Habe ich das richtig verstanden? Aus disfunktionalen Staaten kommen Menschen in die Schweiz, um sich über die Symbole der funktionalen Schweiz zu erhitzen. Damit die Schweiz genau so difunktional wird, wie die Staaten aus denen diese Menschen flüchten mussten? Diese Symbole stehen für die Werte, welche die Schweiz funktional machen, gemacht haben und machen werden.
Jeder, der aus falscher Rücksichtsnahme gegenüber Einwanderer die Symbole und Traditionen der Schweiz verbieten will, ist alles andere als tolerant und weltoffen. Sondern einfach unfassbar naiv und dumm. Wer sich an unseren Werten stört, ist nicht bereit, sich zu integrieren und darf uns gerne wieder gen eigener Heimat verlassen. Langsam ist das falsche "Gutmenschen-Getue" nicht mehr auszuhalten!
Soweit kommt es noch?! Wenn euch die Kreuze stören, dann geht halt nicht dahin wo sie hängen! Das ist unsere christliche Heimat! Ich komme auch nicht in euer Haus und verlange, dass ihr eure religiösen Symbole in den Keller räumt! Was für eine Arroganz!
"Laut Verwaltung…fühlen sich immer mehr Andersgläubige von Kreuzen, christlichen Wandgemälden gestört." muss wohl so eingeordnet werden: 2-3 verquert links-grün-alternative Zeitgeist-Liberal*innen in Stadtverwaltung haben in ihrer Selbstbeschäftigung mit eigenem progressiven Gender*Woke-Wahn neu Kreuze als Anstoss für Verunglimpfung normalbürgerlichen Werte gefunden, worauf ihre geistigen Freund*innen in Medien daraus eine Story konstruierten, dass Andersgläubige anstoss an Kreuzen nehmen würden
Ich frage mich, wie lange wir uns das alles noch gefallen lassen! Nicht die Eingewanderten sind primär schuld, sondern das linke Pack, dass solchen Irrsinn ermöglicht, unsere Werte mit Füssen tritt und unsere Steuergelder verschleudern! Denen müssen wir endlich den Riegel schieben!
Das Problem ist nicht wirklich (die wahrscheinlich kleine) Minderheit von Einwanderern, die solche Forderungen stellen, sondern die linken Politiker, die nur auf solche Forderungen warten. Man muss ja seine Woke-ness beweisen können.
Ich hoffe, dass ihr Schweizer nicht genauso anfangt, wie das in Deutschland hier mittlerweile üblich ist. Wir schaffen uns nämlich hier so langsam ab. Für mich stellt sich immer die Frage, wer hat denn die Parteien eigentlich gewählt, die so etwas befürworten? Wenn es den anders Gläubigen hier nicht gefällt oder bei euch in der Schweiz, können Sie doch dorthin gehen wo ist richtig schönes für sie. Es gibt mit Sicherheit Länder da gibt es Palmen und Strand, dann Sachen packen und los.
Das Kreuz gehört zu unserer christlichen Gesinnung, auch wenn die (Macht-)Systeme unserer Kirchen uns seit hunderten von Jahren belügen. Die Bibel als solche ist durch die Kirchenvertreter selbst entwürdigt (Konzilien/Unterwerfung der Frau). Deswegen habe ich den Kirchenaustritt vollzogen. Das Prinzip der Liebe Gottes - wie auch immer das Göttliche definiert wird, haben Kraft wie Gültigkeit, obwohl sie im mythischen liegen. Wahre Liebe ist bedingungslos und deren Kraft nur dadurch zu verstehen.
Persönlich habe ich nichts dagegen, die Ausgangspunkte nach den neuesten Erfahrungen und möglichen neuem Wissen zu überprüfen. Vor allem dann, wenn sie sich eventuell auch als ursächlich für Fehlentwicklungen erweisen. Was allerdings hier läuft, ist eine offensichtliche Fehlentwicklung aus den falschen Gründen motiviert. Die wahre Ursache liegt allerdings auch hier in den notorischen Lügen, welche uns unsere Väter und unser System dauern vorsetzte. Deswegen sind wir da wo wir sind.
Wenn den Initianten ein symbolfreies Umfeld derart wichtig ist, brauchen sie sich nicht auf den Friedhof zu fokussieren. Im gelebten Alltag sollen sie dafür sorgen, dass auf Strassen und in Läden keine Frau mehr mit Kopftuch unterwegs sein muss.
Geniale und treffsichere Antwort. Schon fast so treffend wie damals Jesus, als Er zu den heuchlerischen Pharisäern sagte: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein." Die Heuchelei und Verlogenheit der christlichen Symbolabschaffer muss aufgedeckt werden. Und zwar so, dass - wie damals die Pharisäer - auch sie 'abzotteln' müssen.
Nur die allergrössten Kälber wählen ihre Metzger selber.
Und die Schweizerfahne? Auch weg mit dem Kreuz? Bleibt dann nur noch eine rote Fahne übrig,
oder kommt ein weisser Halbmond? In 10 - 20 Jahren werden wir es wissen.
Solange die gleichen Globalisierer(innen) jedes Tragen von Kopftücher oder sogar Burkas bei militanten Islamisten noch nie kritisierten, sondern sogar die Gegner solcher importierten Religions-Symbolen in Grund und Boden "verdammen", sind die Basler links/grünen "Schweizabschaffer" eine reine Provokation und von niemandem ernst zu nehmen! Es wird immer tragischer: Zur Schweizer Kultur und deren Hauptreligion zu stehen wird immer mehr zu einem "Verbrechen" und wird in eine "rechte Ecke" gestellt
Nun, eins beweisen doch alle Ideologen, die solche Beschwerden führen immer sofort und endgültig: Toleranz und Vielfalt gehören nicht zu ihrem Programm, des Weiteren die Begriffe des Totalitären sehr wohl………
Die Gutmenschen meinen es nur gut. Sie wollen dass die Moslems, die durch jedes Kreuz und jede Frau ohne Kopftuch beleidigt sind, sich bei uns wohlfühlen. Mit der zunehmenden Einbürgerung von Moslems werden wir noch unsere Wunder erleben.
Auch wenn ich kein Christ bin (und auch sonst keiner Religionsgemeinschaft zugehöre), so stört mich der Anblick einer jeden Moschee im eigenen Land (in meinen Augen Symbol für Gewalt und Intoleranz) weitaus mehr als der eines Kreuzes.
Wir müssen die Linken abwählen, damit sie weniger Unheil anrichten können.
"Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft!" - schreibt Paulus in seinem ersten Brief an die Korinther.
An Jesus Christus scheiden sich die Geister. Noch heftiger und deutlicher als an Corona ...
Auch dieser Trend wird von Linken unterstützt. Rot-Grün betreibt seit Jahren nur noch Zerstörung ohne Nutzen. Leider merken das viele nicht und wählen solche Politiker.
Rote und Grüne - beides Neomarxisten. Karl Marx hat gesagt: "Meine Lebensaufgabe ist es, Gott zu entthronen und den Kapitalismus zu zerstören." Diese Saat trägt nun auch diese Frucht, dass Europa seine christlichen Wurzeln vollends verleugnet.
Ich empfehle dringend denjenigen sich nicht dem Christentum verbundenen Bewohnern in der Schweiz sich selber zu helfen: verlasst unser Land so schnell wie möglich nach dorthin, wo es Euch gefällt. Diese Empfehlung gebe ich im Besonderen Politikern, die sich für die Abschaffung des christlichen Abendlandes einsetzen. Das Christentum hat ein friedliches Zusammenleben bei uns ja erst ermöglicht. Nicht das Christentum ist schlecht, sondern leider teilweise das Bodenpersonal und gewisse Politiker.
Die Schweiz löst sich wie ein Würfelzucker auf!
In Deutschland das gleiche Dilemma. In Köln wird schon zum gebet gerufen!
Du meinst wohl vom Muezzin? Wohl kaum von einer evangelischen oder katholischen Kirche?
Entsetzlich diesen Idealisten kennen aber wirklich keine Grenzen mehr! Zeit ihnen die Grenzen aufzuzeigen und nicht immer wieder nachzugeben. Je mehr man nachgibt umso mehr wollen sie.
Was geben wir eigentlich noch auf dieses sinnlose Geschwätz? Warum nehmen wir die überhaupt noch ernst? Wenn die den Löffel aufmachen, einfach abschalten, ausklinken, stehen lassen, den Rücken zukehren. Niemand zwingt uns, uns dieses cancel culture mit zu leben. Wir sind denen keine Antwort schuldig.
Es sind nicht nur Andersgläubige die christliche Symbole als störend empfinden, es sind auch viele Atheisten die sich an allem das sie an Gott erinnert verbieten möchten.
Ihr werdet euch noch wundern wenn ihr dann später mal aus euren Körpern steigt und in die Realität schwebt.
Die Atheisten glauben eben auch, und zwar dass es keinen Gott gibt. Da wollen sie nicht an einer Abdankung daran erinnert werden, dass es eben doch einen Gott geben könnte.
Habe ich das richtig verstanden? Aus disfunktionalen Staaten kommen Menschen in die Schweiz, um sich über die Symbole der funktionalen Schweiz zu erhitzen. Damit die Schweiz genau so difunktional wird, wie die Staaten aus denen diese Menschen flüchten mussten?
Diese Symbole stehen für die Werte, welche die Schweiz funktional machen, gemacht haben und machen werden.
Bis die Schweiz genau so dysfunktional wird , leben hier eine - zwei Generationen wie ewigen
Rentner von Geburt bis Tod auf kosten Allgemeinheit und das lohn sich , oder ? Schauen sie
SP & Grünen , die leben hier auch schon lange auf kosten anderen . Entscheide die menge. CH-S.
Wandeln wir doch das Basler Münster in eine weitere Hagia Sophia um.
Der Ausländeranteil Riehens spielt hier gar keine Rolle. Der in Riehen liegende Friedhof am Hörnli dient vor allem der baselstädtischen Bevölkerung als letzte Ruhestätte. Wer genau hat denn eigentlich reklamiert? Jedenfalls die rund 50% Konfessionlosen haben durchaus ein Recht darauf, dass auf christliche und jede sonstige religiöse Symbolik verzichtet oder diese zumindest zurückgefahren wird. Es gibt genug konfessionsgebundene Friedhöfe, wenn man unbedingt gesegnet liegen will.
Sorry, ich bin auch aus der reformierten Kirche ausgetreten, eben weil sie sich nur noch um Eingewanderte kümmert und nicht z.B. meine ältere Tante etc.. Auch wenn ich jetzt konfessionslos bin, stören mich diese Kreuze aber nicht. Diese Leute müssen ja nicht hinschauen während der kurzen Zeit der Trauerfeier. Alles hat seine Grenzen. Jede Minderheit will immer mehr Extrawürste.
Das Hörnli ist Basels politisch und konfessionell unabhängiger Friedhof. 2019 gab es in Basel: 52.8% Konfessionslose, 14.9% Katholen, 14.6% Reformierte, 5.9% andere Christen, 7.8% Muslime, 0.8% Juden, 9.2% andere. Das sind die Fakten und es ist mir ganz egal, wem das hier passt oder nicht, da könnt ihr täubeln und däumeln solange ihr wollt.
Sie liegen falsch, Herr Detusch. Dass ein Friedhof nicht konfessionsgebunden ist, bedeutet das nicht, dass der keinerlei konfesionelle Symbolik aufweisen darf, sondern, dass er offen für alle Konfessionen ist, inklusive deren Symbolik. Ferner hiess 'konfessionsungebunden' ursprünglich katholisch und reformiert. Und wenn Sie den Text gelesen hätten, ist das störende Element nur die christliche Symbolik. Was wäre da los, wenn sich Christen an nichtchristlicher Symbolik stören würden?
@Grinsekatze: Ja, was wäre da los - aber es ist ja nun nicht so, dass Christen sich nicht an nichtchristlicher Symbolik stören würden, die Diskussionsbeiträge hier zeigen es doch deutlich - vorausgesetzt, dass es tatsächlich Christen sind, die hier referieren. Mit Ihrer Deutung der Konfessionsungebundenheit könnte ich leben. Ich gehe aber davon aus, dass es Bereiche (z. B. die Abdankungskapelle) gibt, welche historisch bedingt eben nur christliche Symbole enthalten und keine anderen.
Wird es Menschen wie ihnen nicht passt, auf einem christlichen Friedhof begraben zu werden, haben Sie die Möglichkeit einer Verbrennung und ihre Asche ins Meer zu streuen.
Nochmals: Das Hörnli ist bloss ein Friedhof, kein christlicher Friedhof.
"Laut Verwaltung…fühlen sich immer mehr Andersgläubige von Kreuzen, christlichen Wandgemälden gestört." muss wohl so eingeordnet werden: 2-3 verquert links-grün-alternative Zeitgeist-Liberal*innen in Stadtverwaltung haben in ihrer Selbstbeschäftigung mit eigenem progressiven Gender*Woke-Wahn neu Kreuze als Anstoss für Verunglimpfung normalbürgerlichen Werte gefunden, worauf ihre geistigen Freund*innen in Medien daraus eine Story konstruierten, dass Andersgläubige anstoss an Kreuzen nehmen würden
Es liegt an den Verantwortlichen, dass solche Themen überhaupt diskutiert werden. Menschen anderer Religionen können sich wohl grummelnd über christliche Symbole äussern, ich erwarte von Kirche und Staat, dass nicht jedem Gejammer von anders Gläubigen nachgegeben wird. Unsere Kultur und unser Glaube ist nicht weniger Wert. Das beinhaltet ein christliches Kreuz auf dem Grab, aber auch die Weihnachtsfeier in Kindergarten und Schule.
Jeder, der aus falscher Rücksichtsnahme gegenüber Einwanderer die Symbole und Traditionen der Schweiz verbieten will, ist alles andere als tolerant und weltoffen. Sondern einfach unfassbar naiv und dumm. Wer sich an unseren Werten stört, ist nicht bereit, sich zu integrieren und darf uns gerne wieder gen eigener Heimat verlassen.
Langsam ist das falsche "Gutmenschen-Getue" nicht mehr auszuhalten!
Obwohl nicht katholisch, denke ich darüber nach, mir ein Schmuck-Kreuz zu kaufen.
Sehr schön. Wir haben seinerzeit unserem Söhnchen, das an einer virulenten Leukämie mit viereinhalb Jahren von uns ging, auch ein Kreuz aus Kupfer schmieden lassen. Das Kreuz hat für uns Christen eine starke Symbolkraft: Zeichen für den Opfertod Jesu Christi, aber auch für seine und unsere Auferstehung.
Ich frage mich, wie lange wir uns das alles noch gefallen lassen! Nicht die Eingewanderten sind primär schuld, sondern das linke Pack, dass solchen Irrsinn ermöglicht, unsere Werte mit Füssen tritt und unsere Steuergelder verschleudern! Denen müssen wir endlich den Riegel schieben!
Liebe Trish, solange müssen wir uns das gefallen lassen, wie wir Leute in unserer Gesellschaft haben die behaupten, dass Wählen und Abstimmen sowieso nichts bringt. "Die machen ja eh was Sie wollen". Genau diese Mitbürger ermöglichen die scheibchenweise Abschaffung unserer Schweiz, die Explosion vom Missbrauch vom Asylstatus, explodierende Sozialhilfeempfänger-Zahlen und damit steigende Steuern und Abgaben von der arbeitenden Bevölkerung.
Ist ja nur eine Randnotiz einer ohnehin schon lange laufenden kulturellen Selbstaufgabe geradezu aus Unterwürfigkeit. Mit jedem Kopftuch wird in der Öffentlichkeit der Claim weiter abgesteckt, den Rest macht die Geburtenquote, durch die zunehmende Dynamik ist der Prozess eh unumkehrbar, so what?
Die grosse Mehrheit der Menschen in Europa hat ihre christlichen Wurzeln verlassen und sich neuen Göttern anvertraut. Wie soll uns dann noch wundern, wenn Gott den Segen von Europa abzieht? Wir hatten einst wahre Freiheit, Wohlergehen, Friede. Das scheint nun alles zu schwinden. Momentan während der Corona-Plandemie erleben wir einen dramatischen Angriff auf unsere Freiheit, insbesondere unsere Grundrechte. Vielleicht wird uns einst eine fremde Kultur beherrschen und regieren.
Händers no! Wo schliifts eigentlich? Ich fühle mich in meiner Glaubensfreiheit diskriminiert, wenn ich einen Kartoffelsack anschauen muss, statt ein Kreuz, welches nota bene auch eine gewisse Bedeutung hat.
Überall wollen die Sozi unsere christlichen Symbole zum Verschwinden bringen. Auf dem Friedhof am Hörnli wurde eine separate Sektion nur für Muslime eingerichtet. Ich forderte, dass diese aufgehoben und uns Christen wieder zur Verfügung gestellt wird u. Muslime in deren Heimat bestattet werden. All jene die christl. Symbole entfernen wollen, sollen ihre Koffer packen und aus unserem "christlichen" Land verschwinden. Es reicht endgültig, wir Christen haben die Nase gestrichen voll von Euch.
Nesti! Nach meiner weit zurückliegenden Information wurde diese separate Sektion nur für Muslime eingerichtet, weil ein Muslim nicht in Erde begraben werden darf, wo schon mal ein "Ungläubiger" gelegen hat. Es musste also "jungfräulicher" Boden sein. Unsere Gäste sind halt anspruchsvoller als wir Eingeborenen und wissen das auch durchzusetzen.
Bei allen kommenden Wahlen und Abstimmungen an alle diese Heimatverächter und Lumpen denken und keinesfalls Begehren und Personen aus diesem Milieu berücksichtigen. Die Roten, die Grünen und die Guten die alles verstehen sollten grundsätzlich verachtet und geächtet werden. Die Lehrerschaft, die wie bereits vorgekommen im Bläsischulhaus, die Weihnachtsvorbereitungen in ein Winterfest umbenannten, sollten aus dem Schuldienst und dem öffentlichen Dienst sofort entfernt werden.
Ja, wir müssen uns den Einwanderern anpassen..... geht's eigentlich noch?
Als Basler würde ich mich in Grund und Boden schämen.
Werden diejenigen, die die Kreuze verhüllen möchten, Weihnachten abschaffen möchten, bald zum Islam konvertieren müssen, damit sie noch in der Schweiz leben dürfen???
Null Rückgrat. Null nationales Ehrgefühl.
Händers no! Wo schliifts eigentlich? Ich fühle mich in meiner Glsubensfreiheit diskriminiert, wenn ich einen Kartoffelsack snschauen muss, statt einem Kreuz, welches nota bene auch eine gewisse Bedeutung hat.
Was wollt ihr denn, wir haben diese Supergesetze angenommen. Wir haben es zugelassen, dass Initiativen verwässert werden. Das schlimme ist aber, dass die meisten Schweizer nichts daraus gelernt haben.
Ist aber alles kein Problem, in ein paar Jahren ist alles gut. Unter der Scharia können wir dann an alte Zeiten zurück denken. Dank den herrschenden Gesetzen ist es schwer zu schreiben was man denkt.
Diejenigen mit Hirn wissen was ich meine, bei den anderen ist Hopfen und Malz verloren.
In Basel gibt es nebst dem christlichen Friedhof Hörnli einen isrealitischen Friedhof wo die Israeli ihre ewige Ruhe finden. Mein Vorschlag, die Moslems sollen ihren eigenen und selbstfinanzierten Friedhof erhalten und dieser MUSS getrennt sein vom christlichen Friedhof Hörnli denn wir Christen dulden in Zukunft auch keinerlei moslemischen Bestattungen mehr auf unserem christlichen Friedhof Hörnli.
Sehr guter Vorschlag !
Jede nichtchristliche Gemeinschaft, die sich an unserem Kreuz stört, soll ihre eigene Ruhestätte auf deren Kosten errichten, oder die für die letzte Ruhe (lieber schon früher) die Schweiz verlassen.
Harry Walter
Warum sollen die in unseren den Boden? Ab in den Ofen mit dem LKW zurückschicken dorthin wo sie herkommen. Vor einem Krieg haben sie in der Verpackung eh nichts mehr zu befürchten.
Basel würde viel besser zu Deutschland passen…
Am Basler Wappen stört mich auch etwas, könnte man da nicht etwas weglassen?
Wenn man jetzt nicht energisch und selbstbewusst „stopp“ sagt, wann dann?
Im Parlament wird das ja schon gemacht: Stoppt den Schweizer!
Es ist zu befürchten, dass es bereits zu spät ist. Wir, die passive Bevölkerung haben jahrelang zugesehen wie die Linken und Guten, das was die Schweiz ausmacht unter immer neuen Forderungen, Gejammer über die miesen, schrecklichen Zustände die in der Schweiz herrschen, untergraben und uns mit ihrer Gebots-und Verbotskultur beglücken wollen. Stoppt die Einbürgerung von Menschen aus einem anderen Kulturkreis. Denkt an die Bürgerkriege in den Herkunftsländern, es sind die Menschen die Krieg führen
Wo leben wir denn? Jetzt sollen wir unsere wahre Identität verleugnen?
Sorry, wir wissen ja gar nicht mehr, wessen Identität wir haben. Ist ja nicht wichtig! Eines aber weiss ich: das führt noch mehr ins Chaos.
Die Menschen verlieren den Boden, sind frustriert, unsicher, krank und ängstlich...
Unsere Identität: Eigentlich Christus - christliches Abendland. Aber das leugnen unsere Regenten je länger je mehr. In die Verfassung der EU hat die christliche Präambel nicht gepasst. Soviel ich weiss, war sie vorgesehen, wurde aber im letzten Moment rausgekippt. Das Resultat nennt sich nicht mehr Verfassung, sondern Lissaboner Vertrag.
Versuche mal jemand in einem moslemischen Land, zu sagen :
„Der Muezzin soll bitte aufhören (vor allem in der Nacht) laut zum Gebet aufzurufen!“
Es stört meine religiösen Gefühle und meinen Schlaf !“
Was würde da wohl geschehen? Landesverweis? Gefängnis? Oder noch schlimmer?
Ernstgemeinte Frage, sind es wirklich die Andersgläubigen die sich daran stören oder solche die meinen, dass sich Anderagläubige daran stören könnten?
Ich bin mit einer geflüchteten Syrerin kurdischer Herkunft befreundet. Sie ist treue Muslimin, aber es würde ihr nie in den Sinn kommen, sich über Kreuze zu beschweren. Im Gegenteil, sie hat sich bei mir sogar über christliche Bräuche informiert. Ich glaube auch, dass es oft eher die Schweizer sind, welche ein Problem mit religiösen Symbolen haben ....
Erst dann nehmen wir eine Stellung wen wir durch die Unverfrorenheiten und Aussagen dieser Spezies uns beleidigt fühlen. Nicht wir haben uns zu Integrieren. Daran scheiterts doch sehr oft.
Ganz nach K. Adenauers Leitspruch “Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“, kann auch Corona Scharmacher Söder und andere PolitikerInnen, alles (auch ihre Seele) verkaufen, wenn es ihm dienlich ist. "Die duldsamen Vertreter (der Basler Katholiken)" oder viel mehr der offiziellen Kirche? Hecheln nicht erst seit heute mit dem jeweiligen Mainstream mit. Kein «Wunder» solange irdische Triebe vorherrschend sind und deren "Glaube" auf Sand gebaut ist.
Wem die Kreuz nicht passen, soll verreisen. Sind wir jetzt am verböden??
Zum kotzen diese gutmenschen scheis..
Was ist eigentlich hier los? Wir sind ein christliches Land und bei allem Respekt und Verständnis für andere Religionen ES IST UNSER LAND UND UNSER GLAUBE UND UNSERE TRADITIONEN. Ich würde mich doch auch nicht erdreisten, einem Muslim zu verbieten, in seinem Land den Gebetsteppich zu verbieten. Europa und die Schweiz sollten stolz auf ihre christlichen Werte sein und sorry, bei allem Respekt, wem es nicht passt.. Der nächste Grenzübergang ist nicht weit entfernt
Leider ist uns dieser Stolz an den christlichen Werten, oder besser unsere Freude an diesem Erbe in dem dauernden Gejammer der Modernen und Gutmenschen, dass wir dadurch nicht wirklich frei sein könnten, vermiest worden. Kein Wunder, gibt es nur noch wenige, die dem Gott unserer Väter vertrauen. Ist ja auch nicht einfach, wenn sich unser Menschen- und Weltbild allein im Sichtbaren, materiellen Bereich erschöpft.
" ... fühlen sich bei Trauerfeiern- und zeremonien immer mehr Andersgläubige von Kreuzen, christlichen Wandgemälden und selbst von Kapellennamen gestört."
Das halte ich für eine vorauseilende Unterwerfung "unserer" Angestellten vor Fremden. Die Bezeichnungen "Migranten" oder "Ausländeranteil" sagen nichts über den Anteil Andersgläubiger. Die meisten Zuwanderer, die in den letzten Jahrzehnten in der Schweiz kamen, dürften Christen sein.
Befragen wir doch das Volk!
Das Volk sollte bereits bei der Einbürgerung einbezogen werden. Genau so bei den Ausschaffungen. Den Kantonen diese Eigenmächtigkeit entziehen.
Wo sind wir nur gelandet! Genug ist genug, wir sind ein christliches Land, wenn das einem ausländischen Mitbewohner nicht passt, soll er zurück in sein Heimatland. Wir müssen ja auch die Gepflogenheiten in einem anderen Land akzeptieren.
Soweit kommt es noch?!
Wenn euch die Kreuze stören, dann geht halt nicht dahin wo sie hängen!
Das ist unsere christliche Heimat!
Ich komme auch nicht in euer Haus und verlange, dass ihr eure religiösen Symbole in den Keller räumt!
Was für eine Arroganz!
Was ist eigentlich hier los? Wir sind ein christliches Land und bei allem Respekt und Verständnis für andere Religionen ES IST UNSER LAND UND UNSER GLAUBE UND UNSERE TRADITIONEN. Ich würde mich doch auch nicht erdreisten, einem Muslim zu verbieten, in seinem Land den Gebetsteppich zu verbieten. Europa und die Schweiz sollten stolz auf ihre christlichen Werte sein und sorry, bei allem Respekt, wem es nicht passt.. Der nächste Grenzübergang ist nicht weit entfernt
Frage: Sind diese „Andersgläubigen“ freiwillig hier her gekommen?
Nein sie sind nicht freiwillig gekommen, sie wurden von unseren Politikern, hauptsächlich der SP, angelockt mit unwiderstehlichen Argumenten wie: Gratis auf unbestimmte Zeit Kost und Logis, Geld ohne Gegenleistung um davon auch noch nach Hause zu überweisen können. Nebenkosten wie: Krankenkasse, Selbstbehalt, Zahnarzt einfach alles werden von den Steuerzahlern bezahlt. Die Einheimischen die arbeiten, müssen alles selbst bezahlen. Für den Umgang mit den Behörden aller Art gibt es gratis Anwälte
Und wann wird das Schweizer Kreuz abgeschafft? Es könnte ja auch jemanden "betüpfen" ....
Wir haben Glück mit unserer roten Fahne und können kostengünstig, das weisse Kreuz gegen den
weissen Halbmond austauschen. So ist beiden geholfen oder wie die Deutschen sagen: Da werden sie geholfen!
Es wird ja wohl noch Sache des Einzelnen sein ob er auf seinem Grab, Friedhof Kreuze wünscht oder nicht. Diese unerträgliche Arroganz der Linken zu glauben sie dürften über alle und alles bestimmen führt noch zu Bürgerkriegen, es reicht.
Wer ein Kreuz nicht verträgt, der möge dafür Toleranz üben.
Passt zu Basel, das bald 50% Migranten hat. Wenn diese nicht gerufenen Leute es nicht ertragen, Kreuze zu sehen, bitte: Ich ertrage die Kopftücher und langen Mäntel, das noch mitten im Sommer, auch nicht. Weg mit diesen islamistischen Merkmalen. Ich befinde mich jedoch im eigenen Land, das solches nicht zu seiner Kultur zählt, diejenigen, die das stört freiwillig! eingewandert sind. Passt ihnen das nicht: Adieu! Kein Wunder, wenn immer mehr Leute die Kirche verlassen, die ihre Religion verrät!
Liest man die Namensliste der BS Regierung wird einem übel.
Besser man macht alle Kirchen dicht und machen Platz für anders Gläubigen, wo sind wir angekommen? Unsere Städte sehen nur noch Rot-Rot-Grün, was kann man da noch erwarten !
Was sind wir Schweizer für Waschlappen geworden? Tag täglich geben wir unsere Kultur und was uns geprägt hat Stück für Stück auf. Warum eigentlich? Bald kommt der Moment, wo wir im eigenen Land gerade noch geduldet sind.
Der Moment ist schon lange da, der muss nicht mehr kommen. Für 38% trifft das schon mal sicher zu.
Gibt es genug Schweizer, die sich solchen Mist gefallen lassen?
Ja, wir sind bald Gäste in unserem eigenen Land.
Nein, keine Gäste, nur noch Knechte ☹️.
Zahlsklaven wäre noch präziser.
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Das Problem ist nicht wirklich (die wahrscheinlich kleine) Minderheit von Einwanderern, die solche Forderungen stellen, sondern die linken Politiker, die nur auf solche Forderungen warten. Man muss ja seine Woke-ness beweisen können.
Ich hoffe, dass ihr Schweizer nicht genauso anfangt, wie das in Deutschland hier mittlerweile üblich ist. Wir schaffen uns nämlich hier so langsam ab. Für mich stellt sich immer die Frage, wer hat denn die Parteien eigentlich gewählt, die so etwas befürworten? Wenn es den anders Gläubigen hier nicht gefällt oder bei euch in der Schweiz, können Sie doch dorthin gehen wo ist richtig schönes für sie. Es gibt mit Sicherheit Länder da gibt es Palmen und Strand, dann Sachen packen und los.
Das Kreuz gehört zu unserer christlichen Gesinnung, auch wenn die (Macht-)Systeme unserer Kirchen uns seit hunderten von Jahren belügen. Die Bibel als solche ist durch die Kirchenvertreter selbst entwürdigt (Konzilien/Unterwerfung der Frau). Deswegen habe ich den Kirchenaustritt vollzogen. Das Prinzip der Liebe Gottes - wie auch immer das Göttliche definiert wird, haben Kraft wie Gültigkeit, obwohl sie im mythischen liegen. Wahre Liebe ist bedingungslos und deren Kraft nur dadurch zu verstehen.