss es nich nicht so recht, sie kann es auch leben. Was sie aber nicht kann, egal, wie laut sie brĂŒllt: Ihr biologisches Geschlecht Ă€ndern. In ihren Körperzellen hat sie zwei XX Chromosomen = weiblich. Und MĂ€nnlich hat ein X und ein Y-Chromoson, auch wenn mĂ€nnlich sich den Penis in eine Vagina umbauen lĂ€sst, oder weiblich Vagina zu Penis. Die menschliche Biologie, die Gene, bleiben.
Finny Fanny Funiciello for BundesratâŠ
Bernhard: Genauso amtet die Mehrheit im Bundeshaus, den Eid den sie abgelegt haben ist schon lange vergessen, alles nur noch "Funny" und CĂŒpli saufen und "Ă€ grossi Schnurre" ha, aber keine Anhnung, zu ungunsten der direkten Demokratie.
zweiter Teil:
FĂŒr unsere Generation gab es nur gerade mal zwei Geschlechter zur Auswahl, und wir durften nicht einmal selber wĂ€hlen, welches Geschlecht wir haben wollten. Da habt ihr es heute viel besser. Und bis du selber weisst, welches Geschlecht du hast, bleibst du einfach ein Kind, denn damit verbaust du dir nicht die Zukunft.
Kind: Mami, bin ich eigentlich ein MĂ€dchen oder ein Junge?
Mami: Das wissen wir noch nicht, weil du ja auch noch nicht alt genug bist, um das selber entscheiden zu dĂŒrfen. Ausserdem gibt es noch viel mehr Geschlechter als nur gerade MĂ€dchen oder Junge. Du hast grosses GlĂŒck, dass dir so viele Geschlechter zur Auswahl stehen.
Kind verliert die Mutter? Wirklich? Welche denn? Beide? Kann man von zwei MĂŒttern geboren werden? Wird die andere Frau vom Staat aus der Wohnung entfernt? Wirklich? Was fĂŒr ein Schwachsinn und LĂŒgen. Typisch Genfer/LGBTQ-Gehirngewaschen und Extrem/Radikal.
Sie hat die selben Probleme wie de Schwob Ricarda Lang.
Adipositas, Weltfremdheit und BĂŒrgerentfernt.
Frau Meloni nimmt jemandem die Kinder weg? Also mir nicht. Die linken nehmen den Kindern aber Vater und Mutter weg, denn von zwei MĂ€nnern oder zwei Frauen gibt es kein Kind, hat mit Biologie zu tun. Frau funicello ist soo langweilig.
âUnsereâ Ricarda Lang. Sie glaubt ja selber nicht was sie da ĂŒber ihre Lippen bringt.
Aber sie spielt ihre Rolle hervorragend, sie schafft es immer wieder auf die Seite eins oder zwei der Medien inkl. WW. So bleibt Sie wenigstens im GesprÀch.
FĂŒr solche âVolksvertreterâ empfinde ich tiefste Verachtung.
Eine DoppelbĂŒrgerin aus Sizilien. Es wĂ€re nun endlich höchste Zeit fĂŒr dessen Abschaffung. Somit könnten diese Opportunisten zeigen zu welchem Land ihr Herz schlĂ€gt. Bei der genannten habe ich meine Zweifel!
Kinder haben tatsĂ€chlich zwei Eltern, einen Vater und eine Mutter. Die Kinder um die IdentitĂ€t eines Elternteils zu betrĂŒgen, ist eine schlechte Mode. Das Ă€hnelt mehr der Idee des Lebensborn der Nazis, eines biologistischen Vermehrens, als echter Familie. Die IdentitĂ€t des Vaters blieb im Lebensborn unbekannt. Heute wo neben Samenspenden auch Eizellenspenden verkauft werden, kann auch die IdentitĂ€t der Mutter fehlen oder beide Eltern bleiben anonym. Globalrechte fĂŒr Kinder auf Orginaleltern?
@diewie: Das VerrĂŒckte am Ganzen ist doch diese Nachahmungen aus dem 3. Reich. Und das ausgerechnet von den Roten und GrĂŒnen, die doch am lautesten "Nazi" schreien, wenn etwas nicht nach ihrem Gusto ablĂ€uft. Die haben noch immer nicht gemerkt, dass ihre Politik immer mehr jener der 30er- und 40er Jahre Ă€hnelt. Um das zu wissen, sollte man eben Geschichtskenntnisse haben...
Und Frau Funiciello will SP-BundesrÀtin werden - dreimal kurz gelacht!
Unser politisches System kann und wird auch Politiker wie sie aushalten. Sie wird auch wenn sie so lautstark danach tut nie die Mehrheitsmeinung reprÀsentieren - hoffe ich zumindest.
Ich will solche Schweizverachtenden Politiker nicht aushalten, schon gar nicht finanziell. Die mĂŒssen im Oktober abgewĂ€hlt werden und der doppelten StaatsbĂŒrgerschaft aberkannt werden.
Kann man die nicht ausweisen? Wegen Störung des inneren Friedens!
Weiss dies jemand: hat die Stadt nun endlich die Regenbogenfahnen abgehĂ€ngt und wenigstens noch einen Tag vor dem 1. August die Schweizer Fahnen zu Ehren der Eidgenossenschaft aufgehĂ€ngt? Dieses Timing der Eurogames in Bern sagt auch schon allesâŠ.
Werte Frau Funiciello, dass Sie eine Frau sind bestreitet auch niemand.
@ Sefito. Ein gewichtiges Wort ihres
Das bezweifle ich. Aber es gibt so viele Gattung gemÀss dieser Person,könnte ja au h ein Esel sein.
Tja kommt darauf an, ob sie den mĂ€nnlichen oder weiblichen Part spielt. Ach so! Ich vergass es gibt ja 65 Geschlechter đ
«Queerfeindlichkeit soll endlich als Asylgrund anerkannt werden.» -
In D ist das lĂ€ngst ein Asylgrund. Ob âeingewandertâ oder âeingeschleustâ: Wenn derjenige âQueerfeindlichkeitâ als Asylgrund angibt, wird er noch gesondert geschĂŒtzt âŠ
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/besserer-schutz-fuer-queere-gefluechtete-202242
Das heisst nicht, dass wir den tĂ€glichen Mist, den Deutschland produziert, nachĂ€ffen mĂŒssen, nur weil eine unertrĂ€gliche Funiciello sich wieder mal ĂŒber unsere, nicht ihre, Schweiz beklagt.
Eliza glaube nicht das dies so gemeint war. Sondern eher als Hinweis auf eine unmögliche Migrationspolitik.
Aber Du hast recht ihr mĂŒsst und sollt nicht alles nach machen. Reicht schon, dass unser Land in Turbogeschwindigkeit an die Wand gefahren wird.:(
@ anname
@ Eliza Chr.
Anname: genau đđ
Eliza Chr.: Na, ich hoffe doch sehr, dass das die Schweiz nie nachmachen wird! Aber leider breitet sich dieser Wahnsinn ungehindert ĂŒber alle Grenzen hinweg weiter aus ⊠hochgradig ansteckend das ganze. Aufgepasst. Rechtzeitig wehren!â (Damit meine ich vor allem âqueerâ Asylgrund und TĂŒröffner ⊠keiner kann und wird das je nachprĂŒfen. VorsĂ€tzliche TĂ€uschungen werden wahrscheinlich gar nicht in Betracht gezogen.)
Ja, es ist sicher sinnvoller, queere Menschen in Massen in die Schweiz zu holen, als dass wir MĂŒtter mit ihren Kindern, vertrieben durch Krieg und BĂŒrgerkrieg, in die Schweiz holen.
Die SP fischt unter Schwulen und Lesben verzweifelt nach Stimmen. Und vergisst dabei die SchutzbedĂŒrftigsten auf der Welt. Typisch Links: man sieht den Wald vor lauter BĂ€umen nicht.
Es wĂ€re an der Zeit, dass diese Funghi Cello endlich mal richtig arbeiten mĂŒsste! đ€Šââïž
Diese Dame kann man im Herbst gut abwĂ€hlen. Vermutlich wird dieser Schreihals mit Forderungskatalog keine Stelle finden und ĂberbrĂŒckungshilfe beantragen. So wird sie dem Steuerzahler wĂ€hrend weiteren zwei Jahren auf dem Geldsack liegen. Diese ĂberbrĂŒckungshilfe betrĂ€gt im Monat zum GlĂŒck höchstens die Höhe einer vollen AHV-Rente. Eigentlich ist das noch zu viel.
Leider können nur SP-WÀhler sie abwÀhlen. (Oder Sie legen die Sp-Liste ein und streichen sie darauf.)
Im Coop-Baumarkt findet sich gĂŒnstiges Fungizid - fĂŒr die GebĂ€udereinigung.und PrĂ€vention.
Frau Funiiciello ich hĂ€tte eine Arbeit fĂŒr Sie in BĂŒndneroberland
Bei einen Bergbauer und seine Schwester beide 60+, das Haus putzen, natĂŒrlich gratis
Man sollte auch nicht den vielen armen Kindern in Afrika das Essen wegessen. Der Verbrauch in Europa muss reduziert und nach Afrika umverteilt werden.
Diesen "armen Kindern" schickt man lieber Impfungen, da lÀsst sich mehr Geld verdienen als mit echter Hilfe. Es gibt genug auf der Erde, die Verteilung klappt einfach nicht und offensichtlich der Wille.
Statt Impfungen wĂ€ren wohl Kondome wichtiger ... mit richtiger Gebrauchsanweisung! Sie zeugen Kinder noch und noch, obwohl sie diese weder ernĂ€hren können noch selbst Geld fĂŒr sie haben.... Das soll der Westen wieder mal bringen, obwohl der Westen nutzlos und hirnrissig Milliarden 'Entwicklungshilfe' nach Afrika sendet, die korrupt versanden...
Impfungen: Da der grösste Teil der afrikanische Bevölkerung keine Covid "Impfungen" erhalten hat, mĂŒsste Afrika fast ausgestorben sein wegen des Covid Virus. Darum bestĂ€tigt sich, dass die "Covid Pandemie" gar keine Pandemie war.
Ich esse schon lange kaum mehr Reis, damit man es diesen armen Kindern in Afrika schicken kann. Ich ziehe Fleisch und GemĂŒse vor.
@Vallentino. Also, wo ist Ihr Problem?! Senden Sie doch 50 % ihrer Lebensmittel-EinkÀufe nach Afrika! Dann kommt es sicher gut und alles ist dann ok! Oder spenden Sie viel Geld, wo nie ankommt. Gutmenschen wie Sie sind sehr gefragt!
Genau, das wird vorher schon aussortiert.
Arme Schweiz! Kann man diesen Wahnsinn eigentlich noch stoppen?
Zum GlĂŒck leben wir noch in einer neutralen, freien, unabhĂ€ngigen und selbststĂ€ndigen Schweiz wo jeder seine Meinung frei, von der Leber weg, Ă€ussern darf und es auch nicht verboten ist sich selbst der LĂ€cherlichkeit preiszugeben. Das soll und muss auch so bleiben, dafĂŒr mĂŒssen wir sorgen. Wir dĂŒrfen nicht zulassen, dass nicht-integrierte EingebĂŒrgerte und deren Secondos unsere Heimat demontieren und in den Dreck trampeln.
Schweizer BĂŒrger (exkl. Gutmenschen-Kreis) weshalb wĂ€hlt ihr immer wieder und fortlaufend solche Unsympathen. Zur Zeit 39 % AuslĂ€nderanteil und ein Ende ist nicht absehbar. Wollen wir tatsĂ€chlich der auf uns zukommende sichere Super-Gau am eigenen Leib erfahren ?
Der âSuper-GAUâ ist lĂ€ngst eingetreten. @The Point of No Returnâ ist lĂ€ngst ĂŒberschritten.
Warum stoppt niemand diesen Wahnsinn, das die Schweiz an die Wand fÀhrt? Schlafen die Politiker?
Wacht endlich auf, es ist jedoch eh zu spÀt, wer kann uns noch retten?
Ich beantrage ebenfalls Asyl. BegrĂŒndung: muss tĂ€glich zur Arbeit.
Das ist unmenschlich.
Ich auch, denn ich/wir mĂŒssen tĂ€glich zur Arbeit und Steuern zahlen um diese Schweizzerstörer zu finanzieren. Es ist unsĂ€glich, dass wir die, die unsere Werte unser Land zertören, auch noch Löhnen mĂŒssen.
Wie die grĂŒn-liberale Moserin. 2006 mit dem Studium fertig, 2007 in den Nationalrat gewĂ€hlt und seither hockt sie auf diesem Stuhl. Beide nie richtig gearbeitet und wollen teilweise hart arbeitenden MittelstĂ€ndern erklĂ€ren wie "ihre" Welt fĂŒr uns zu funktionieren hat. Das hat nichts mehr mit Politik zu tun sondern ist Anmassung hoch fĂŒnf.
Zu lesen ist: ...Sie begann ein Studium (int. Beziehungen..weiss die ĂŒberhaupt, was das Wort heisst?)..., wechselte zu Geschichte und Soz.-Wissenschaftenđ«Ł ..., nur von einem Abschluss ist NIX zu lesen! Also das Uebliche bei der SP und den GrĂŒnen... Ein- statt Ausbildung!
Ja eben einmal immatrikuliert studieren kann man eigentlich bis zum St. Nimmerleinstag im Gegensatz zur Berufsausbildung die man in der gesetzten Zeit abschliessen muss und wenigstens schon weiss wie das Berufsleben funktioniert
Ja der saumĂ€ssig Glatte hat es vorgemacht wie man es tun muss: grossi GĂŒge, schiebt sein Baby face in jede sich darbietende Kamera und möchte soooooo gerne Bundesrat werden. So ich weiss keinen Lehrabschluss, keinen Uniabschluss aber hĂ€lt sich fĂŒr die letzte Coca Cola Flasche in der WĂŒste. TrĂ€gt zusammen mit seiner Frau 2 NR Zapfen nach Hause. So muss man es machen. Und das Schlimmste ist, die gleichgesinnten Linken und GrĂŒnen unterstĂŒtzen diesen Schnurri noch mit ihrer Stimme.
viel schlimmer. Nie einen Rappen Wertschöpfung erarbeitet von der ihre Bezahlung stammt. DafĂŒr immer mehr Steuern und Abgabenbis zu 60 % des Einkommens. Das sie noch mehr besteuern wollen, Die anderen (hĂ€ufig auch als Kapitalisten hingestellt) krampfen vom Jan bis Juli nur fĂŒr den Staat+fĂŒr solcheSchmarotzer derGesellschaft, die das als soziale Gerechtigkeit bezeichnen! Sie mĂŒssen auffallen So kommen sie gratis im TV mit Stammplatz zu einer bejubelten unbezahlbaren zwangsfinanzierten Wahlsendung
Jetzt ist sie vollkommen hinĂŒber. Bitte nicht mehr wĂ€hlen!
Zu unserem Schutz wĂŒrde ich die gute Frau umgehend in die Psychiatrie einweisen und mit Beruhigungspillen vollstopfen. Ich fĂŒhle mich von dieser Person rassistisch bedroht und an Leib und Seele höchst gefĂ€hrdet. Das wĂ€re somit ein fĂŒrsorglicher Freiheitsentzug.
Stellen wir uns mal vor, in unserer Regierung wĂŒrden alles Leute wie Frau Funicello sitzen, ich glaube ich muss nicht weiterschreiben......
Wir sind bereits bei gut 75% das gibt schon Anlass zur beunruihgung
Ich hoffe, Sie haben den Eid wirklich nur beschlossen ... und nicht beschossen đ
' 'Queerfeindlichkeit' existiert nur in wirren Köpfen' - FIXE IDEE. Pathologisch.
Dies geht haargenau zu dem in Deutschland diskutierten Selbstbestimmungsgesetz, welches sich im Gesetzgebungsverfahren befindet. Ich persönlich lehne dies kathegorisch ab. Aus meiner Sicht steuert diese Dame mit ihren Forderungen ebenfalls in diese Richtung.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/queeres_leben/selbstbestimmung/selbstbestimmung_node.html
Statt hier herumzuschreien: ade Funiciello. In ihrer Heimat sollte sie dies tun. Cassis und Wehrmut kann sie sofort mitnehmen, damit sie nicht alleine gehen muss! So wĂŒrde sie wenigstens die Schweiz nicht wie eine Baerbock D blamieren!
nicht vergessen die Arslam, den Nussbaumer, Jon Pult und den Basler BR-Kandidaten und dann alle Westschweizer DoppelbĂŒrger*innen.
Marine-Admiral: âDeutschland trĂ€gt Mitschuld an illegalen FlĂŒchtlingsströmenâ | LAMPEDUSA
https://www.youtube.com/watch?v=qZnDF_PnIs8
đđ» Das habe ich auch gelesen, nicht auf youtube gesehen. Klar, stimmt's.!
Ein typisches links/grĂŒnes frustiertes und langweiliges Gesicht.
Frage mich wer eigentlich solche Luschen wÀhlt!
Fumicello ist nicht die einzige die die Schweiz kaputt machen!
Verkniffen und unfreundlich auch noch.
Diese Welt wĂŒrde schon lange nicht mehr existieren wenn diese Menschen normal wĂ€ren! Homophobie beschreibt das Wissen um die Fortpflanzungsmöglichkeit der Geschlechter.
Wie nennt man Leute die keine andere Meinung akzeptieren?
AmbiguitĂ€tstoleranz (v. lat. ambiguitas âMehrdeutigkeitâ, âDoppelsinnâ und tolerare âerduldenâ, âertragenâ), teilweise auch als Unsicherheits- oder Ungewissheitstoleranz bezeichnet, ist die FĂ€higkeit, mehrdeutige Situationen und widersprĂŒchliche Handlungsweisen zu ertragen.
Ich fordere einen âTĂVâ fĂŒr jeden Politiker. Kann doch nicht sein, dass diese âqueerdenkerâ sich mit Unsinn beschĂ€ftigen und immer im Ausland Probleme lösen wollen, statt hier ihre Arbeit erledigen wollen. Ich fordere von der SP Tante, uns mit ihrem Privatleben in Ruhe zu lassen, und den Posten jemandem fĂ€higeren zu ĂŒberlassen. Alphabet-People gedöns hat nichts auf der politischen Agenda zu suchen. CSDs komplett streichen, und den elenden Pride month auf eine Woche von mir aus kĂŒrzen.
Bitte verschont uns mit dieser Person! Am liebsten wĂŒrde sie wohl die ganze Welt einladen! NatĂŒrlich auf unsere Kosten und um mehr WĂ€hlerstimmen zu generieren fĂŒr die SP. Was hat sie eigentlich das GefĂŒhl, fĂŒr wen sie bei diesen Reden spricht? 95% der Bevölkerung werden bei ihrer Rede einfach ausgegrenzt, denn die interessieren sich nicht fĂŒr dieses queere und woke Gestammel! Diese 95% haben wichtigere Probleme im Leben, zum Beispiel die hohen Kosten fĂŒr KK, Lebensmittel, Energie usw.
Naja, Frau Funiciello hin oder her. Ich gehe mit der Politik dieser Frau nicht einig. (ansonsten: leben und leben lassen) âQueerfeindlichkeit soll als Asylgrund anerkannt werdenâ âŠ.und â die offizielle Schweiz mĂŒsse die Vorkommnisse in Italen verurteilen und Position beziehenââŠ.Was soll denn das bitteschön?
đđđ ich stelle mir gerade Cassis vor, er mĂŒsste gegen Rom Stellung beziehen.
Wie ist so eine Person denn an den gut bezahlten Posten einer NationalrĂ€tin gekommen? Hat sie auch schon mal was Gutes fĂŒr die Schweiz und die BĂŒrger getan? Ideologie, vor allem so fanatische sollte in der Politik nichts verloren haben
Noch viel schlimmer finde ich, dass es immer noch Menschen gibt, die sowas wÀhlen.
Wie ist so eine Person denn an den gut bezahlten Posten einer NationalrÀtin gekommen?
Leider ist sie gewĂ€hlt worden â von den einen, weil die andern an den Wahlen zu Hause geblieben sind.
Funiciello & GesĂŒnsel, ihr werdet es nie verstehen.
Wir Eidgenossen haben einen Eid beschlossen, einen Schwur und Pakt fĂŒrs Leben und nicht wie andre wĂŒst dagegen.
Solch gute Menschen zĂ€hlt jedes Land, drum geben wir die Zukunft niemals aus unsrer Hand und setzen uns beharrlich ein, die Zukunft soll wieder eine bessere sein. Egal woher ihr kommt, egal wo ihr grad steht, ihr seid die Zukunft und bestimmt heute, wie es morgen weiter geht. Wir Eidgenossen, wir haben einen Eid beschossenđ„â€ïžâïžđ
Ich hoffe, Sie haben den Eid wirklich nur beschlossen ... und nicht beschossen đ
Und wieder eine Person, die ausserhalb des Nationalrates keine Anstellung finden wĂŒrde. Ich frage mich woher WĂ€hler die Motivation nehmen so einen Menschen zu wĂ€hlen.
Muss wohl daran liegen: âJulia Shaw gibt in ihrem lesenswerten Sachbuch ĂŒber die AbgrĂŒnde unserer Psyche ĂŒberraschende Antworten darauf. Mithilfe neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und psychologischer Fallstudien erklĂ€rt sie die dunkle Seite in jedem Menschen und zeigt, wie wir jeden Tag neu entscheiden, was böse ist. Eine Studie ĂŒber Heuchelei und den ganz normalen Wahnsinn, die die vertrauten Kategorien von Gut und Böse ĂŒber den Haufen wirft.â
Die haben eben Zeit alle und jeden solange zu bequatschen, bis der Bequatschte seinen Segen gibt, nur damit sie endlich Ruhe gibt.
Ich verliere mehr und mehr den Respekt vor solchen Leuten wie dieser Schreihals, wÀhrend meine Homo-Bekannten völlig normal sind und sich nicht davon beeinflussen lassen. Leute, unterscheidet genau!
Soll doch in Italien Politik machen, dann geht sie uns Nichtraucher auf den Senkel.
Was die liebe Frau unterschlÀgt ist kolossal. Die Natur macht es unmöglich, dass zwei Frauen leben spenden können. Es braucht immer ein MÀnnlein und ein Weiblein damit Leben entsteht.
Da kann sie schreien und theatralisch auftreten bis zum Nimmerleinstag. Haben zwei Frauen in einem toleranten Land ein Kind, dann gab es eine Befruchtung und der Spender ist der Vater.
Auf dem Papier kann man schreiben was man will.
Das Kind wird es spĂ€ter bemerken, dass hier etwas UnnatĂŒrliches passiert ist.
Und die Natur wird das UnnatĂŒrliche eliminieren. âSurvival of the fittestâ Eine Gruppe Menschen, die gehĂ€tschelt, gepampert und sonstige gefördert werden muss - weil sie bereits Schwierigkeiten hat, sich zu behaupten, hat in der Natur nicht die geringste Chance. Da mache ich mir keine Sorgen, dass wird sich rasch wieder einrenken. Einfach mehr Natur wagen.
'Queerfeindlichkeit' existiert nur in wirren Köpfen, wie z.B. in dem von Trarara Funiciello. Und die Absicht, eine angebliche 'Queerfeindlichkeit' solle als Asylgrung gelten, ist doch sonnenklar: dann kann jeder/jede/jedes/jexxx unter Berufung darauf bei uns einreisen und erhÀlt eine Rundumversorgung vom Steuerzahler. Genau mein Humor...
Es wĂ€re dringend nötig, dass Politdarsteller-und-innen fĂŒr solchen Aussagen nicht gesetzlich, aber dafĂŒr von der Stimmbevölkerung abgestraft werden...
Hoffen wir, dass das in der vergangenen Zeit «segensvolle» Wirken der Trarara (werd' ich mir merken und gern benĂŒtzen!) Funicello ihr im Herbst zur lĂ€ngst fĂ€lligen Landung in der Wirklichkeit verhilft.
LGBTIQ liest sich: LGBTick
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Es ist unglaublich. Heute Abend hat ein Reporter von SRF ein paar Parlamentarier im Bundeshaus gefragt, ob sie den Text des Schweizer Psalms kennen. Ratet mal, wer darauf hin die Italienische Hymne gesungen hat? Richtig. Ricarda Funiciello. Mein Rat. AusbĂŒrgern und nach Hause schicken.
Warum wurde mein Kommentar nicht veröffentlicht? Verstösst das Wort âBHâ im Text gegen die Netiquette?
Diese Frau angeschwemmt aus Italien zu beschimpfen ist zwecklos, ich frage mich nur wer um Himmelsgottswillen sie wÀhlt ? Man stelle sich vor, Homosexuell ein Asylgrund, eine Katastrophe, unser ganzes Land wÀre voll. Von der Liste streichen kann ich sie nicht, so viel Alkohol gibt es nicht, dass ich SP wÀhle.