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Die 3 Top-Kommentare zu "Best of «Weltwoche daily»: Roger Köppel über die schweizerische Neutralität im Zweiten Weltkrieg"
  • spezialvogel

    Sehr interessante Informationssendung über eine Zeit, die schon lange zurückliegt. Aber ein Vergleich mit der heutigen Ukraine drängt sich auf. Das unheimliche US-Imperium ist gleichzustellen mit dem Grössenwahn eines sich unbesiegbar haltenden Napoleon, dessen Reich unterging. Und so werden die USA langsam aber sicher ihrem Allmachts-Wahn zum Opfer fallen. Und künftige Schweizer werden sich wundern, wie es möglich war, dass ein BR Cassis blind S, einen Massenmörder als Freund bezeichnen konnte.

  • issos333

    Auf D. bezogen ist der Neutralitätsgedanke vernachlässigbar. Neutralität bedeutet Identität und Selbstbewusstsein. Das habt ihr Schweizer, den D. ist solches gründlich ausgetrieben worden. Es würde schon reichen, keine Führung zu beanspruchen, nicht der Zahlmeister der EU und Auffangbecken aller Leiden dieser Welt zu sein. Für die Verantwortlichen heißt das kurz und bündig: ihrem Amtseid zu folgen, für die Wähler in der Kabine : dafür zu sorgen, dass sie es tun.

  • Benno43

    Herr Köppel, BR Motta war Tessiner, BR Cassis ist Italiener! Die FDP BR Burkhart und Cassis haben doch den Colonialvertrag mit der EU verbrochen. Die FDP will - geheim für die Öffentlichkeit - in die EU. Cassis ist ein intelligenter Politiker, aber mit Hinterhältigkeit. Da spricht er wieder wieder über die Atombewaffnung - was will dieser Tsching?! Er will diesen Vertrag unterschreiben. Und so einer haben wir im Bundesrat. Als halber Italiener, aber 100 % Schweizer mit 1650 Tagen Militärdienst.