In der Aargauer Gemeinde Villigen soll ab Ende 2026 ein neuartiger Atomreaktor getestet werden. Das Paul-Scherrer-Institut (PSI) und das dänische Start-up Copenhagen Atomics kooperieren, um die Technologie zu erproben. Dies berichtet die Sonntagszeitung. Der Reaktor, der in einen Schiffscontainer passt, könnte ab 2030 serienmässig produziert werden und rund 80.000 Haushalte mit Strom versorgen.
Das Konzept verspricht erhöhte Sicherheit: Das spaltbare Material liegt in geschmolzenem Salz vor, wodurch das Risiko einer Kernschmelze ausgeschlossen sein soll. Sollte die Temperatur zu hoch steigen, öffnet sich ein Ventil, und das Material kühlt in einem Sicherheitsbehälter ab.
Nils Epprecht, Geschäftsleiter der Schweizerischen Energiestiftung, erklärt, dass kleine Forschungsreaktoren zwar grundsätzlich ein geringeres Gefährdungspotenzial als grosse Atomkraftwerke aufweisen. Allerdings betont er, dass der Betrieb in diesem «experimentellen» Fall besonders sensibel sei.
Der immer herangezogene Vergleich mit der Anzahl Haushalte, die eine Produktionsart (Solar, Wind, Wasser, AKW) versorgen kann, suggeriert, es gehe nur darum, alle Haushalte mit Strom zu versorgen, und das Problem sei gelöst. Auf Haushalte entfällt in Wirklichkeit nur ca. 1/3 des Gesamtstromverbrauchs. Deshalb sollten die Produktionszahlen jeweils in Prozenten der ca. 60 Terawattstunden angegeben werden, die in der Schweiz jährlich verbraucht werden.
Die Weiterentwicklung der Atomkraftwerke ist sicherlich ein guter Schritt. Es sollten aber vor allem erprobte A-Kraftwerke gebaut werden, um in jeder Situation die nötige Energiemenge zur Verfügung stellen zu können und mit der Verschandelung/Zerstörung der Natur mit Windrädern/grossflächigen Solarzellenanlagen aufzuhören und diese wieder abzubauen.
Bei Salzreaktoren ist eine Reaktorschmelze prinzipiell AUSGESCHLOSSEN. Nicht "soll".
Der Herr von der Schweizerischen Energiestiftung ist ja sicher auch ein höchstkompetenter Kernphysiker, der von der Sache mehr versteht als die Fachleute des PSI. Und übrigens hat der Reaktor die phänomenale Eigenschaft, dass er an Grüne und Linke keinen Strom liefert. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, die sind ja mit Biostrom bereits bestens versorgt.
Kaum zu glauben, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Projekt in den MM geniesst. Aber vielleicht ist es besser so. Dieses Projekt ist eine einmalige Chance für die Schweiz, bei der zivilen Nutzung der Kernenergie wieder zur Weltspitze aufzuschliessen. Nach dem Scheitern des Versuchsreaktors von Lucens musste die Schweiz damals alle Hoffnungen begraben. Wichtig ist jedoch, dass dieses Mal der Sicherheit oberste Priorität eingeräumt wird; damit meine ich auch den Schutz vor Sabotage.
Ich wünsche der WW Equipe und Euch, werte Kommentar schreibenden alles Gute zum neuen Jahr. Mögen die positiven Nachrichten überwiegen.
Warum nicht kleinere Reaktoren modermdter Art in Felsen wie in Lucenc bauen?
Nuclear-Energie ist und bleibt auf lange Sicht die Energieform mit dem geringsten Resourcen und Platzverbrauch, darüberhinaus trägt die neueste Generation atomar betriebener Kraftwerke dazu bei, ein zentrales Totschlagargument der AKW-Gegner - die angeblich ungelöste Endlagerung - zu neutralisieren. Wer immer noch Zweifel daran hat: Warum fahren U-Boote nicht mit Photovoltaik oder Windmühlen und warum können Atom-U-Boote nahezu unbegrenzte Zeit unter Wasser bleiben ohne aufzutauchen???
Die neueste Generation existiert erst auf dem Papier - obwohl die Bauweise stark vereinfacht ist gegenüber konventionellen Reaktoren. Sie "trägt" deshalb zu noch gar nichts bei.
Platzverbrauch?!?!? Wohin mit dem aktuell existierenden A-Müll? AKW-Abwasser = ca. 33 Grad warm und heizen Flüsse auf, entzieht dem Wasser Sauerstoff = Bedrohung für Tier- und Pflanzenwelt! Papierreaktoren und Illusionskraftwerke = Konzepte sind nicht neu, stammen aus der Mottenkiste der Vergangenheit. Plutonium als Brennstoff = Gefahr unkontrollierter Leistungsanstieg. A-Uboote nicht unbegrenzt, müssen Lebensmittel an Bord nehmen.
Wenn man die neuen Technologien nicht kennt, schreibt man solchen Hafenkäse.
Hopp Schwiiz!!! (so ein Projekt wäre in der ver-merkelten Grünspan-BRD niemals möglich...)
Was im Kurzbericht fehlt: der neue AKW-Typ soll sogar die alten Brennstäbe noch einmal nutzen können. Das heisst: wir haben das spaltbare Material bereits tonnenweise bei uns gelagert und den Brennstoff darum fast umsonst.
Darf ich folgendes beliebt machen: Die Dinger heissen Kernkraftwerke, nicht Atomkraftwerke, und basieren auf der Kerntechnologie. Der Autor meint hier eigentlich die Kernreaktoren!
Der Bau und Betrieb dieses Versuchsreaktors ist sicher positiv für die Zukunft. Das darf aber nicht davon ablenken, dass dringend zwei neue Reaktoren bewährter Bauart in Angriff zu nehmen ist. Dies wohl am besten bei Beznau.
Nein, wir brauchen keine konventionellen AKWs mehr, sondern Thorium-Reaktoren, wie dieses Kleinst-AKW. Denn was wir politisch durchbringen können, sind nur AKWs, die absolut sicher vor Kernschmelzen sind. Und das ist derzeit einzig bei einem Thorium-Reaktor möglich.
Ich fände es nicht unerheblich, die Kontrolle über den ganzen Kraftwerksbetrieb in der eigenen Verantwortung zu haben.
Jedenfalls würde ich keinen Vertrag unterzeichnen, der die Kontrolle des Reaktorbetriebs einer ausländischen Firma überlässt.
Wollte das nur deponiert haben, weil ich die allgemeine Schweizer Unbeschwertheit unterdessen legendär finde.
Die Kontrolle hat das ENSI und niemand sonst. Und wie gut die ENSI handelt, erkennen wir daran, dass es keine ernsthaften Störfälle in der Schweiz gibt.
Es gibt immer noch ewig Gestrige und Traumtänzer, die meinen ein Industrie- und Dienstleistungsland könne man mit etwas Strom aus Sonne, Wind, und Wasser am Laufen halten. Man braucht sehr sehr viel und günstigen Strom Tag und Nacht, damit das funktioniert. Gerlafingen sollte eine Warnung sein: Kein Elektro-Stahlwerk kann man mit Wind Sonne und Wasser betreiben, ebenso wenig Dienstleistungsbetriebe mit der Computerhardware. Der Molten Salt Reactor ist ein Lichtblick.
Würenlingen 2.0. Atomreaktor 2.0
Vertuschtet Atomunfall im PSI in Würenlingen gibt es schon (in den 1960 Jahren). Nun wird wieder gewerkelt im PSI. Ich ahne nichts gutes.
Ist denn schon wieder Saure-Gurken-Zeit?
Was für eine Gefahr soll von AKW´s ausgehen! Nicht einmal in Fukushima hat die Sicherheit versagt! Es ist doch viel mehr so, dass die Gefahren, die von Windmühlen und Solardächern ausgehen, ausgeblendet werden sollen. Die Kollateralschäden am Klima, die durch Solar und Wind entstehen, Albedo-Effekt, Dunkelflauten, Infra-Schallbelastung, Flächenversiegelungen, Gefahren für Vögel und Fledermäuse oder die ungeklärte Frage des Recyclings ausgedienter Windräder usw. usw. ?
... und der Feinstaub von der Winderosion der Rotorenblätter, der wahrscheinlich genau so schädlich ist wie Asbeststaub.
Grossartig! Das bedeutet, dass mit 5-10 Containern die ganze Stadt Zürich mit Strom versorgt werden könnte. Vielleicht sollte noch erwähnt werden dass bestehende 'verbrauchte' Brennstäbe recycelt werden können und dass nach deren Verbrauch Thorium zur Verfügung steht. Thorium ist weniger radioaktiv als Uran. Recycling statt verbuddeln, endlich mal was sinnvolles. Dezentraler Einsatz kann Netzkosten senken.
Gegenwärtige CH-Stromversorgungs-Kapazitäten stammen aus Zeiten mit einer Schweit von 7 Mio Einwohnern ende der 1980er Jahre, danach wurde nichts Bedeutendes für Versorgung dazugebaut, Mühleberg wurde gar abgestellt, Solarpanels und an einer Hand aufzählbaren Windanlagen sind reine Illusionspflästerli, die nur was liefern wenn kein Bedarf da ist. Schweiz hat sich mit EU-PVZ und Asylchaos auf 9 Mio aufgebläht, nur dank Importen schrammt Versorgung an Blackout vorbei.
Dazu noch dies: Wie die EU mit ungehen würde bei Annahme des unsäglichen RAs hat sie erst kürzlich wieder bewiesen, als sie der Schweiz verbieten wollte, Stromreserven zu haben! Das integrierte Strom'abkommen' kann man als Realist vergessen, denn die EU hat NIE im Sinn, uns irgendwann damit auszuhelfen. Kann sie ja gar nicht, wenn sie selbst zuwenig hat! 15:25
Tiptop, weiter so, denn mit der grünen 'Energie' stehen wir bald im Dunkeln. Immer mehr Leute brauchen immer mehr Strom, inkl. Touristen. Ausser der ja so 'hochintelligenten' Deutschen, welchen unsere Naivilinge alles nachäffen und die wenige Natur, die wir noch haben, verschandeln, bauen alle in der EU neue AKW. 15:23
Ein Ersatz für Mühleberg ist sinnvoll.Das nie gebaute Kaiseraugst könnte noch zusätzlich realisiert werden.Für den Bau von Testreaktoren ist das Land zu klein!Als in CH ein neuer Reaktortyp entwickelt u.gebaut wurde(Schwerwasser Reaktor,Brennstoff Natururan,Pu Erzeugung,in Lucens(VD)vor zig Jahren),kam es fast zu einem GAU.Einen Tag bevor er ans Netz gehen sollte,ereignete sich ein Strahlungsunfall.Sabotage möglich!Wenn es denn doch sein muss,dann schriftlich die Erlaubnis der CIA einholen!
Vielleicht zuerst mal etwas über die Flüssigsalzreaktoren, die mit Thorium betrieben werden sollen, lesen?
Kaum zu glauben, wie wenig Aufmerksamkeit dieses Projekt in den MM geniesst. Aber vielleicht ist es besser so. Dieses Projekt ist eine einmalige Chance für die Schweiz, bei der zivilen Nutzung der Kernenergie wieder zur Weltspitze aufzuschliessen. Nach dem Scheitern des Versuchsreaktors von Lucens musste die Schweiz damals alle Hoffnungen begraben. Wichtig ist jedoch, dass dieses Mal der Sicherheit oberste Priorität eingeräumt wird; damit meine ich auch den Schutz vor Sabotage.
Das Bild zeigt keine Versuchsanlage.
Aber Paul-Scherrer hat grosse Kompetenz in Nuklear fragen.
Die Technologie ist erst im Vorversuchs Stadium.
Aber vielleich in 30 Jahren ausgereift.
Schweiz hatte schon ein Versuchsreaktor und hat ihre Kompetenz heute. Es braucht Nukleartechnologen die ausgebildet werden müssen.
Die Schweiz benötigt Nuklear Material für die Selbstverteidigung.Da wird jeder Agressor sich fragen uns zu erpressen.
Das Risiko ist kleiner als bei diversen Gentechfirmen.
m.b.e
Der Herr von der Schweizerischen Energiestiftung ist ja sicher auch ein höchstkompetenter Kernphysiker, der von der Sache mehr versteht als die Fachleute des PSI. Und übrigens hat der Reaktor die phänomenale Eigenschaft, dass er an Grüne und Linke keinen Strom liefert. Das ist jedoch nicht weiter schlimm, die sind ja mit Biostrom bereits bestens versorgt.
Bei Salzreaktoren ist eine Reaktorschmelze prinzipiell AUSGESCHLOSSEN.
Nicht "soll".
Die Weiterentwicklung der Atomkraftwerke ist sicherlich ein guter Schritt. Es sollten aber vor allem erprobte A-Kraftwerke gebaut werden, um in jeder Situation die nötige Energiemenge zur Verfügung stellen zu können und mit der Verschandelung/Zerstörung der Natur mit Windrädern/grossflächigen Solarzellenanlagen aufzuhören und diese wieder abzubauen.
Ich bevorzuge immer noch Freie Energie - Die Erfindung von Nicola Tesla. Ein Interessentes Gerät ist auch der Powercube mit NeutinoPower gaia-energy.org
Funktioniert der gleichgut oder besser als jener von Keshe? *Zynismus / Sarkasmus off* - Äxgüsi konnte ich mir nicht verkneifen.
Die Testatika von "Vatti" Baumann darf man auch nicht vergessen ...
Der immer herangezogene Vergleich mit der Anzahl Haushalte, die eine Produktionsart (Solar, Wind, Wasser, AKW) versorgen kann, suggeriert, es gehe nur darum, alle Haushalte mit Strom zu versorgen, und das Problem sei gelöst. Auf Haushalte entfällt in Wirklichkeit nur ca. 1/3 des Gesamtstromverbrauchs. Deshalb sollten die Produktionszahlen jeweils in Prozenten der ca. 60 Terawattstunden angegeben werden, die in der Schweiz jährlich verbraucht werden.
Besser nur in Zahlen! Viele können nicht mehr % rechnen und einschätzen!
Sorry, aber wer nicht einmal Mathematik auf Grundschulniveau beherrscht, kann auch nichts mit Joule und Watt anfangen.
Da kommen dann so sinnfreie Aussagen wie: mein Dach produziert 5kW pro Tag.
Nehmen wir doch 100 Terawattstunden, dann sind wir auf der sicheren Seite, so wie unsere Urgroßväter die Energieversorgung geplant haben. Diese hat übrigens trotz Einwohnerzuwachs bis fast in die heutige Zeit gereicht.
90 Reaktoren dieser Grösse mit einer el. Leistung von 40 MW (Gemäss Copenhagen Atomics (CA)) würden ca. 31.5 TWh/a Strom produzieren. 40 TWh kommen von unseren Wasserkraftwerken. Das Problem wäre gelöst. 9 Standorte a 10 Container mit entsprechenden Turbinen und Generatoren. Das Businessmodell von CA besagt, dass sie den nuklearen Teil betreuen und dass sie nur die thermische Energie an den Abnehmer verkaufen, welcher dann verstromt (oder als Prozesswärme verwendet).
Gute Idee. Mich stört der Zahlensalat, der von den Taschenspielern der Wind-/Solarstromheinis eingeschleppt wurde, schon lange.
Das Kraftwerk xy trägt 27% zum Gesamtbedarf bei (z.B.). Wobei noch zu unterscheiden ist, ob es sich um den Jahresenergiebedarf oder um den Anteil an die Leistungsspitze handelt.
Weshalb wird das nicht von den Dänen im eigenen Garten ausgetestet? Wie profitiert die CH oder der Aargau von so einer Versuchsanlage?
Man könnte die Anlage ja auch in die UA stellen, dort herrscht ja Strommangel und die EU könnte das mit einigen Milliönchen subventionieren.
Www.copenhagenatomics.ch
Dort kann man lesen, wie effizient diese Technologie ist. Betrieben wird der Reaktor mit Thorium. Damit der Spaltprozess in Gang kommt, braucht es einen „Kickstarter“. Hierfür können die hochradioaktiven Abfallkomponenten des vorliegenden Abfalles verwendet werden. Die resultierenden Spaltprodukte braucht man dann noch ca. 300 Jahre zu lagern. Aufgrund der gegenüber den bekannten Reaktortypen überlegenen Effizienz gibt es bedeutend weniger Abfall.
Wieso sollen wir nicht an solchen Innovationen dabei sein, wenn sich uns diese Chance bietet? Es handelt sich erst mal um einen 1 MW Forschungsreaktor, sollte das PSI von der Sicherheit des Konzeptes überzeugt sein. Die 5 Gotthardwindräder haben 2023 13.5 GWh Strom geliefert, manchmal viel, meistens wenig bis nichts. 1 Reaktor von CA, der in einem Schiffcontainer Platz findet und eine Leistung von 100 MWth und 40 MWel hat, produziert ca. (24/7) 350 GWhel/a = 130 Gotthardwindräder!
Wenn es zu heiss wird, öffnet sich ein Ventil; und kleine Reaktoren sind weniger gefährlich als grosse.
Euer Ernst?!
Und mit dem Bisschen an Informationen sollen wir nun etwas anfangen ...
Nein, aber man könnte mit diesen Angaben anfangen zu recherchieren. Www.copenhagenatomics.com. Als Buch kann ich empfehlen: Die vierte Generation der Kernreaktoren, Prof. Thomas Schulenberg.
Weiss ich alles längst - und bin auch ein grosser Befürworter dezentraler Klein-KKW, weil sie z.B. auch das Entsorgungsproblem für hoch radioaktive Abfälle lösen könnten. Und genau deshalb machen mich solche - auf banalste "Erkenntnisse" zusammengedampften - Artikel hässig.
Glauben sie im Ernst, dass sich die Mehrheit der Menschen mit den Details der Kernphysik auseinander setzen werden? Effizient, sicher und bezahlbar muss reichen. Das ist im Gegensatz zu den Lieblingen der Grünen, Wind und Solar, gegeben.
Kleine, mobile KKWs lösen bei mir nicht gerade Begeisterungsstürme aus. Wenn quasi Hinz und Kunz ein "Reaktörchen" im Garten haben kann, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mal was passiert, das nicht passieren sollte.
Dann sollten sie rasch für permanenten Frieden demonstrieren.
@kritisch...: Kann es sein, dass Sie sich im Thema verirrt haben? 😉
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Ich wünsche der WW Equipe und Euch, werte Kommentar schreibenden alles Gute zum neuen Jahr. Mögen die positiven Nachrichten überwiegen.
Warum nicht kleinere Reaktoren modermdter Art in Felsen wie in Lucenc bauen?
Nuclear-Energie ist und bleibt auf lange Sicht die Energieform mit dem geringsten Resourcen und Platzverbrauch, darüberhinaus trägt die neueste Generation atomar betriebener Kraftwerke dazu bei, ein zentrales Totschlagargument der AKW-Gegner - die angeblich ungelöste Endlagerung - zu neutralisieren. Wer immer noch Zweifel daran hat: Warum fahren U-Boote nicht mit Photovoltaik oder Windmühlen und warum können Atom-U-Boote nahezu unbegrenzte Zeit unter Wasser bleiben ohne aufzutauchen???