window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: PATRICK PLEUL / KEYSTONE

Blockade verhindert: Das Parlament sorgt mit dem «Mantelerlass» für einen wichtigen und richtigen Aufbruch in der Strompolitik

43 15 199
03.10.2023
Wer allzu viel bedenkt, wird wenig leisten.» Dieses Schiller-Zitat aus «Wilhelm Tell» kommt mir in den Sinn, wenn ich auf die Beratungen des Bundesgesetzes über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien, den sogenannten Mantele ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

43 Kommentare zu “Blockade verhindert: Das Parlament sorgt mit dem «Mantelerlass» für einen wichtigen und richtigen Aufbruch in der Strompolitik”

  • hermann.bruetsch sagt:

    Eines ist glasklar - diesen Ständerat sollte der Kanton Thurgau nicht mehr wählen. SVP und Volksrechte ignorieren geht gar nicht!

    3
    0
  • Osi sagt:

    Herr Stark, die CH ist weder ein Wind- noch ein Sonnenland. Selbst in Ländern, die beides oder das eine haben, funktioniert das nicht. Die Folge ist teurer Strom, der eine Volkswirtschaft ruinieren kann. Man kann das 1:1 in Deutschland sehen, wenn man sich die Mühe macht.

    6
    0
  • Osi sagt:

    Wer Anlagen wie WKA‘s und PV Flächenanlagen als von nationaler Bedeutung definiert, hat recht, wenn er damit meint, dass sie von Bedeutung sind, unsere Volkswirtschaft zu torpedieren. Unzuverlässiger und teurer Strom soll von Bedeutung sein? Lächerlich.

    5
    0
  • Osi sagt:

    Wieso reden Politiker immer von Jahresproduktion? Was nützt eine Energiequelle, die während 70% der Zeit nicht oder nur wenig liefert, was bei Wind und Solar der Fall ist. Von den miserablen Erntefaktoren nicht zu reden. Und das von einem SVP Politiker; kann man die nicht anständig aufklären? Wenigstens die grundlegendsten physikalischen Zusammenhänge!

    5
    0
  • Xylophon sagt:

    Eigentlich sollte jedem pragmatisch Denkenden klar sein, dass die noch laufenden Kernkraftwerke wieder ersetzt werden müssen und zwar auf Dauer.
    Ich hoffe, dass die Umsetzung der Erneuerbaren, vor allem der gigantischen Windräder noch lange verzögert wird und wir am Beispiel Deutschlands dann erkennen,dass es nicht klappt. Die verrückten Waldrodungen die dort stattfinden, mögen uns erspart bleiben. Ausgerechnet Wald zerstören, was für eine Schnapsidee.

    10
    0
    • Osi sagt:

      Deutschland hat insgesamt ca. 66 GW installierte Windleistung und ca. dieselbe installierte PV Leistung. Auf Smard.de kann man sehen, dass diese beiden Superstars zusammen weniger als 2 GW leisten. Wer diesen Blödsinn kopiert, ist noch blöder als die Deutschen.

      3
      0
  • Schumi sagt:

    Stellt alle Windrädern zu Jakob in den Thurgau. Da hat es offenbar noch genügend Platz für Leerläufe.

    13
    0
  • Christian Weber (cw) sagt:

    "Weil ganz Europa den Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen anstrebt..." Sehr naiv, wer sich nach solchen Aussagen richtet. DE plant den schnellen Bau von 50 Gaskraftwerken für 24 GW Leistung (ca. 24xLeibstadt). Die sollen später mit Wasserstoff betrieben werden können(???) und "...sollen bei Wind- und Sonnenflauten einspringen". Abgewandeltes Zitat: "Wer wenig weiss und nicht selber denkt, wird gerne in die falsche Richtung gelenkt"

    7
    0
  • kritisch2020 sagt:

    Irritierend, wenn sich ein Politiker selber loben muss. Das aktuelle Parlament inklusive Bundesrat ist unfähig. Was wurde in den letzten 4 Jahren erreicht? Die Erneuerbaren mit Wind und Sonne sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch. Diese Aktion verfolgt das Ziel, Milliarden in die Taschen der Machteliten zu leiten - analog der Injektion rund um SARS-COV-2.

    11
    0
  • Horribel sagt:

    Man weiss jetzt nicht recht, plaudert Herr Stark hier "als Gastkommentator", dessen Meinung sich mit jener der Redaktion nicht zu decken braucht"? - Ich hoffe sehr, denn was hier von einem SVP-Politiker als "richtiger Aufbruch" verkauft wird, ist Vodoo-Energieplanung. - Und noch was, Herr Stark: mit solchen SVP-Politikern am Ruder wählt man demnächst besser das GRÜNE Original. Da ist dann der Weg in die Katastrophe wenigstens geradelinig und klar!

    16
    0
  • eric1 sagt:

    Interessant dass der Herr Stark (Dr. Phil 1) im Verwaltungsrat der AXPO sitzt. Also ein sogenannter AXPO Lobbyist, Lobbyismus ist schlicht ein anderer Ausdruck für Korruption. Da kann der Herr Dr. phil 1(LOL) schon mal das Hemd wechseln und auf GrünRot schalten. Allerdings ist es Betrug an den Wählern welche meinten sie wählen einen SVP Vertreter. Stattdessen haben die Grünen und Roten mit Stark einen neuen Kumpanen gewonnen und die SVP hat ein faules Ei mehr im Nest!

    19
    0
  • guidok sagt:

    Dieser Mantelerlass hat nur ein Ziel: die Flatterstrom-Anlagen im ganzen Land willkürlich zu verteilen. Wer etwas anderes glaubt, lebt seit 3 Jahren auf einem anderen Planeten.

    24
    0
  • eric1 sagt:

    Der SVP Ständerat Stark. Ist er Ingenieur, dass er meint über die Elektrizitätsversorgung der Schweiz kompetent zu entscheiden? Mitnichten! Er ist Dr. phil. I man glaubt es kaum, ein Schöngeist der weder von Elektrizität, Energie und Physik die leiseste Ahnung hat.
    Dieser Philosophie Träumer entscheidet also über die Energiewirtschaft unseres Landes.
    Ich bin erstaunt wieviel grüne, faule Kuckuckseier der SVP im Parament sitzen. Diese Leute betreiben Verrat an uns Wählern.

    22
    0
    • Horribel sagt:

      Auf Ihrer Seite. - Allerdings: auch ich phil I. Habe es trotz Wendung der Geistes- zu den Geschwätzwissenschaft an unseren Uni's geschafft, historisch solide Forschung von Geschwätz zu unterscheiden. Vielleicht liegt's am Jahrgang und der Lebenserfahrung. Anderseits sehe ich Leute auf der MINT-Seite, die als Klimapropheten ein übles Geschäft betreiben. Wann werden diesbezüglich wenigstens Schafe von den Böcken getrennt?

      12
      0
  • juege sagt:

    Es wird immer nur von Leistung und Kosten gesprochen. Dass all die Rohstoffe, welche für diesen Unsinn vernichtet werde mit fossilen Treibstoffen abgebaut werden - kein Wort. Dieser Schrott wird den verlöleten Treibstoff in seinem ganzen Leben nie in Form von Elektrizität zurückgeben!

    15
    0
  • MacGyver sagt:

    „Damit betragen die Gesamtproduktionsziele für 2035 72,9 TWh und für 2050 84,2 TWh, was den Bedarfsprognosen entspricht.“ Damit betragen meine Sparziele für 2035 72,9 Millionen und für 2050 84,2 Millionen, was meiner Bedarfsprognose entspricht 😜 Tönt geil oder? Leider zu utopisch um wahr zu werden 🙄

    18
    1
  • Benedikt sagt:

    Ich frage mich, wo in den schön präsentierten Zahlen die ungebremste Zuwanderung, der wachsende Strombedarf von Wärmepumpen und Elektroauto's vorkommen🤔 Die Windmühlen im CH-Mittelland werden zu einem Milliardengrab verkommen. Die Warnungen von namhaften Ökonomen dazu werden von der Politik konsequent ignoriert. Sie müssen ja für ein späteres Desaster ja nicht gerade stehen. Ohne Kernkraft mit den neuesten Technologien wird der wachsende Strombedarf nicht zu bewältigen sein!!!🖖

    23
    0
  • Thor der massive sagt:

    Herr Stark. Hätten wir neue und leistungsfähigere AKW an den bestehenden Standorten, so würde sich auch teiweise der massive Ausbau von Höchstspannungsleitungen erübrigen! Der Grund für den Ausbau der Höchst, Mittel und Niederspannung ist folgender. Durch den Zubau von "erneuerbaren" Energieproduktionen, werden die ganzen Netzeinspeisepunkte und somit das Design verschoben! Es müssen mehr Regelkomponenten eingebaut werden! Das ganze fusst auf der Lüge von links-grünen Politikern! Das ist Fakt!

    25
    0
    • Horribel sagt:

      Bitte, überfordern Sie Herrn Stark nicht! Es meint es gut. Ist doch schon eine Menge... Sarkasmus off.

      5
      0
      • muavg sagt:

        Ja, die Erde ist eine Scheibe und Dr. Stark will ja nur den physikalisch Ahnungslosen spielen.

        Wirklich neu ist für mich, dass in der SVP dergleichen heranwächst, um dann die Ideologie der GRÜNEN zu übernehmen.
        Zu Flatterstrom (Solar+Wind) gehören unabdingbar Speicher, z.B. Stauseen, in die Wasser hochgepumpt werden kann, wenn Überkapazität an Strom vorliegt. Dazu gehören aber auch KKW für die notwendige und regelbare Grundlast. GRÜNE sehen das anders - leider.

        5
        0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Am Ende bleibt nur noch der warme Mantel nützlich

    17
    0
  • Thor der massive sagt:

    Lieber Herr Stark. Hätten wir nicht ein Verbot von AKW, so könnte unlängst mit der Planung von einem Ersatz oder zusätzlichen Kraftwerken begonnen werden! Der wahre Grund, warum die BKW ihr AKW demontiert, ist der massive Aufwand bei den Revisionen, welcher 500 Millionen pro Revision verschlungen hat! Dies aufgrund von den massiven Sicherheitsvorgaben des ENSI. Dies ist wiederum auf die links-grüne Politik zurückzuführen! Ohne mehr Regelenergie, ist auch der Ausbau von PVA und Windrädern obsolet

    21
    0
  • Forester sagt:

    Mit diesem Artikel bestätigt Herr Stark eindeutig, das er, zusammen mit Rösti, zu den Wendehälsen und Opportunisten in der SVP zählt.
    Wahlen stehen an! Eine gute Gelegenheit, ihn von der Liste zu kippen. Dieser Flatterstromerlass wird uns noch teuer zu stehen kommen.

    22
    0
  • simba63 sagt:

    Der langen Rede kurzer Sinn: ohne Kernkraft geht es nicht!

    38
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Die AKW's in Gösgen und Leibstadt können 80 Jahre betrieben werden. Bis ins Jahr 2040 wird es aber unmöglich sein nur mit Wind/Sonne und wenig mehr aus Wasser mit den nötigen Speichermöglichkeiten zu bauen um den bis dann gestiegenen Stromverbrauch zu decken. Die Auslandabhängigkeit wird sich erhöhen. Der kWh Preis wird dann zu den höchsten der Welt gehören. Ganz abgesehen davon, was die Solarpflicht für grössere Bauten auf die Mietzinse bedeuten wird, inkl. der auch nötigen Steuererhöhungen.

    28
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Ob dieser Mantelerlass etwas taugt wird man blitzartig sehen. Falls nicht jetzt sofort mit Projektierung und Bau von zwei AKW's mit Reaktoren bewährter Bauart begonnen wird taugt dieser Erlass Null und Nichts. Dafür müssen auch für AKW's die Bewilligungsverfahren auch gestrafft werden. Sonst hat man bis 2040 wenn es gut geht höchstens Projekte. Denn zu diesem Zeitpunkt wird durch die Elektrifizierung von Heizen und Fahren bereits viel mehr Strom benötigt als heute.

    33
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Ob dieser Mantelerlass etwas taugt wird man blitzartig sehen. Falls nicht jetzt sofort mit Projektierung und Bau von mehreren AKW's mit Reaktoren bewährter Bauart begonnen wird taugt dieser Erlass Null und Nichts. Dafür müssen auch für AKW's die Bewilligungsverfahren auch gestrafft werden. Sonst hat man bis 2039/2044 wenn es gut geht höchstens Projekte.

    12
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Dieser Mantelerlass muss sich erst in der Praxis beweisen. Mag sein, dass er die Prioritäten richtig setzt und erfolgreiche Projekte - zB Wasserkraft und später AKW - ins Ziel hilft. Mag aber auch sein, dass Schönwetter Technologien (PV und Wind) durchgeboxt werden und dann als Scheinlösung zu Geldvernichtungs- und Umweltverschandlungsmaschinen werden.
    Die Energiestrategie ist genau gleich am scheitern wie die ehemalige CS, der Moment des Zusammenbruchs wird in einer Winterperiode sein.

    23
    0
  • Watchdog sagt:

    Das CH-Volk könnte und müsste dringendst das Referendum gegen diesen Mantelerlass erheben. Doch weil selbst der vernebelte Anteil der SVP Parlamentarier hier mitmacht, begräbt „unser“ Parlament hier unsere zukünftige Energiesicherheit. Es ist nur noch zum Auswandern!

    40
    0
  • k.schnyder sagt:

    Der Mantelerlass ist eine einzige Utopie. Er dient den Linksgrünen nur dazu den Bau weiterer AKW zu verzögern. Dass sie Herr Stark diesen Mantelerlass gut finden ist für einen SVP Ständerat sehr bedauerlich und zeugt nicht von Weitsicht.

    30
    0
  • karin wicky sagt:

    Was für ein Schwachsinn! Dieser Flatterstrom ist pure Verschandelung der Natur und ökonomischer Suizid. Ohne mehr Kernenergie, und zwar Kernkraftwerken der neuesten Generation, werden wir spätestens ab 2030 keinen Strom mehr im Winter haben. Denn es wird deutlich kälter werden: Massen an Schnee auf den Pannels, gefrorene Wasserreservoires und Windturninenblätter.
    Und das ist bereits längst durch die Astrophysiker berechnet: grand solar minimum 2030-ca. 2052. in Fachliteratur nachzulesen!

    28
    0
    • fredy-bgul sagt:

      Die Sonne beherrscht unser Klima- und damit das Wettersystem, sie ist die nötige Energie welche die Wetterküche heizt.
      Die Sonnenaktivität ist aktuell sehr hoch und diese wird vom Raumfahrt Wetterzentrum in Boulder Colorado USA seit den 1960-er Jahren verfolgt. Die Website ist sehr präzise.
      Die Sonnenaktivität ist der Nr 1 Faktor für das Klima nebst Naturereignissen wie Waldbrände oder Vulkanausbrüche. Ruhe bewahren und sich nicht auf die Strasse kleben…

      9
      0
      • karin wicky sagt:

        Einverstanden, noch, ab 2030 wird die TSI ( Intensität der Sonnenenstrahlung) merklich nachlassen, was eine Abkühlung der globalen Durchsnittstemperatur bis zu 1 Grad Celsius bewiken wird. Dann wird die Menscheit deutlich mehr billigen, sicheren Strom brauchen, auch für die Nahrungsmittelprduktion!

        1
        0
  • Fernglas sagt:

    Wieder einer, dem die Sorgen und Nöte der Bevölkerung gleichgültig sind!

    20
    1
  • eric1 sagt:

    Was für Idioten sitzen für die SVP im Ständerat? Der Gallati reicht noch nicht. Das Mass ist Voll und genau dort werde ich auch meine Stimme abgeben!

    43
    2
  • holsderkuckuk sagt:

    Mit der Unterstützung der SVP verlängern sie den Niedergang der wohlhabenden und unabhängigen Schweiz, Exponenten der SVP sind willige Mitläufer von rot-grün-gut die mit Gewalt die Bevölkerung in die Armut treiben und das Land ruinieren wollen. Wählt die grünen Zerstörer der sicheren Stromversorgung und Kostentreiber bei Strom, Energie und Mietzinsen, lasst sie alles vernichten was wir, die schweigende Mehrheit, lieben. Wir brauchen eine AfS weil sich die SVP mit allen im gleichen Sumpf suhlt.

    41
    5
  • holsderkuckuk sagt:

    Liebe SVP Anhänger schreibt es euch hinter die Ohren, Jakob Stark ist SR im Kt. TG für die SVP und er lobt das Machwerk "Mantelerlass". Dieses Bubenstück der Gegner einer prosperierenden, blühenden Schweiz. Die enorme Belastung der Bevölkerung für ein wahnsinns Vorhaben, das nur Politiker ausdenken können, ist unerträglich und bösartig. Die Vernichtung von Milliarden für die Nutzniesser der Energiewende, die sich auf Kosten der Bevölkerung berreichern, schadet dem Land und der Bevölkerung.

    54
    0
  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Sehr kompliziert und ungewiss scheint mir die aktuelle Lage, warum sich an die EU binden anstatt ein halbes Duzend kleinere Atom Zentralen in den Felsen (der Reaktor) zu bauen? Ich fürchte ich muss mich mit einer Erhöhung des Strompreises von 100% ab Januar 2025,zufrieden geben,
    gegenüber Dezember 2021. Diese Winbturbinen und Solarkollektoren in den Bergen sind eine optische Katastrophe und die Grüne schlafen......

    44
    0
  • Lovely Baby sagt:

    Auch Starkscher Schwachstrom bleibt Schwachstrom. Wir brauchen Kernkraft, dann können wir auf alle erneuerbaren Eulenspiegelen verzichten. Sprich keine Milliardengräber für staatlich organisierte Landschaftsverschandelung.

    139
    1
  • k.schnyder sagt:

    Leider wird der Flatterstrom aus Solar und Wind immer als Jahresleistung dargelegt. Das ist wegen der Dunkelflauten einfach falsch. Die Leute werde so betrogen.
    Der Mantelerlass stellt keine Lösung für eine gesicherte Stromversorgung dar. Leider ist die Politik bis ins rechte Lager den Linksgrünen wieder entgegen gekommen statt konsequent auf die CO2 freie Atomkraft zu setzen.
    Bedauerlich und Kurzzichtig! Ein Blick nach Deutschland würde das Stromdesaster, auf welches wir zugehen, aufzeigen.

    120
    0
  • Edmo sagt:

    Die Pläne für Wind- und Solarenergie sind grotesker Blödsinn. Das meiste Geld soll in diese unbrauchbaren, aber dafür unsinnig teuren Technologien fliessen. Das Bisschen mehr Wasserkraft ist geradezu lächerlich. Und die Atomenergie müsste umgehend als wichtigste Massnahme zur Sicherung des Strombedarfs erste Priorität bekommen. Der Mantelerlass in dieser Form schadet der Demokratie und verursacht ein Milliardengrab für Geld, das gescheiter verwendet werden könnte.

    118
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Herr Stark, wieso sagen Sie nichts zur Beschneidung des Einspracherechts? Was Prof. Beckert zur CO2-Hysterie meint, können Sie heute hier hören. Immerhin ist er Chemiker und versteht etwas davon, wie keiner in unserem Parlament, geschweige den BR, inkl. Rösti: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/univ-prof-rainer-beckert-kampf-gegen-co2-unwissenschaftlich-und-ideologisch
    Muss unsere noch nicht zubetonierte Landschaft mit Solarpanels und Windräder, die kaum was bringen, zugepflastert werden? NEIN☝🏻

    48
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.