window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: STEFAN PUCHNER / KEYSTONE

Asylrechts-Experte schlägt Alarm: Der Genfer Flüchtlingskonvention wurden so viele Kriterien hinzugefügt, dass sie ihren Zweck nicht mehr erfüllt, sagt Professor Kay Hailbronner

10 163 7
31.07.2023
Ein Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung stellt die bisherige Asylpolitik in Frage. Sie gründe «auf einer Lüge», schrieb Mitte Juli Thorsten Frei, der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag. Und mac ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Asylrechts-Experte schlägt Alarm: Der Genfer Flüchtlingskonvention wurden so viele Kriterien hinzugefügt, dass sie ihren Zweck nicht mehr erfüllt, sagt Professor Kay Hailbronner”

  • ulrich sagt:

    Der Zug ust längst abgefahren. Noch zwei bis drei Generationen und die Mehrheit der Schweizer hat migrationshintergrund. Ali und Mohamed werden die bevorzugten Vornamen sein. Niemand wird sich mehr um die Schweiz wie sie einmal war erinnern.

    5
    0
    • Ozy Online sagt:

      Ist doch jetzt schon so!!! Ich bin knapp 50 - aber in dieser Altersgruppe bereits eine Minderheit im Land. In den Schulen sind 80% Ausländerkinder - das dauert keine 30 Jahre mehr sind die Schweizer global durch alle Altersgruppen eine Minderheit im eigenen Land. So sieht aus!

      3
      0
  • kurt hugi sagt:

    Die unkontrollierte Zuwanderung schwächt die Empfangsländer. Ein Ausblick in die kommenden 30-50 Jahre, mit den kinderreichen Zuzugsfamilien, bedeutet: Die Empfangsländer werden bis dann zu Bananenrepubliken. Will das irgend ein Bürger, in der Schweiz, zum Beispiel?

    3
    0
  • gandor sagt:

    Es ist eine bodenlose Schamlosigkeit wie unsere "sollten" Volksvertreter (exkl.SVP) uns vergackern, Wie lange will sich der Bürger noch an der Nase herumdrücken lassen ? Es blitzt schon lange, der Donner kommt immer näher. Es wäre noch nicht zu Spät um jetzt endlich zu Handeln um ein haarsträubendes Erwachen abzuwenden.

    4
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Ja, das sieht ja jeder: Es sind KEINE Kriegsflüchtlinge, sondern eben WIRTSCHAFTSMIGRANTEN und Militärdienstverweigerer, die früher explizit NICHT als Flüchtlinge anerkannt wurden. NATURALIEN statt Geld, und der Zustrom nimmt ab!! Heute geht es um den UNO und WHO-'Umlagerungskatalog'. Schon daran sieht man, dass wir weitere Forderungen wie den WHO-'Gesundheitsvertrag' NIE UNTERZEICHNEN dürfen. Wann erwacht die WW und geht dagegen vor wie z.B. die int. Anwälte, die sich zusammengetan haben usw.?

    5
    0
  • bmiller sagt:

    Jemand bremse endlich diesen Wahnsinn❗️Oder ist es wichtiger, dass unsere Politkdarsteller vor Medien und anderen Politikdarstellern gut dastehen❓Oder hat es ihnen die EU v e r b o t e n? Welcher Journalist fragt einmal : wie lange noch ? wie viele noch ?

    6
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Warum sind unsere SVP Volksvertreter so zahm, laut diesem Artikel ist alles bekannt und es wäre juristisch kein Kunststück genügend bzw . massenhaft Gesetzesbruch nachzuweisen.
    Von alleine löst sich dieses Problem nicht, da muss hart durchgegriffen werden. Wenn es so weiterläuft wird es gewaltige innere Unruhen geben.

    12
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Im Jahr 2100 soll Afrika gemäss Vorhersagen 4,1 Milliarden Bewohner haben. Wenn nur 100 oder 200 Millionen davon nach Europa kommen, dann hat Europa fertig. Dazu kommen ja auch noch alle die aus dem nahöstlichen Raum.

    24
    0
  • Eddy sagt:

    Dass unser Asylrecht als Einwanderungsrecht benutzt wird, wissen unsere "intelligenten" Politiker/innen schon seit Jahrzehnten. Die Sozis und die Grünen wollen aus div. Gründen sowieso nichts machen, die sogenannte Mitte laviert wie immer herum und der Rest will oder kann nichts machen. Fazit: Es wird so weitergehen bis es dann wirklich nicht mehr geht und dann will niemand für das Chaos verantwortlich sein.

    31
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.