Die Freizeitgestaltung der Antifa ist bekannt: blindwütiger Vandalismus und exzessive Gewalt. Die Deutungshoheit, wer rechtsextrem oder gar ein «Nazi» ist, beanspruchen die Anarchos für sich. Das können Corona-Massnahmen-Gegner sein – oder der Bassist der Reggae-Band Lauwarm, der vor der Berner Reitschule zusammengeschlagen wurde.
Nun haben sich Personen aus dieser Szene ein neues Tätigkeitsfeld erschlossen: als vermeintliche Rechtsextremismus-Experten für Medienhäuser wie Tamedia oder CH Media. In der Basler Zeitung (Tamedia) und im St. Galler Tagblatt (CH Media) erschienen jüngst Artikel von Mirjam Kohler, Ex-Präsidentin der Juso Basel-Stadt, respektive Enrico Kampm ...
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Dem Begriff «Journalismus» wird SRF, Blick, 20 Min., TA, Bund, Berner Zeitung, BaZ usw. überhaupt nicht gerecht, sie verharmlosen deutlich erkennbar gewalttätigen Linksextremismus, benennen redlich Andersdenkende als rechtsradikal. Was Journalisten im TV darbieten oder zu Papier bringen zeigt, dass sie links gesteuerte Marionetten u. somit unglaubwürdig sind. Die WW ist die aufrichtigste Zeitschrift, es wird vor Ort, R. Köppel nun in Moskau, recherchiert. Obgenannte sind keinen Pfifferling wert.
MITSUBISHI !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Journalisten sollten ihren Job selber machen und recherchieren. Sich auf Vertreter einer "Links-SA" zu verlassen, ist ein echter Gipfel der Inkompetenz.
"Journalist" wird immer mehr zum Synonym für "Lügner" oder "Person, die zu faul ist, selber zu recherchieren". Wer die NZZ, den Tagesanzeiger und all die anderen unglaubwürdigen Medien konsumiert, ist selber schuld. Die Medien als 4. Gewalt stimmte vielleicht früher. Heute sind die Medien vielfach nur noch Organe der staatlichen Verlautbarung. Und die "Journalisten" werden durch Staatsaufträge, von denen die Konsumenten nichts wissen, handzahm gemacht.
Bestes Beispiel: Gleiches ist nicht gleich. Aber man konnte die Entwicklung schon länger beobachten, dass die Linken schleichend Schlüsselpositionen wie Schule, Staat, Medien usw. infiltrieren. Hier noch überrascht zu sein zeugt nur davor, dass man vorher geschlafen hat. Und jede Bewegung wird immer extremer wie man nun gut beobachten kann. Man sollte alles Extreme verachten und bekämpfen, egal ob links oder rechts. Beides die selbe Brut.
'Doch bezüglich der eigenen Zusammenarbeit mit der linksextremen Szene gelten offenbar andere Standards.' Ist doch klar, all diese MSM unterstützen die linksextreme Szene, was offensichtlich ist, wenn man ihre beschönigenden Kommentare liest nach einem linksextremen 'Ueberfall'! Kein Wort über die Zerstörung dieser Bande oder Schadenersatzansprüchen ihnen gegenüber. Kurz: Die Meldungen beinhalten das Gegenteil wie z.B. gegenüber den harmlosen Trychlern, genannt 'Rechtsextreme'!
ANTIFA = SA. Warum auch kompliziert, wenn es einfach auch geht?