Einen ganzen Abend lang Fernsehdebatten darüber, wie die Schweizer Autoritäten die notleidende Credit Suisse unters Dach der Konkurrentin UBS gebracht und damit vor dem totalen Chaos gerettet hätten. Am Schluss ist man fast mürbe ob all der Beteuerungen, dass dies so am besten sei.
Da herrschte weitgehende Einigkeit in der Erleichterung über die beschlossene Lösung. Der befürchtete Knall am Finanzplatz erschien glücklich abgewehrt. Verbreitet die Zufriedenheit der Experten und Politiker mit dem Vorgehen von Bundesrat und Nationalbank, die energisch gehandelt, ihre potenten Mittel gezielt eingesetzt und per administrativen Akt die Fusion UBS-CS eingeleitet hätten.
Alternativen? Wurden wenig beachtet und diskutiert. An diesem Sonntagabend geriet in der Öffentlichkeit völlig in den Hintergrund, dass die Credit Suisse ein Unternehmen ist, das Eigentümer hat, denen Eigentumsrechte zustehen. Danach wurde nicht gross gefragt.
Nein, die Bank wurde vielmehr so behandelt, als könne man über sie verfügen wie über jemanden, der ohne Urteilskraft ist – wie eine Vormundschaftsbehörde Mündel oder Übeltäter behandelt. Die CS-Aktionäre werden einfach übergangen, man nimmt ihnen nun die Firma weg und gibt sie zum mickrigen Preis an die UBS. Was ist mit den Rechten der Eigentümer, was haben sie zu sagen? Was mit rechtsstaatlichen Grundsätzen?
Ist egal. Die politisch-administrative Vormundschaftsbehörde hat im Fall CS gefunden, man müsse die Rechtssicherheit der Schweiz jetzt nicht gross beachten, sondern sich lieber dem Ausland gefällig erweisen, wenn von da doch so viel Druck kommt und Londoner Medien gegen den Schweizer Finanzplatz schiessen.
Statt gemäss gesetzlichem Auftrag im wirklichen Notfall die «Too big to fail»-Regeln anzuwenden und die wertvollen Teile der Credit Suisse für die Schweizer Volkswirtschaft geschützt zum sinnvollen Einsatz zu bringen, haben Politik und Behörden nun einfach kurzerhand an einem Sonntag das Unternehmen ausgelöscht.
Ich verstehe vom Bankengeschäft nichts und ja, meine Sympathien für die CS waren gering. Aber ich denke, dass man, wie Herr Gygi schreibt, einige Teile der Bank hätte retten und die Rechte der Eigentümer hätte respektieren müssen. Dass unsere Entscheidungsträger vom Ausland, wer immer das auch sein mag, manipuliert und geleitet werden, hat die ‚Coronapandemie‘ sehr deutlich gemacht.
Wir haben gestern beide Grossbanken verloren. Die verlogenen Regulatoren haben immer gewusst, dass ALLE Banken des Westens kein Eigenkapital mehr haben, wenn die Buchhaltung korrekt geführt werden muss. Jetzt haben sie der UBS die tödliche Last übertragen und ihr Ende besiegelt. Die UBS hat doch klar gesagt, dass die CS nichts mehr wert ist, wenn sie nur 1 Mia geboten hat - sie selbst aber ebenso. Die Probleme wurden nicht gelöst, sie haben erst begonnen.
Isch halt wägem Ussland, gäll. Wie immer tut der Bundesrat, was vom Ausland erwartet wird. Ganz schlaue und kreative Leute haben wir in Bern.
His master's voice sitzt in den USA. Der weake woke BR setzt den Befehl sofort um. Flankiert wird er von P. Hildebrand, Black Rock. Die CS-Übernahme schwächt die UBS, das ist gewollt. Auch sie dürfte irgendwann straucheln. Es braucht eben keine Banken mehr, wenn das Bargeld abgeschafft ist. Daran wird auf Hochtouren gearbeitet. Meine These: Unsere Systembanken wurden gezielt mit Leuten besetzt, die den Untergang herbeiführen sollten, Superboni inklusive - Drehbuch Black Rock, Vangard & Co.
der "moral hazard" wird uns noch Jahrzehnte zu beissen geben. Wobei das war schon bei der UBS so, immer wenn mit Notrecht ausgeholfen wird, brüsten sich die stellen, anstatt sich für ihr versagen zu schämen und alle versprechen der Besserung; sind für die Katz.
Die SNB hat das gar nicht so schlecht gemacht. Immerhin haben diesmal die Aktionäre fast alles verloren (und zusätzliche Risikokapital sog. AT1 Instrumente, wurden total abgeschrieben). Im internationalen Vergleich haben die Schweizer Behörden gut abgeschnitten.
Die Aktionäre der CS können froh sein, dass sie überhaupt noch etwas erhalten haben. Es ist die Aufgabe des Regulators, hier einzuschreiten. Viele Beobachter kritisieren die SNB eher, dass sie das zu spät getan haben.
Kein Wort des Bedauerns oder Schuldeingeständnisses seitens CS-Management. Wieder einmal alles gut.
Es gibt nun zwei Szenarien:
1) die UBS macht den Reibach ihres Lebens und der Bürger schaut in die Röhre oder
2) die UBS verschluckt sich, der Bürger zahlt wieder und schaut wieder in die Röhre
Gute Nacht Schweiz
Der Bürger schaut seit Jahren in die Röhre. So oder so.
Die Steuereinnahmen der Banken und ihrer Angestellten verteilten sie aber gerne an Bauern und andere Subventionsempfänger, nicht?
Die Alternative wäre eine Nationalisierung gewesen. Wenn die UBS-Manager die Firma nicht rentabel betreiben konnten, wie wäre es wohl gelaufen, wenn der Staat dies versucht hätte?
Ein Schock. Die „Lösung“ UBS/CS ist eine absolute Katastrophe und die Abwicklung eine Frechheit. Es zeigt erschreckend auf, was für Nieten und Wenigkönner (inkl. Wenigkörner) in Wirtschaft und Politik tätig sind und das Sagen haben. Wir dummen Bürger haben es aber nicht anders verdient. Die Wahlen zeigen es immer wieder.
Too big to fail ad absurdum. Es wurden Milliarden verbraten um dieses Konstrukt zu bauen. Alles für die Tonne.
Im Prinzip ist es eine Enteignung der Aktionäre. Für mich ist Klimawandel, Covid, Bargeldabschaffung etc. definitiv im Gange. Der nächste Schritt kommt und der wird bis an den Abgrund gehen.
Die CS Aktionäre wurden eher beschenkt. Hätte die SNB die Bank weiter machen lassen, dann wäre sie in ein paar Wochen bankrott gewesen. Dazu hätte es wohl noch ein paar andere Schweizer Banken (und weltweit wohl Dutzende) in den Abgrund gerissen. Der Bundesrat hätte dann vielleicht 50 Milliarden anstatt die wohl maximal 9 aufwenden müssen, um das Vertrauen wieder herzustellen - falls das überhaupt noch möglich gewesen wäre.
Es ist ziemlichen Mumpitz, den Sie da schreiben, Herr Gygi. Die Eigentümer der CS sind zu einem Grossteil selber Schuld an der jetzigen Situation. In ihrer Mündigkeit haben sie zugesehen, wie die CS sich in eine Kapitalvernichtungsmaschine verwandelte. Man beachte den kontinuierlichen Niedergang des Aktienkurses an. Die Eigentümer haben jede noch so dämliche Risikostrategie durchgewunken, in der Hoffnung, noch ein bisschen mehr Dividene abzusahnen. Den Rettern nun die Schuld zu geben ist billig.
Also wenn man sich die Entwicklung der CS Aktie seit 2008 anschaut, dann war da deutlich erkennbar, dass diese Bank nicht seriös geführt wurde und Anleger ein Risiko eingehen. Viele Aktionäre spekulieren gerne, greifen, wenn es gut geht, satte Gewinne ab, möchten aber die Verluste, wenn es schief geht, gerne auf den Steuerzahler abwälzen. Vielleicht ist das ja ein heilsamer Schock für alle Aktionäre, sich nicht nur die woken Hochglanzbroschüren des Unternehmens in das man investiert, anzusehen.
Was in aller Welt sollen die beiden Fahnen darstellen? Schämt man sich die Schweizer Wappen richtig zu zeigen? Ja Grund zum schämen haben sie auch, mehr als genug!
Man kann nur jedem raten, sich für die nächsten 2-3 Monate mit genügend Bargeld auszurüsten....
Schon erledigt ,das wurde von den sogenannten Verschwöhrungstheoretikern schon vor über einem Jahr gesagt
romy2763. Ist mir schon viel länger bekannt, wie noch vieles mehr. Aber danke.
Werden jetzt unsere kurzsichtigen und fahrlässigen Kapitäne, die KKS, der Thomas Jordan und die Marlene Amstad, vom Saudi-Botschafter in die Kirchenfeldstrasse 64 einbestellt? Ohje, da fällt mir gerade der 2te Oktober 2018 und der bedauerliche Jamal Khashoggi im Saudi-Konsulat in Istanbul ein, …Ohje, …Ohje!
too big. weltwoche. to fail. gesetz. vorgaben. vorgehen. ist ein. rohrkrepierer.
Lesen sie den Blick....denn genau dieses Blatt spricht solche Spezies an.
Schwierig zu sagen, welche Blatt inzwischen seriöser ist...
Die Aktionäre anderer Unternehmen verlieren auch ihre Investition, wenn etwas dort schie läuft. Warum nun speziell das Klagen über die Verluste von CS-Aktionären?
Wer soll denn sonst zahlen?
Das war Absicht. Meine Meinung.
Das denke ich auch...
seit der Plandemie läuft vieles rasant im Hintergrund, und war nur eine Ablenkung, genau wie mit dem Klima und dem Krieg.
Wenn man feststellt wer die grossen Profituere sind erstaunt das nicht mehr.
Und das ist erst der Anfang.
Bis die ganzen Machenschaften installiert sind, vergeht es noch eine Weile. Aber das digitale Zentralbanken Geld ist in den Startlöchern...und
ich sage da nur... Black Rock....
Als Gott schlief, hat der Teufel die Politiker gemacht.
Oder die Gross-Aktionäre? Vielleicht hätte man lieber die Saudis als Grossaktionär als Black Rock, Vanguard und Goldman Sachs. Von dieser Plage ist die ganze Wirtschaft der westlichen Welt befallen.
Die Investoren an der Börse müssen immer mit dem Risiko des Verlustes rechnen. Das ist freie Marktwirtschaft. Zudem ist es kein Totalverlust.
Mit der Übernahme durch UBS gewinnt die Schweiz mehr Marktmacht und wird hoffentlich weniger erpressbar.
Etwas Positives hat dieses Schlamassel: Es werden jetzt wohl einige CS-Filialen nicht mehr gebraucht. Man kann dann Flüchtlinge darin einquartieren und muss nicht den Einheimischen die Wohnung kündigen.
Asterix in der Schweiz lässt grüssen, als sich die beiden im Bankfach einer Genfer Bank versteckten in dem der Zenturio seine nicht geteilte Beute versteckte😀😀😀😉
Es würde also schon funktionieren………sowohl ein als auch ausbruchsicher, ausser man hat den gallischen Zaubertrank.
Gute Idee WMLM👍
Mit der Schweiz geht es nur noch abwärts. Das einzige was noch aufwärts geht ist die Belvölkerungszahl.
Das, was sich in der Schweiz zuträgt, ist himmelschreiend. Die Willkür der CH-Regierung entsetzlich. Der (Reputations)schaden, den unsere Politiker und Bürokraten der Schweiz zufügen, brutal und nachhaltig. Wie werden von Verbrechern regiert, das sage ich ganz bewusst, man sollte sie alle entmachten und vor Gericht zerren. Und ab sofort sollte jeder von uns wissen, dass der Rechtsstaat bestattet worden ist, man uns nun jederzeit entgeignen kann, und das wird auch öfter vorkommen.
Das einzigste an diesem Deal besteht doch darin,daß eine Finanzblase,mit allen Schweinereien,für 2Mrd. an einen anderen verhöckert wurde.Finanzgangster unter sich und das Karussell dreht sich weiter und es wird sich noch schneller drehen wenn die Amis mit ihren Schrott-Dollar,wie von der EZB verkündet,fluten dürfen.
Ich frage mich, wie lange die UBS ohne Staatsrettung überlebt. Diese Übernahme hat keine Auswirkung auf die Stabilität der globalen Finanzinstitute! Das ist eine Märchenstunde! Das Problem sind die Notenbanken, die auf politischen Druck jahrelang zuviel und zu günstig Geld reingepumpt haben… jetzt kann man die Zinsen nicht mehr erhöhen. Die Politik übernimmt mittels sogenannt Notrecht und fährt uns an die Wand! Danke!
Sie scheinen hinter der Mond zu leben. Für den Moment wurde auf jeden Fall eine internationale Bankenkrise verhindert. Das sieht man an den Aktienkursen der Bankbranche - in der Schweiz und international. Die Notenbanken verleiten die Investoren dazu, unvorsichtig zu sein, aber sie zwingen niemanden dazu. Wenn man sich für ein paar Jahre mit tiefen Renditen zufrieden gibt, muss man keine hohen Risiken eingehen.
Die Behauptung, dass man russische Oligarchen in der Schweiz nicht enteignen könne, steht spätestens seit gestern auf ganz schwachen Füssen.
Die Behauptung, dass der EURO zu einer Generalverarmung in der EU führt, beweist die nicht statthafte Innenschuldverteilung der EU seit Jahren. Zum Glück müssen wir nicht auch noch Meier, Müller, Schulze, Schmidt in Brüssel Fragen, was wir tun dürfen und was nicht. Es so schon schlimm genug, was Bern hier veranstaltet. Gerd Müller, Ihre schlaumererische Oligarchenfrage zielt in Leere, ist unbehelfich und hintergründig kriegshetzerisch.
Sie belegen Ihre Behauptung im letzten Absatz mit Fakten, die überhaupt nichts mit der Behauptung zu tun haben.
Äpfel und Birnen.
gerd mueller, es reicht völlig, was wir uns hier von geschniegelten Langhalspolitikern aus dem Norden anhören müssen, während Ihre Landsleute zu tausenden hier her kommen und Arbeit suchen UND FINDEN! Und die wollen in Frieden leben und keine Knalltütenvergleiche von Ihnen hören. Ob's passt oder nicht, die CH tickt anders als der Babylon Berlin Cocon, den es zerreissen wird. Mit Lächeln auf den Eckzähnen, werter gerd Mueller.
Die aalglatte Anwendung von Notrecht, zeigt deutlich die Führungsverfehlungen von BR K-S. Will sie bei jedem 'Hahnenschiss' auf Notrecht abstellen? Das ist nicht mal mehr grotesk, sondern kriminell. Die 'Bewertung' einer Bank liegt in ihrer Seriosität und Liquidität. Die Bewertung einer Bundesrätin wird wie gemessen? Fr. K-S, Sie haben uns mit 'S' eine grauenhafe UKR Aslysituation beschert. Was kommt als nächstes? Bitte gehen Sie, zur Vermeidung weiteren Schadens an der CH.
Das sind alles Karriere geile Frauen, die nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bringen. Dass sie ihre Schönwetterpolitik der CH in den Ruin
treibt merken diese jämmerlichen Figuren nicht einmal.
Das Volk bezahlt schliesslich die Zeche.
bei Karin Keller Suter hatte ich den Verdacht, dass sie eigentlich gar nicht begriffen hat, was sie vom Blatt abgelesen hat. Und auch Berset hat sich wie ein Gockel aufgeplustert und mit ernster Miene den Sachverständigen markiert. Auch hier beschlich mich das Gefühl, dass die keinen blassen Schimmer haben, was ihnen ihre Mitarbeiter aufs Papier geschrieben haben..Die sind doch komplett überfordert, wir haben eine Pseudo-Elite mit Nieten in Politik, Wirtschaft und Medien...
Das politische System der Schweiz ist eine Schönwetterveranstaltung. Bei Krisen bricht Panik aus. Immer wieder. Auch dieses Mal. Die Kosten der Feuerwehrübungen treffen dann bestimmt nicht die Verantwortlichen aus der wirtschaftlichen und politischen Elite an den Hebeln der Macht.
Der BR und die NB hatten nichts mehr zu sagen. Die CSG war Erpressungsmittel für das Deepstate-Hochfinanz-Kartell genug. Jetzt haben sie mit Hochrisikoklumpen UBS ein noch schlimmeres Instrument. Mit dem können sie die Schweiz zum totalen Sklaven erpressen. Wer die Medien&Politik seit 2 Jahren lesen konnte, hat ähnliches voraussehen müssen.....dennoch übertrifft es die schlimmsten Befürchtungen.
Also die Aktonäre sind bei der CS seit 15 Jahren die ver****, während die Qataris CoCos zu 9% bekamen, weil die "Weissen Westen" Geld brauchten, aber keine Kapitalerhöhung zustande brachten. 2,8 Mrd. Aktionärs!geld legte Brady Dugähn vorher als Busse für die superschlauen US-"Steuersparmodelle" auf den Tisch. Bekannte, dass die CS eine Kriminelle Organisation sei. Mio. teuern Watchdog instlalliert bekommen, aber Brady Ritt mit 100 Mio. extra cash in den Sonnenuntergang. TBTF? wtf to big to Jail!
Die CS wurde während Jahren geplündert von Managern deren Gier unstillbar ist. Der Selbstbedienungsladen der Teppichetage schlechthin.
Die Abzocker Initiative wurde vom Bund so verwässert, dass sie gar keine Berechtigung mehr hat.
Und jetzt palavert Pfister von der Mitte, dass zu hohe Salären und Boni ausbezahlt wurden. In all den Jahren hat es den Bund nicht interessiert, ab der Abzockerei in der CS.....Lobbystentum lässt grüssen.
Dieser Knall wird nicht spurlos vorübergehen...
Das Bild all dieser Vertreter des Staates ist weniger Vorstellung der Auslösung ja Rückabwicklung der CS (SKA Volksbank Claridenbank Bank Leu First Boston etc), nein sie ist die Abwicklung des Finanzplatzes Schweiz! Der Schweiz selber!
Was sind auch 50Mia für eine CS im Vergleich zu 800Mia Dollar und zerfallender Kunst- ja Schuldwährung EURO? Papierberge!
Die Nationalbank hätte läppische 16Milliarden fürs Bankhaus benötigt, um es frisch auszustellen! Déjàvue Swissair! La Suisse? N'existe plus!
So absurd es sich anhört, wenn dieser ganze Wahnsinn noch einen absurden positiven Effekt haben könnte dann, dass die links-rot-grüne Wokregierung von Zürich weniger Steuergelder erhält um ihren Wahnsinn weiter zu führen.
Wir haben jo noch unseren Käse!
Käse ja, aber wie lange noch? Im Moment läuft der Ausverkauf der Schweiz auf hochtouren. Da sind wohl einige Personen involviert. Grauenhaft.
AUSLOESCHUNG DER SCHWEIZ (Demokratie,Souveränität). Sie wurde gerade geputscht vom US-GB-Finanz-Deepstate. CityofLondon verbot CS-Handel ohne Deal. Notenbanken gehören sowieso dem Deepstate, nicht nur Jordan, auch Hildenbrand spielete mit, auch CH gehört nun USA und EU. Und muss alle Waffen-Kriege und Enteignungen gegen Nicht-Deepstaaten wie Russland und China mitmachen.
Die karrieregeile Keller-Sutter hat ja verlauten lassen, dass die ausländischen Institutionen mit dem Vorgehen einverstanden seien.
Mit anderen Worten, schaffen wir endlich den teuren Bundes- Stände- und Nationalrat ab. Ebenso all die teuren CH Institutionen wie FINMA, Swissmedic etc...
Die tun längst nur noch, was das Ausland befiehlt. Das können die uns künftig auch direkt befehlen.
Die USA und London jubeln, denn die schaffen den CH Finanzplatz dank Anfang von Widmer-Schlumpf nachhaltig ab.
Die kümmern sich alle schon sehr lange nicht mehr um das Wohl der Schweiz und der Schweizer Bürger.
Sie halten sich weder an unsere Verfassung noch an unsere Gesetze und regieren beliebig und schon beinahe täglich nach "Notrecht". De Facto leben wir seit mindestens Corona in einer Diktatur. Unfähige Idioten wie dieser Jordan, der Milliarden Schrottwährungen mit unserem Geld gekauft und verloren hat. Vom BR ganz zu schweigen.
Wir werden enteignet, aus unseren Wohnungen geworfen, und bezahlen die.
Leider sind es keine unfähigen Idioten, die wissen genau was sie machen und warum sie so handeln. Sie verraten bewusst die Schweiz, brechen bewusst die Verfassung und Gesetze, folgen dem „Great Reset" und wissen dass ihnen nichts passiert. Ich bin sehr wütend.
Eine Fusion UBS-CS ist eine Dummheit. Noch nie hat ein Gesunder einen Kranken mit Gesundheit angesteckt, umgekehrt schon. Diese Fusion ist das Ende der UBS und der CS, aber auch unseres Reichtums und unserem Wohlstand. Unser Staat, unsere Heimat Schweiz wird daran krepieren. Tja, Gute Nacht, nach 175 Jahren ist das dann wohl das Ende unserer Willens-Nation. https://www.youtube.com/watch?v=6nKUzZYYppc
SMI Montag 20.3.23 08:50 nach Zwangsheirat UBS-CS bei -1,12 im Minus! Aktie UBS Group AG14.76 CHF −2.35 (13.71%) today «Wo ist das Vertrauen in die Schweiz geblieben» https://www.youtube.com/watch?v=GlJDP6ya16M
wie war das nochmal mit der Fusion von Airlines in der Schweiz?
also sorry es ist nun wirklich nicht an der Nationalbank und der Politik Aktionäre zu schützen. Ein Investor trägt das Risiko und er hat die Strategie auch abgesegnet und den Nieten die Decharge erteilt. Sorry selber schuld, das nennt man freie Marktwirtschaft. Der Kleinaktionär muss auch viele Aktien abschreiben, die er selber im Portfolio hatte...und wäre es zu einem Bankenrun gekommen, dann hätten die Aktionäre NADA erhalten..
Dass Eigentum auch Verantwortung bedeutet, hat Herr Gygi übersehen. Und das Aktionariat hat seit mindestens 20 Jahren seine Verantwortung als Eigentümer nicht wahrgenommen. Dabei geht es nicht um die Kleinaktionäre, sondern um die grossen institutionellen Anleger, die Einfluss hätten nehmen können auf die Strategie und auf die Rekrutierung des Führungspersonals, oder aber sich von den Aktien zu trennen.
Es ist auch nicht am Staat, eine Bank mit einer soliden Bilanz zu verscherbeln und damit die Aktionäre zu enteignen.
Diese ständigen panischen Eingriffe der Regierung, nur weil sie zu feige sind, dem Druck des Auslandes zu widerstehen, ist unnötig und absolut katastrophal .
Hätte die Bank tatsächlich eine solide Bilanz gehabt, wäre eine Rettung nicht nötig gewesen.
Also mein Stimmrecht als Aktionär soll man nicht schützen. Ja wann ist dann das Stimmrecht als Bürger dran?
Und wenn dann die UBS auch zertrümmert ist, was in wenigen Jahren der Fall sein wird, lachen alle Parteigänger wie eine Markwalder die in die EU wollen. Endlich ist dann die Schweiz bereit zur Übernahme in die EU, dem Vasallen der USA. Die FDP mit dem Waffenhändler Burkart als Präsident wird dann auch zufrieden sein und Burkart wird sich wahrscheinlich nach Jamaika oder Costa Rica absetzen. Ja alles geht den Bach runter und unsere Nachfahren setzen grosse Fragezeichen.
Erst enteignet man die Russen, jetzt die Schweizer. Rechtsstaat quo vadis?
Das ist die grösste Schweinerei die sich ein Aktionär denken kann. Enteignung ohne Alternative. Unheimlich. Was kommt als Nächstes? Wo sind wir nur hingekommen?
Ich hoffe dass politisch und personell in den Verantwortung stehenden Gremien betreffend CS Entscheid,wie SNB, Finma, BR, Politik, ein Köpferollen stattfindet. Es müssen nun Taten folgen, sonst wird die CH von allen, welche die internationalen über die CH Interessen stellen in den Ruin getrieben. Hoffentlich wehrt sich jeder CS Aktionär, Mitarbeiter, die Saudische Grossaktionärin mit allen Ihren zur verfügung stehenden Mitteln!
Beim Betrachten der gestrigen «Muppet Show» kann einem einen eigentlich nur der Fall des Herrn Friedrich Leibacher und das Datum 27. September 2001 durch den Kopf schiessen.
Da hab ich wenig Hoffnung. Nach dem Swissair Debakel sind leider auch keine Köpfe gerollt...
Die Taten beschränken sich erfahrungsgemäss um lautes Geschrei, Schauprozesse mit Samthandschuhen und goldene Fallschirme.
Früher, wie hiess er schon wieder, Hans Waldmann, Bürgermeister von Zürich, rollten die Köpfe wirklich noch! Der wurde nicht wie heute, mit einer Luxuspension als Belohnung für die Katastrophen die sie in ihrer chronischen Unfähigkeit angerichtet hatten, in Rente geschickt.
Das hoffe ich auch, wohl aber umsonst. Denn die Verantwortlichen sind unangreifbar, niemand hat die Mittel, ihnen den Garaus zu machen.
Erst die Swissair, jetzt die CS – und immer war der arrogante und überhebliche FDP-Filz am Werk, der ststs von sich behauptet, alles im Griff zu haben. Nun kann er in aller Ruhe auch noch die Chemie beerdigen…
Wer die Augen offen hat und des Lesesn mächtig ist, braucht keine solchen Fragen zu stellen!
ZITAT: "Politiker und Nationalbank-Chef kümmern sich wenig um die Eigentumsrechte der Aktionäre"
Genau andersherum ist es wirklich, nachdem die Aktionäre (Eigentümer) aus Saudi Arabien sich geweigert haben, Kapital nachzuschiessen für die von Ihnen herunter gewirtschaftete CS, musste der Staat eingreifen! Nun muss man denen nicht noch eine Prämie dafür bezahlen!
Schon gemerkt ? Wir haben Diktatoren in der Regierung. Die kümmert es einen "Dreck" was die Einleger und Aktionäre sagen oder denken ! Lieber im Ausland für x-Milliarden Schrottpapiere kaufen, aber für die eigenen Leute keinen Rappen übrig. Kommt mir irgendwie bekannt vor : ... egal was die Stimmbürger denken. Alles Gute Schweiz !!!
Oh ja, und diese Politikerbande kann dank Notrecht die Schweiz ungehindert zur Sau machen.
Falsch. Wer sich einen Dreck um die Einleger und Aktionäre gekümmert hat, war das Topmanagement. Da wurden in den letzten 10 Jahren Millarden an Aktienkapital vernichtet. Die Boni flossen aber trotzdem reichlich.
His master's voice sitzt in den USA.
Der weake woke BR setzt den Befehl sofort um.
Flankiert wird er von P. Hildebrand, Black Rock.
Die CS-Übernahme schwächt die UBS, das ist gewollt. Auch sie dürfte irgendwann straucheln.
Es braucht eben keine Banken mehr, wenn das Bargeld abgeschafft ist. Daran wird auf Hochtouren gearbeitet.
Meine These: Unsere Systembanken wurden gezielt mit Leuten besetzt, die den Untergang herbeiführen sollten, Superboni inklusive - Drehbuch Black Rock, Vangard & Co.
Dieser Meinung bin ich auch und zwar seit Operation Icarus.
Genau, das ist so gewollt und ist geplant worden. Die Befehle vom WEF müssen umgesetzt werden, sonst gibts keine Geld mehr (Korruption?)
Sehr gut erkannt.... Sie sprechen mir aus dem Herzen! Es scheint, als wären wir verloren.
Ergänzung zur These: Parallelen zu gewählten und ungewählten (U.v.d.L) Politikern ist rein zufällig.
Eine Schande für die Schweiz!
Um Eigentumsrechte der Aktionäre? Nein wahrlich nicht. Es geht nur bei Beschränkten um die Aktionäre der CS.
Es geht um die Obligationen-Eigner, um Rentenfonds, Pensionskassen, AHV um alle Sparer.
Genauso um alle Bürger im allgemeinen: Welche Auswahl gibt es nun noch?
Wettbewerbshüter ... was genau orchestrierten die in den letzten Jahrzehnten? Ausverkauf!
Der Staat als Regulator? Mit Einblick in die Eingeweide! Die Nationalbank auf grünen wertlosen Bergnoten sitzend, neben dem EURO-Schatz!
Hildebrand aka Wall Street sass am Tisch. Schmoecksch de Toeff? Die CS Aktionäre waren dumm, sind nicht bedauernswert. Aber jetzt kommt die UBS dran.
Der CEO der nationalbank gehört auch zu den WEF Anhängern dazu, noch fragen
Ich kann da nur das Buch „Das Ende der Banken“ von Roger Penrose aus dem Verlag Springer Spektrum empfehlen! Hier wird klar aufgezeigt, weshalb es so weit kommen musste und ebenso ein Ansatz aufgezeigt wie ein Lösung aussehen könnte.
Man könnte doch jedem CS Aktonär ein Tennisball von RF handsigniert geben. Diesen könnten sie dann auf "Ricardo" versteigern. Eine sogenannte Win - Win Situation.
Der Weg zum Great Reset ist geebnet. Banken sollen verschwinden. Dann kommt das Digitalsystem nach Punkten. Wer begreift entlich was hier abgeht.
Wir ,die hier schreiben ,der Rest ist immer noch im Tiefschlaf
Schauen wir uns doch das Foto an mit den Damen und Herren, die dieses Desaster auf die Reihe bringen sollten:
Wer hat denn heute noch Vertrauen zu diesem Herrn Bundespräsident Berset und dieser Dame vom Finanzdepartement Keller-Sutter?
Zudem die Damen und Herren Chefs der Nationalbank: Sie alle haben keine finanziellen Einbussen: die legt man den Aktionären der CS auf, ohne zu fragen, ob das korrekt ist.
...und wer hat diese "Aktionäre" gezwungen in CS Luftschloss zu investieren? Wollten sie mit ihren Gier nur noch am Skeleton eine Illusion mitverdienen? Ok, jetzt sind sie wach, und damit hat sich!
Jaja, unsere „Behörden“ unter dolmetschender Führung! Behörde: nach Duden = Ort, wo etwas hingehört. Ob sich der Duden in diesem Fall nicht gewaltig irrt?
Behörde gegoogelt: „öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.“ Jetzt müssen‘s nur noch die Gesetze zum Passen bringen.
Und noch eine Frage: Ob das wohl das Orchester ist, das die CH wieder näher an die EU herangespielt hat?
Schöne Aktion vom Ukraine Konflikt und Haftbefehle von Putin und Trump abzulenken 🙂 es wird schön alles zentralisiert und die Kosten wird der Bürger tragen, infolge Steuern und Entlassungen.
Ich bin bestürzt und wütend über die Manager und ihre Selbstbedienungskultur, über die unfähige Kontrolle der Finma, über alle Bundesräte, die Stände- und Nationalräte, das Parlament und alle Parteien, sogar Teile der SVP. Anscheinend besteht ein unausgesprochener Konsens, dass da die Schweiz bewusst vernichtet wird und als Vasall der EU einverleibt wird. Unsere obersten Politiker stellen sich freiwillig der Kastration unserer Nation zu Verfügung. „Die Schweiz existiert nicht mehr“🇨🇭
SMI Montag 20.3.23 08:50 nach Zwangsheirat UBS-CS bei -1,12 im Minus! Wo ist das Vertrauen in die Schweiz geblieben? https://www.youtube.com/watch?v=GlJDP6ya16M
Die UBS-Aktionäre wurden im Übrigen auch nicht gefragt. Ist doch auch eine Sauerei.
Die haben noch Glück, verlieren heute "NUR" 15% an der Börse
Seit mindestens 3 Jahren werden Individualrechte mit Füssen getreten. Da passt das Ignorieren der Aktionärsrechte genau dazu! Kollektivismus statt Individualismus ist das aktuelle Credo! Und das Volk macht schön mit!
Da bleibt einem die Sprache weg… aber immerhin Keller-Sutter hat mit Yellen telefoniert…
jawohl, sie hat entsprechende Anweisungen entgegengenommen und stracks mit Hildebrand aufgegleist - brav brav.
Corona zum Zweiten: Die UBS hat die Spritze bekommen.
Die Folgen werden nicht lange auf sich warten lassen.
„mit Yellen telefoniert“, das ist die Antwort auf, warum haben unserer Politiker, SNB, Finma, die CS abstürzen lassen. Sie haben sich kaufen lassen und müssen Befehle ausführen, sie setzen den Plan des „Great Reset“ um. Die gehören alle vor Gericht und hinter Gitter.
Klar, musste sich ja die Instruktionen abholen
Was fällt den 7 in Bern noch ein? Wenn es so weiter geht, kann noch schlimmeres passieren. Die Bank 'verkaufen' ohne Mitsprache der Aktionäre? Geht das überhaupt? Mit was toppen sie diesen Unsinn noch? Solarzellen auf unsern Gletschern? Wie kommt die Politik dazu, über die Wirtschaft zu entscheiden? 🙄🙄🇨🇭Banken adjeu. Die UBS wird diesen Kauf noch bereuen. Wenigstens die Infrastruktur Schweiz hätte man retten müssen.
Falls CS Kunden einen 'griechischen Bankenrun' erzeugen, um an ihr Geld zu kommen, müssten CS Filialen und Automaten geschlossen werden, mit bisher kaum voraussehbaren Kaskade Konsequenzen für die UBS und andere Banken. Danke FDP, Schlaffinman und BR K-S. Wir werden von inkompetenten Volldeppinninen vergeführt, die sich voraussichtl. schneller aus dem Staube machen als die CS Kund ihr Geld bekommen. Pfui.
und was ist mit den 50‘000 Mitarbeitern der CS? Wie motiviert sind sie, wenn sie sehen wie ihr Arbeisplatz verschachert wird? Das kommt nicht gut und es ist eine Schande wie dieser Kuhandel von Statten geht.
Bundesrätin sagte selber,sie hat bei der CS ein Konto,also muss/te alles versucht werden,dass CS nicht Konku.
Was sagen die Aktionäre zum Ausverkauf?Enteignung läuft weiter/alles auf eine Bank=Zentralbank.Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+auf FB,einer der Besten,Hier seine Worte:
Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt.
#UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
Nicht die CS Aktionaere, sondern die CS Glaeubiger der AT1 Obligationen werden auf die Barrikaden gehen. Diese haben alles verloren, waehrend Aktinonaere fuer einen Teil der alten CS Aktien solche der UBS erhalten. Das gibt massenhaft Klagen. Obligationaere sind zuerst zu bedienen und Aktionaere sollten erst was erhalten, wenn die Schulden getilgt sind. Kann ja auch nicht mein Haus verkaufen und dann auf meiner Hypothek Konkurs anmelden.
Ein Untergang mit Ankündigung.
Leider mit einer aktuell so mutlos agierenden politischen Kaste kaum anders lösbar. Eine Schande.
Ist mit diesem UBS-Deal nun alles in trockenen Tüchern? Mal sehen. Wir haben jetzt einfach alle Eier in EINEM Körbchen. An der Bundes-Pressekonferenz wurde betont, dass die UBS eine risikoarme Strategie fahre. Ja, ja - aber nicht vergessen, diesen angeblichen Musterschüler UBS mussten wir als Steuerzahler auch schon mal aus dem Dreck ziehen!
Wer diese Story von wegen "eine risikoarme Strategie fahren" glaubt, ist naiv. Was von der Siebenerbande kommt, ist mit höchster Vorsicht zu geniessen; das sind zumeist von Lügen gespickte Statements - wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat.
Die 7 Bundesräte sind überfordert und ihre Beamtenstäbe sind unfähige Ja-Sager.
Und einmal mehr muss der Staat bzw. Der Steuerzahler für die Zockerei der immergleichen Gestalten in den Teppichetagen geradestehen. Ich hoffe schwer, dass die dafür Verantwortlichen Verwaltungsräte und CEO zur Kasse gebeten werden und nicht noch mit Mio von Abgangsentschädigungen beglückt werden.
Leider sind die meisten verantwortlichen Direktoren schon längst über alle Berge weggeflogen zum Teil in Nester bei der UBS. Ironisch? nein die neue Wirklichkeit. Und weil sie soviel Verantwortung tragen erhalten sie auch so hohe Boni!
Wenn alle nur den geringsten Mut hätten wie Roger Köppel, gegen die erneute Skandale unserer Marionettenpolitik sich aufzulehnen, nicht nur Thema CS, sonder auch gegen die absolute Kriegsgeilheit der Nachplapperer Deutschlands, wäre das ein kleiner Schritt hin zur Intelligenz vieler. Was im Parlament abgeht, ist unter jeder Würde für die Schweiz. Lasst Euch weiter manipulieren von den Blick, SRG und sonstigem Dumpfbackenmedien, erwacht erst, wenn es zu spät ist.
Mit solchen Leuten in der Kommando zentrale ist auch ein Kriegs Szenario bei uns mit Russland viel wahrscheinlicher . Da gibt es dann keine Ausreden mehr und das angebetete Ausland sagt dann „‚schaut selber „ und last uns fallen wie verbrannte Kartoffeln weil sie das machen was wir vergessen haben , das „Switzerland First“ Prinzip für sich anzuwenden
Staaten haben keine Freunde, nur Interessen.
So, und wer will jetzt das Geld der Oligarchen? Natürlich die USA! Also, die sind bei der UBS. Wieder ein Risiko!
Retten wir Bürger und Steuerzahler unserer Schweiz oder doch eher die globale Finanz Industrie? Was kostet uns das, wieviel Geld muss die SNB drucken? 100, 500, 1000 Milliarden? Was heisst das für Inflation und unsere Kaufkraft? Müssen wir uns nun hinter Argentinien einreihen? Eine Fusion UBS-CS ist eine Dummheit. Noch nie hat ein Gesunder einen Kranken mit Gesundheit angesteckt, umgekehrt schon. Ich werde meine Gelder vom Schweizer Bankverein (heute UBS) abziehen und in Gold umschichten.
Weltwoche, das wäre ein Thema.
Wie verträgt sich die Stabilität von börsenkotierten Unternehmen, welche in der realen Welt reelle Aufgaben haben, mit dem Fakt, dass die sozialen Medien massenpsychologie Phänomene so verstärken und beschleunigen können, dass Börsenkurse immer mehr von realen wirtschaftlichen Kennzahlen entkoppelt werden. “Moralisches” Verhalten der Firmen resoniert sofort und effektiv durch die sozialen Medien, beeinflusst Kurse bald heftiger als handfeste Kennzahlen.
«Eine Schande für die Schweiz» Das ist das Resultat des FDP-Filz. Item, die FDP darf so in der heutigen Form nicht weiter existieren. Diese Partei ist eine Gefahr für unsere Nation, unsere Heimat, unseren Rechtsstaat. Ähnliches hat Deutschland vor 80 Jahren erfahren. Mal schauen wie der Wähler, Bürger und Steuerzahler, das im Herbst goutiert. So wie der Staat sich für diese Zwangsheirat wieder auf Notrecht beruft, so dürfte man im Herbst die FDP-Wahllisten gar nicht erst versenden.
Was braucht es noch, damit stolze Schweizerinnen und Schweizer aufwachen? Stolz? Weniger Homeoffice? Mehr Landwirtschaft, um sich wieder zu erden? Wer im Jahr des 175. Geburtstag der Bundesverfassung so etwas zulässt, hat in diesem Land weder in der Politik noch in der Wirtschaft oder sonstigen Entscheidungsorganen etwas verloren. Ich bin momentan einfach nur fassungslos. Die Kakistokratie muss beendet werden.
Wieviel echte Schweizer mit nur der Schweizer Staatsbürgerschaft, hat es noch in der Schweiz? Die sind sicher wach. Ein Problem sind die Politiker mit doppelten Staatsbürgerschaften, die gehören sofort aus der Politik entfernt. Überhaupt, die doppelten Staatsbürgerschaften gehören sowieso abgeschafft. Ich bin mit nur der CH-Staatsbürgerschaft benachteiligt (habe keine „Figgi und Mühli“.
Die Geschichte wiederholt sich. Wo die Politik am Werk ist, kann es nie gut gehen. Schon mit der Swissair wurde das Tafelsilber verscherbelt. Als der Lufthansamann Christoph Franzen als Swiss-Chef eingesetzt wurde, war bereits klar, dass er die Swiss in die Lufthansa integrieren würde. Dies, machdem der Bund die Swissair "gerettet" hatte. Franzen ging danach wieder zurück zur Lufthansa. Milliarden für Covid aber kein Geld für die CS.
Vorallem kein Geld für die schweizer Rentner. da sind 400 Mio schon zuviel. Mit Milliarden schmeisst man sonst nur so um sich.
Das ist alles nur noch zum kxxx, für die Rentner die 44 Jahre einbezahlt haben hat es angeblich zu wenig um eine anständige AHV-Rente (4’000.-) zu zahlen , nicht einmal Steuerbefreiung ist vorgesehen. Für die Zugelaufenen, die nie etwas einbezahlt haben, hat es aber schon (Ukrainer und andere nicht eingeladene) und die bekommen noch alles Mögliche gratis (von meinem Steuergeld) bezahlt.
Kein Geld für ein hochwichtiges Finanzinstitut. Berset war doch die letzten Jahre so übermässig freizügig mit Geld ausgeben, und jetzt wird gespart?
Zum Teil ist das auch von der Politik verschuldet worden, dieser zerfall von CS, im Ausland speziell in Südost Asien in der Presse und Fernseher wurde ganz klar ausgerufen schon vor einigen Monaten man solle sein Geld nicht mehr in der Schweiz deponieren da kann es sein dass das Geld dann beschlagnahmt wird wie bei den Russen und dem Russischen Staat. Dieses Problem wird dann wohl auch die UBS haben, je weniger einlagen je weniger Kapital, selberschuld warum hört ihr auf die EU und den Ami.
Stimmt, falls das Geld dann noch in die Ukreine geschickt wird ist dass das Ende Europas. Niemand aus Asien oder anderen Teilen der Welt wird mehr Geld in Europa depnieren, aus Angst es wird konfisziert.
Interessant, dass im Zusammenhang mit der CS die Schweiz als Finanzplatz im Ausland als nicht vertrauenswürdig - Gefahr der Beschlagnahme - verunglimpft wurde. Das hat System. Aufwachen bitte!
Das ist Tatsache das den Russen das Geld Beschlagnahmt wurde und keine Verunglimpfung. Glauben Sie das der Finanz Platz Schweiz noch seriöse ist, und glauben Sie das es Weltweit keine Konsequenzen hat wen die CH-Regierung als Vasal der USA und EU so handelt?? Sie müssen Aufwachen und sehen das Europa und die Schweiz schweren Zeiten entgegen gehen.
Das die Schweiz nicht mehr Vertrauenswürdig ist, ist im Ausland schon lange bekannt, nur die CHler haben das noch nicht mitbekommen.
Was für leiszungsungähiger BR, SNB, Finma und CH Regierung an so einem der allergrössten Desaster der CH Geschichte beteilligt ist. Es braucht dringend, ja sehr dringend und schnell leistungsfähige Politiker, BR, SNB Chefs die unsere einst über Jahrzehnte bewerten Traditionen wieder hochhalten und die CH Werte wieder über die Ausländische stellen !Swiss First⚠Es muss dringend eine Petition her damit das CH CS Geschäft mit allen mögl. gesetzlichen Mitteln Eigenständig geführt werden kann
Wir Bürger und Steuerzahler wollen unsere langweiligen Banker zurück! Wir wollen seriöse und konservative Vermögensverwalter. Wir brauchen keine skrupellosen Zocker. Auf dieses kriminelle Gesindel, das sich selbst, seit der Finanzkriese 41 Milliarden als Boni eingesteckt hat, sich der Verantwortung entzog und sich aus dem Staub machte, verzichten wir gerne.
Wer glaubt es immer noch nicht? Der Klaus Schwab und seine Gehilfen setzen den Plan immer weiter durch. Mit der Corona-Lüge hat die Umsetzung begonnen und setzt sich seither kontinuierlich fort. Im Great Reset von K.Schwab ist alles beschrieben. Es ist fünf nach 12....
Es ist wirklich unglaublich, dass das WEF mit seiner ganzen Verbrecherbande, Politiker (unter anderem Malediven Rickli) und Wirtschaftsführer jahrelang steuern konnte und immer noch steuert, (noch schlimmer ist, dass die sich steuern lassen) und und niemand was gemerkt hat (Söihäfeli-Söideckeli). Das WEF, WHO, UNO, GAVi, gehören sofort aus der Schweiz verbannt. Es ist wirklich 5 nach 12 für die Schweiz.
Die CH ist schon lange kein Rschtsstaat mehr und reiht sich damit nathlos in die staaten, welche die sogenanntem "Westlichen Werte " vertreten ein. Angefangen hat der Abverkauf der CH-Banken mit FPD-Merz und geht mit FDP-KKS weiter.
Westliche Werte ... Notrecht .... Ja das kann man in der Ukraine verteidigen.
Für dieses rechtswidrige Vorgehen, der unnötigen Anwendung von Notrecht und der Enteignung der Aktionäre müsste der Bundesrat angeklagt und vor Gericht gestellt werden. Was hier am Sonntag beschlossen wurde, darf in einem Rechtstaat niemals passieren! Wofür haben wir eigentlich noch Gesetze? Müsste der Bundesrat sich nicht an diese halten? Liebes Parlament, bitte greift ein und wahrt unseren Rechtsstaat. Schafft zudem sofort das Notrecht ab, es hat noch nie etwas gutes hervorgebracht!
24.3.1933 wurde IMHO ein ähnliches Gesetz verabschiedet .......
Wahrscheinlich kann man das Ganze nicht einseitig aus der Sicht eines einzelnen Akteurs (auch nicht des Aktionärs) beurteilen. Jeder wusste zum Voraus, dass die CS global als systemrelevant angesehen wurde, und dadurch Eingreifen von Seiten des Staates immer eine Möglichkeit war. Dass durch soziale Medien über kürzeste Zeit eine solche Dynamik des Geldabflusses (Shitstorm, Panik) ausgelöst werden kann, gibt zu denken. Vertragen sich börsenkotierte Unternehmen und social Media?
Die meisten Menschen hier im Land,wollen schon lange eine SDR(Schweizerische Demokratische-Republik)
Da genügt eine Grossbank.
Das sind eben keine echten Schweizer mehr, "ihr Herz schlägt für ihr Heimatland“.
Eine Bank, die seit 15 Jahren scheitert, die 15 Jahre lang alles gegen die Geschäftslogik und die Sicherheit ihrer Aktionäre getan hat, eine Bank, die in Affären, Betrug und kranken Spekulationen schwamm, wurde zu einem Krebsgeschwür, das zerstört werden musste. Eine gute Bank dient einem Zweck, und SC diente Verrückten und Räubern. Wenn der Finanzplatz eine Irrenbrut bleiben soll, dann brauchen wir ihn nicht.
Wo war die Regulierung die letzten 15 Jahre? Haben die geschlafen? Wenn sie nichts bringt, brauchen wir den dann noch eine? Wenn die Regulierung versagt, versagt sie dann auch bei der UBS? Es gibt immer mehr Fragen und keine Antworten, ausser das das ganze was der BR macht; gut ist.
Isch halt wägem Ussland, gäll. Wie immer tut der Bundesrat, was vom Ausland erwartet wird. Ganz schlaue und kreative Leute haben wir in Bern.
R.A. Le Bol : Wir müssten halt endlich aufräumen und den Stall ausmisten in Bern. Diese Chance haben wir im Herbst. Nur leider haben wir zu viele Stimmbürger die entweder zu faul zum Abstimmen sind, oder dann sind es obrigkeitstreue Schafe, die immer noch nicht schnallen, dass alles in die falsche Richtung läuft! Wohlstandsproblem halt, die vorherrschen!
Trish. Schon mal daran gedacht, dass viele nicht abstimmen, weil es nichts bringt?
„Wenn Wahlen etwas verändern würden wären sie verboten.“ Zitat von Kurt Tucholsky
Gits viell Batzeli defür vom Ussland? Um die Schweiz zu verraten und verkaufen
Ich verstehe vom Bankengeschäft nichts und ja, meine Sympathien für die CS waren gering. Aber ich denke, dass man, wie Herr Gygi schreibt, einige Teile der Bank hätte retten und die Rechte der Eigentümer hätte respektieren müssen. Dass unsere Entscheidungsträger vom Ausland, wer immer das auch sein mag, manipuliert und geleitet werden, hat die ‚Coronapandemie‘ sehr deutlich gemacht.
teresa.hasler: Corona hat das vielleicht Ihnen deutlich gemacht. Die grosse Masse hat es leider immer noch nicht begriffen und wird im Herbst genau so dämlich abstimmen wie immer. Der Plan geht auf!
Wir haben gestern beide Grossbanken verloren. Die verlogenen Regulatoren haben immer gewusst, dass ALLE Banken des Westens kein Eigenkapital mehr haben, wenn die Buchhaltung korrekt geführt werden muss. Jetzt haben sie der UBS die tödliche Last übertragen und ihr Ende besiegelt. Die UBS hat doch klar gesagt, dass die CS nichts mehr wert ist, wenn sie nur 1 Mia geboten hat - sie selbst aber ebenso. Die Probleme wurden nicht gelöst, sie haben erst begonnen.
Unsinn! Die UBS wird sich als neue Besitzerin von allen risikobehafteten Teilen der CS trennen. Sie wird für sich das Risiko damit möglichst klein halten.
Dann wird sie sich von Allem trennen müssen, aber nicht dürfen. Sie haftet jetzt, was Blackrock wollte. Die UBS wollte die CS nicht übernehmen, nicht einmal gratis, aber man sie gezwungen.
Ein tolles Geschäft für die UBS? Tja, meines Erachtens hat die UBS einen Sack voll Bomben eingekauft. Rentner und Sparer die höheren Beträge als 100'000 Fr bei der UBS haben sollten sich jetzt einige Gedanken machen! Es geht immerhin um deine Lebensleistung deiner 45 Arbeitsjahre.
Da könnte eine neue Kettenreaktion abgehen.Falls sich gewisse Zeitungen nicht zurück halten, ist der Supergau nicht mehr aufzuhalten. Lieber BR, haltet euch aus der Wirtschaft raus.
Was heisst das für die Investitionen der AHV und unsere Pensionskassen bei der CS? Müssen wir Arbeitnehmer jetzt alle bis Alter 75 oder 80 arbeiten?
AHV 50 Mia Kapital, die CS war noch 8 Mia wert und die AHV hält wohl kaum 100% der Aktien.
PK Vermögen 1150 Mia.
Ich bin bei der CS Pensionskasse als Rentner und ich fürchte mich nicht.
SMI Montag 20.3.23 08:50 nach Zwangsheirat UBS-CS bei -1,12 im Minus! Wo ist das Vertrauen in die Schweiz geblieben? https://www.youtube.com/watch?v=GlJDP6ya16M
Ja dann machen wir die FINMA zu und sparen uns die Gehälter für eine Regulation die keine ist. Am Schluss braucht es ja doch immer Notrecht wenn eine Bank in Bedrängnis gerät.
Schande,mir fehlen die Worte.
und wieder löst sich ein stück schweizer illusion in luft auf!
und die ganze welt sieht wie hier gewurstelt wird. keine gute publicity für dieses hinterwäldlerland. wundern tuts mich nicht.
einwanderer:
Kein Hinterwäldlerland denn: „Lieber Gott vergieb ihnen nie, denn sie wissen was sie tun"
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der "moral hazard" wird uns noch Jahrzehnte zu beissen geben. Wobei das war schon bei der UBS so, immer wenn mit Notrecht ausgeholfen wird, brüsten sich die stellen, anstatt sich für ihr versagen zu schämen und alle versprechen der Besserung; sind für die Katz.
Kein Wort des Bedauerns oder Schuldeingeständnisses seitens CS-Management. Wieder einmal alles gut. Es gibt nun zwei Szenarien: 1) die UBS macht den Reibach ihres Lebens und der Bürger schaut in die Röhre oder 2) die UBS verschluckt sich, der Bürger zahlt wieder und schaut wieder in die Röhre Gute Nacht Schweiz
Ein Schock. Die „Lösung“ UBS/CS ist eine absolute Katastrophe und die Abwicklung eine Frechheit. Es zeigt erschreckend auf, was für Nieten und Wenigkönner (inkl. Wenigkörner) in Wirtschaft und Politik tätig sind und das Sagen haben. Wir dummen Bürger haben es aber nicht anders verdient. Die Wahlen zeigen es immer wieder. Too big to fail ad absurdum. Es wurden Milliarden verbraten um dieses Konstrukt zu bauen. Alles für die Tonne.