Die Eltern bei der Arbeit begleiten und so die Berufswelt kennenlernen und erfahren, was Vater und Mutter den ganzen Tag machen: Das war früher die Idee des Nationalen Zukunftstags.
Inzwischen heisst die Marke «Nationaler Zukunftstag – Seitenwechsel für Mädchen und Jungs». Nun lautet die Absicht: Kinder sollen zu einem «geschlechtsuntypischen Beruf» animiert werden.
Dafür gibt es eine Angebotsliste, über die man sich direkt anmelden kann. Wie sieht diese beispielsweise im Kanton Zürich aus?
Mädchen können sich als Autolackierer versuchen, als Karosserie-Spengler, Schreiner, Programmierer oder Forstwart. Für Buben steht eine Kindertagesstätte bereit oder eine Proberunde als Florist, Coiffeur, Altenpfleger oder Drogist.
Der Zukunftstag sei eben kein «normaler Berufsschnuppertag», so die Organisatoren. Jugendliche sollen ermutigt werden, eine Ausbildung in Betracht zu ziehen, «in denen ihr Geschlecht untervertreten ist».
Früher galt: Man entscheidet sich für einen Beruf, der einen interessiert. Heute sollen Mädchen und Buben mit Biegen und Brechen auf einen ganz anderen Weg gebracht werden. Oder wie die Veranstalter schreiben: «Es geht also nicht darum, einen Wunschberuf näher kennenzulernen, sondern Berufe zu erkunden, die sie für sich noch nicht in Betracht ziehen.»
Denn die Welt wird bekanntlich erst besser, wenn wir möglichst viele Coiffeure und möglichst viele Karosserie-Spenglerinnen haben.
Träger des Tages sind die Gleichstellungsfachstellen von rund zwanzig Kantonen und Städten. Finanziell unterstützt wird er vom Bund.
Wär ja schön, wenn Frauen endlich auch Arbeiten verrichten würden, die bisher für Frauen unzumutbar wären. Strassenbau, Kanalreinigung, Müllabfuhr, Servicetechniker auf Hochspannungsmasten oder Seilbahnen, Hochhaus-Fensterputzer... wo man bisher nur Männer sichtete. Ich freue mich schon, wenn endlich auch Frauen zupacken u zeigen, dass die Gleichstellung endlich auf allen Ebenen Realität wird. Und nicht nur dort, wo es den Frauen Vorteile bringt.
Endlich wird es Hebammen mit Vollbart und Pranken wie WC-Deckel und Schreiner mit falschen Fingernägeln auf High Heels geben. 👍
Es fehlt noch die Eisenlegerin, die Gerüstbauerin, die Berufssoldatin usw.
Egal was mir jetzt blühen wird! Mutter ist der beste Beruf für Frauen!
"Denn die Welt wird bekanntlich erst besser, wenn wir möglichst viele Coiffeure und möglichst viele Karosserie-Spenglerinnen haben". Diese Aussage ist natürlich grundsätzlich falsch. Vielmehr ist es so, dass die Welt offensichtlich erst dann wieder eine bessere sein wird, wenn der grün-woke Wahnsinn und Irrsinn vorbei ist und die massivensten Schäden in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medizin und Politik behoben sind.
Nun immerhin hat die Christopher Street Day Parade in München letztes Wochenende über 500'000 Menschen angelockt und das waren die Angaben der Polizei und nicht irgendwelche völlig realitätsfremden hochgeschwurbelten Zahlen der Veranstalter.
Die WW tut immer so als handle es sich bei LGBTIQ++ und deren SympathisantInnen nur um irgendwelche unbedeutenden Minderheiten, aber da könnte sich die WW noch massiv täuschen, es werden immer mehr, die nicht mehr traditionell denken und agieren.
Naja, es waren ja auch eine ganze Weile keine Karnevalsumzüge, da hat man Nachholbedarf.
So einen Schwachsinn sollten alle Eltern strikte boykotieren!
Mein Sohn wurde sogar gezwungen am Zukunftstag in einem Mädchenberuf zu schnuppern, dies haben wir natürlich nicht gemacht. Er ging dann Lastwagenfahren.
Ist das Geschlecht unklar, ist es schwer eine/n Partner/in der richtigen Geschschlechtsidentitaet fuer die Vermehrung (frueher Familiegruendung) zu finden. Oft fehlen spaeter Kinder. Leihmuettergesetze und Embryotransfer koennen da weiterhelfen. Im Kuehlschrank warten dann EU-Buerger nur mehr die Gene von Schweizern, Ei- und Samenzellen. So wird es eine große Schweiz in Europa. Alles hat Vorteile, auch die Genderpolitik.
Was wir vorallem brauchen sind Kinder, die sich für Technik interessieren. Dort sind die Schwerpunkte zu setzen. Der Rest ist ideologischer Drill à la DDR oder Nazi-Zeiten. Punkt Schluss.
Im generellen geht mir das Gendern auch auf die Nerven. Vor allem wenn man einem Kind sagt, dass es das Geschlecht auswählen kann . So ein Unfug. Aber hier macht man aus einer Mücke tatsäxhkixh einen Elefanten. Es ist doch gut, dass man Kinder auch auf Berufe aufmerksam macht, an die es vielleicht nicht ab erster Stelle denkt.
Würde man für die Berufe Coiffeuse, Reinigungsangestellte, Kellnerin oder FaGe 50% mehr Lohn anbieten, würden vielleicht einige Eisenleger, Gerüstbauer, Strassenbauer, Kanalreiniger den Beruf wechseln, aber auch nur solange, bis ihre Löhne auch um 50 % angehoben würden. Und auch dann würde keine Frau wechseln. Das ganze Gleichberechtigungsgeschrei von Funicello und ihren Feministinnen ist Männerbashing, also strukturelle Gewalt gegen Männer.
Die Kinder gehören nicht der Mutter oder der Familie. Sie sind vom ersten Tag an Staatseigentum. Das ist der totale Kommunismus! Wir entwickeln uns mit diesen Linksdiktatoren zu einer sehr traurigen Gesellschaft. Das erbärmliche daran ist, dass immer mehr Mütter Gefallen daran finden, ihre Kinder in die 24-Stunden Staatsobhut abzuschieben.
Interessant, wie viele WW Leser Probleme damit haben. Wenn den Kindern Berufe ausserhalb des altmodischen Geschlechterklisches gezeigt werden. Wie die WW Leser sich mit Händen und Füssen dagegen wehren... Nun ja past. Ein Kommentar, der das Frauenstimmrecht als riesen Fehler bezeichnet hat. Bekam hier ja auch 80% likes.
Ich habe grossen Respekt all denen Damen gegenüber, welche sich in spgenannten Männerdomänen behaupten. Nur sind diese eher rar gesäht und vorallem fehlt diesen Frauen schlichtweg die Zeit, sich in der frustrierten Opferrolle zu suhlen und männerfeindliche Kommentare auszusondern.
Ja es hat sehr viele altgediente Patriarchen hier, aber bei diesem Thema geht es nicht um sie oder ihre "Weiber" (die sie zu Hause bestimmt ganz unterwürfig Schatzeli nennen damit sie weiter für sie kochen und putzen)! Das Problem das wir, inkl. Frauen, hier haben ist, dass Kinder politisch motiviert von Gleichstellungsfachstellen und den entsprechenden Eltern manipuliert und gesteuert werden sollen, und so vielleicht von ihrem eigentlich gewünschten Berufswunsch abgebracht werden!
Die Jungs und Mädels müssen für den Tag einfach das Geschlecht wechseln, dann passt es wieder 😂😂😂😂😂
Vom sozialistischen Gleichheitswahn sind nur die Pädophilen ausgeschlossen. Oder dürfen sie jetzt auch Kinderkrankenschwestern werden?
' Für Buben steht eine Kindertagesstätte bereit oder eine Proberunde als Florist, Coiffeur, Altenpfleger oder Drogist.' - Und natürlich als KRANKENSCHWESTER ........
Lieber observer99, es heisst dann Krankenbruder....
Nein nein, es soll ja schliesslich das 'andere Geschlecht' sein .... da muss schon die SCHWESTER her. 😇 😇 😇 😇
Wenn es keine Frau und kein Mann mehr gibt dann gibt es ja auch kein links und rechts oder ist diskriminierend zu sagen das man links oder rechts ist nach deren Logik, oder ? Trans Quire Quote Politiks ? Verrückte neue Welt der Internationalisten
Es heisst dann nicht mehr Pflegefachfrau oder Pflegefachmann, sondern:
Pflegefachdingsda 🤔🦄
Man sollte sich weigern, weiter Bundessteuern zu zahlen. Ungefragt, werden unsere hart verdienten Steuergelder für kommunistische Zwecke eingesetzt. Die Bundesverwaltungen gehören mal ordentlich von dem linken Beamtensaustall gesäubert. Es geht nicht an, dass Beamte über Steuergelder der Bürger zur Umsetzung ihrer verkorksten linken Ideologie verfügen dürfen.
Man hätte es in der Hand gehabt bei der OECD-Steuerreform bewusst Nein zu stimmen. Die betroffenen Kantone hätten sich selber organisieren können (föderalistisch), um Abfluss von Steuersubstrat zu vermeiden. Nun gehen die zusätzlichen Steuern zu einem grossen Teil nach Bern und werden dort wieder versanden.
Das Thema ist eigentlich Umerziehungsgaga, aber betr. OECD-Steuerreform noch dies -
Von den zusätzlichen Steuereinnahmen "profitieren" hauptsächlichst der Kanton Zug und der Kanton Basel, andere sehen im Vergleich dazu so ziemlich unter ferner liefen aus. Das Nein hätte dazu dienen können, einen anderen Verteilschlüssel zu erarbeiten, dann nochmals abstimmen...
Im Prinzip keine Einwände betreffend einer Berufsausbildung, wenn Ladys typische Männerberufe oder anderweitig Männer typische Frauenberufe wählen, solange dies nicht vom Dämlacken-Kreis nicht noch vergendert wird. Die grössere Schande ist, dass der alberne geplante Umerziehungskurs mit unsere Steuerzahler unterstützt werden soll.
Empfehle eigentlich allen (m/w/d), 'mal bei den Genderprofessor*innen hineinzuschnuppern. Bei denen sind männliche Vertreter arg unterepräsentiert. Ich glaube, dass allen noch einigermaßen geistig Gesundgebliebenen dann das Gendern vergeht. Empfehle auch das Video von Harald Eia: Gehirnwäsche: Das Gleichstellungs - Paradox.
Der Zwänge des Sozialismus muss Einhalt geboten werden. So wie es scheint, haben die Kinder bei diesem Zukunftstag gar keine andere Wahl.
Eine riesen Schweinerei sowas.
Egal was mir jetzt blühen wird! Mutter ist der beste Beruf für Frauen!
Nicht zwingend für jede Frau ... sage ich, der bei seinem Vater aufgewachsen ist
Je mehr Informationen die Jugendlichen bekommen können, um sich auf dem Arbeitsmarkt und in Berufsfeldern zu orientieren, umso besser. Ich verstehe hier das Problem vieler Kommentatoren nicht. Wissen macht stark.
Und Propaganda macht dumm und im Ernstfall krank oder ist sogar tödlich.
viele Kommentatoren mögen es nicht, wenn andere über viel Wissen verfügen. Sie wollen lieber, dass es nach vorgegebenen Mustern weiter läuft, ja keine Veränderungen.
Wenn wir schon soweit sind fordere ich, bevor die linken Ideologen darauf kommen, Quoten in allen Berufen aber nur wenn eine Militärpflicht für Frauen vorher eingeführt wird und eine für all diejenigen die weder Frau noch Mann sein wollen. Selbstverständlich müssen die Männer der Zukunft Schwanger werden dürfen. können und auch müssen. 50 : 50 Quoten in allem. Die Sportarten müssen gemischt sein, so dass zb. beim Skirennen der 2. Lauf dann doch ohne Frauen stattfindet............................
Wenn ein Mädchen z.B. Schreinerin werden will, weil sie dazu begabt ist und schon immer gerne geschnitzt oder mit Holz gearbeitet hat, ist dem 'Männer'beruf nichts entgegenzusetzen. Hat sie jedoch zwei linke Hände und möchte das nur, da der Vater diesen Beruf ausübt, ist dies der falsche Weg. Programmiererin, wieso nicht? Was den 'Hebammerich' betrifft, nein, danke, da verlasse ich mich nur auf meinen mir jahrelang bekannten Gynäkologen.
Ich hab' in Flensburg noch nie 'ne Müllfrau hinter'nem LKW gesehen.
Zum wiederholten Mal: Nehmt den Rotgrünen endlich die Bildungshoheit weg!
Alles wird verdorben - Eine verrottende Gesellschaft will offenbar zur letzten Generation werden. Sodom&Gomorrha.
aha... wenn also ein Mädchen in einen typischen Männerberuf reinschnuppert oder umgekehrt, ist das für Sie Sodom&Gomorrha... Typisches Weltbild eines WW Leser scheint es.
Sobald die Mädchen, respektive dann die Frauen obligatorischen Militärdienst leisten, sind sie auf jeden fall für alle Berufe prädestiniert. Machen sie den Anfang bly, falls sie eine Frau sind.
Beruf sollte von Berufung kommen, nicht von gesellschaftspolitischer Zwängerei gegen unpassende Voraussetzungen.
"Denn die Welt wird bekanntlich erst besser, wenn wir möglichst viele Coiffeure und möglichst viele Karosserie-Spenglerinnen haben". Diese Aussage ist natürlich grundsätzlich falsch. Vielmehr ist es so, dass die Welt offensichtlich erst dann wieder eine bessere sein wird, wenn der grün-woke Wahnsinn und Irrsinn vorbei ist und die massivensten Schäden in Gesellschaft, Wissenschaft, Wirtschaft, Medizin und Politik behoben sind.
Das war Ironie, "Klare Ansage". Oder gar Sarkasmus?
Aber das Beste dieser 'divers-woken' Veranstaltung ist: das 'Zukunftstag-Team' besteht aus 5 Frauen:
https://www.nationalerzukunftstag.ch/kontakt
Ja, weiter so und die Schweiz hat keine Zukunft mehr...
Alles wird verdorben - Gesellschaft&Staat will offenbar die letzte Generation werden
Ich finde , man sollte den Beruf wählen den man gerne macht und den man körperlich bis zur Pension auch machen kann. Ich hätte mal ,vor Jahren , Schülerinnen motivieren sollen ,
wie ich , einen Männerberuf zu erlernen .
Ich habs nicht gemacht . Es braucht Leidenschaft dafür und die muss vorhanden sein , echt ,nicht eingeredet.Sonst macht man es nicht lange oder man ist nicht gut darin.
Ich liebe mein Fahrrad, der Sattel lässt mich täglich erFahren, wie erregend ein taubes Geschlechtsteil sein kann welches nach dem Ride wieder erwacht. Frauen erleben das so nicht , darum bin ich für Sättel in Regenbogenfarben, gerecht ist gerecht.
Jugendliche sollen ermutigt werden, eine Ausbildung in Betracht zu ziehen, «in denen ihr Geschlecht untervertreten ist».
Was hat das Geschlecht bei der Berufswahl zu suchen? Muss jetzt alles sexualisiert werden? - Die spinnen, die 'Gutmenschen'
Nichts gegen das Öffnen des Geistes oder das ausprobieren von Neuem.
Dass aber das Geschlecht der Schützlinge als Kriterium dienen soll, geht gar nicht.
Wie wäre es mit körperlicher, geistiger und mentaler Eignung? Zu wenig komplex? Verstehe!
Die gleiche Idee steht hinter dem Girl’s Day in Deutschland, den es schon seit 2001 gibt. An diesem Mädchen-Zukunftstag sollen Mädchen zur Berufsorientierung in Berufe hineinschnuppern können, in denen Frauen in der Unterzahl sind (nicht mehr als 40%). Tatsächlich wird der Tag genutzt, um in alle möglichen Berufe einzublicken.. ein Tag schulfrei ist dabei immer willkommen.
Endlich bekommen Hebammen mit Vollbart, Pranken wie WC-Deckel und Schreiner mit falschen Fingernägeln in High Heels auch eine Chance. 👍
Wie nennt man dann eine männliche Hebamme? Hebammer? Oder Hebammerich? Es muss ja gendergerecht sein oder?
@ Traugi: 'Hebammerich ' wäre eigentlich richtig. Aber so weit wollte man dann wohl doch nicht gehen. In D. heisst das m.W. 'Entbindungspfleger'.
Übrigens: Dort hat in den 70-er Jahren das Bundesverwaltungsgericht tatsächlich noch den Anspruch eines männlichen Bewerbers, 'Hebammerich' zu werden, höchstrichterlich verneint. Begründet wurde das mit 'der besonderen Situation der Frauen bei der Geburt'. Später aber spielte das wohl keine Rolle mehr - jetzt gibt's die 'Hebammeriche' .
Zu «geschlechtsuntypischen Beruf» animieren? Tja, das ist gewollt, unser Bildungssystem soll nur noch Schrott produzieren. Das fördert den Fachkräftemangel um die uferlose Zuwanderung anderer Analphabeten aus der EU nicht eindämmen zu müssen. Mit der Hoffnung, dass wenn wir nicht der EU beitreten, dass sich wenigsten über die Zeit die Schweiz, unsere Heimat, im Herzen Europas auflösen möge wie ein Stück Zucker im Tee.
Es ist unfassbar! Statt dass Jungs lernen was gute Männlichkeit bedeutet, müssen sie im Tütü herumtanzen und die "besseren" Mädchen werden. Und die Mädchen dürfen keinesfalls gute Frauen und Mütter werden, sondern müssen "umsverre...e" die besseren Männer werden. Ein paar tausend Jahre Menschheitsgeschichte soll so einfach ausgelöscht werden. Ich bin ja auch dafür, dass Vorurteile und Ungerechtigkeiten ausgemerzt werden, aber bitte nicht so.
Es kann nie schaden, auch mal Einblick in Berufe zu haben, welche bisher eher nur für Männer oder Frauen infrage gekommen sind! Inzwischen gibt es gerade unter den Coiffeuren und Köchen Männer, die sich als grosse Künstler entpuppt, sogar weltweiten Ruhm erlangt haben! Es ist nun mal so, dass gerade bisherige Frauenberufe nicht gut bezahlte Tätigkeiten sind, obwohl sie für die Gesellschaft höchst wertvoll sind, z. B. Erzieherinnen, Kindergärtnerinnen… Durchmischung könnte Änderungen bringen!
Ich empfehle die Sendung auf YT „Ich mach‘s!“ Es werden immer in ca 15 Minuten etwa 400 Berufe vorgestellt, man kann wählen, was man sehen will (ABC). Es gibt auch männliche Sticker, von Hand besticken sie Stoffe mit Perlen, Pailletten ect für Dior, YSL usw sowie Bischöfe, die Katholische Kirche allgemein. Sie benützen sehr feine Nadeln um die zarten Stoffe nicht zu beschädigen.
Das ist die Definition von Planwirtschaft: Dass staatliche Stellen den Jungen Jobs "empfehlen" aufgrund irgendwelcher Quotenüberlegungen - neu genannt "Durchmischung" -, anstatt die Jungen dafür zu MOTIVIEREN, eine möglichst Ihren Interessen entsprechende Wahl zu treffen. Wohin Planwirtschaft und staatliches Lenken führt, haben wir in den letzten 70 Jahren doch zur Genüge erlebt. Wer Gleichstellung mit gleichen Interessen und Quoten verwechselt, hat offenbar nichts begriffen.
Was für Änderungen würden Sie sich denn konkret wünschen? Und zu welchem Zweck?
Frauen und Männer haben unterschiedliche Körper und auch was die Arbeit betrifft verschiedene Talente und Interessen. Frauen und Männer sind nicht gleich, sie ergänzen sich. Alles andere ist ideologische Zwängerei.
Wär ja schön, wenn Frauen endlich auch Arbeiten verrichten würden, die bisher für Frauen unzumutbar wären. Strassenbau, Kanalreinigung, Müllabfuhr, Servicetechniker auf Hochspannungsmasten oder Seilbahnen, Hochhaus-Fensterputzer... wo man bisher nur Männer sichtete. Ich freue mich schon, wenn endlich auch Frauen zupacken u zeigen, dass die Gleichstellung endlich auf allen Ebenen Realität wird. Und nicht nur dort, wo es den Frauen Vorteile bringt.
Die Probleme fangen schon bei den Archivarbeiten an 😎 da wollen die meisten „Sie‘s“ nix davon wissen.
Das gibt es doch bereits, z. B. Kaminfegerinnen, Auto- Mechanikerinnen, Strassenreinigerinnen usw. ! Ich finde das sehr gut, dass Frauen zupacken, dort, wo es sie körperlich nicht überfordert!
Diese Jugendlichen sind noch in der Entwicklung und nicht gefestigt. So lassen sie sich zu einem Beruf/Studium manipulieren, für das sie weder geschaffen sind noch wirkliches Interesse haben, aber von den Eltern dazu gebracht werden, weil Mutter/Vater ein Geschäft führt, das das Kind mal übernehmen sollte. Ein Zwillingspaar sass mal nach wiederholter Liz-Prüfung weinend vor mir, da sie wussten, X Jahre verloren! Es war wegen der Firma der Wunsch des Vaters; sie wollten nicht studieren! Schlimm!
Die gleiche Idee steht hinter dem Girl’s Day in Deutschland, den es schon seit 2001 gibt. An diesem Mädchen-Zukunftstag sollen Mädchen zur Berufsorientierung in Berufe hineinschnuppern können, in denen Frauen in der Unterzahl sind (nicht mehr als 40%). Tatsächlich wird der Tag genutzt, um in alle möglichen Berufe einzublicken.. ein Tag schulfrei ist dabei immer willkommen.
Es ist nur ein Schnuppertag und keine Manipulation. Es ist einfach mal interessant in bestimmte Berufe Einblick zu nehmen. Mehr ist es nicht. Sie tun so, als wäre das die Vorstufe zu einer Geschlechtsumwandlung. Völlig überzogen.
Der Vater hätte besser bei der Wahl seine Partnerin darauf achten sollen, ob die seinen Laden führen könnte ! Wenn der Dr. eine Frisöse ehelicht und mit der Kinder bekommt, muss er sich klar sein, dass diese Kinder eventuell auch nur Frisöse können.
Männer, die weibliche Blödheit sexy finden, bekommen die entsprechenden Kinder.
Endlich wird es Hebammen mit Vollbart und Pranken wie WC-Deckel und Schreiner mit falschen Fingernägeln auf High Heels geben. 👍
Wie soll man die männlichen Hebammen nennen? Hebammer? Hebammerich?
Vermutlich wünschen die Steuergeld verbratenden Initianten das "geschlechtsuntypisch" nicht nur beim jeweiligen Beruf, sondern gleich auch noch bei den Kandidaten selbst.
Der Schwachsinn läuft wirklich auf allen aber auch wirklich auf allen Ebenen weiter. Eine totale hybride Kriegsführung in allen Richtungen und gegen alle Altersklassen. Lustig wird es dann, sobald man uns den Chip direkt ins Gehirn pflanzt inkl. den Ungeborenen. Dann erhält „ES“ per Knopfdruck seinen Job verpasst. Es sind noch viel dunklere Zeiten die uns bevorstehen. Wir stehen m.E. in einer absolute gottlose Zeit. Und ☝️ das weltweit.
Es fehlt noch die Eisenlegerin, die Gerüstbauerin, die Berufssoldatin usw.
Die woken vormals Femininen üben doch schon längst Frauenwesenabfuhr.
Das gibt es bereits: Frauen im Abfuhrwesen!
Na sowas? Schade ist Flüchtling noch kein Beruf.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Nun immerhin hat die Christopher Street Day Parade in München letztes Wochenende über 500'000 Menschen angelockt und das waren die Angaben der Polizei und nicht irgendwelche völlig realitätsfremden hochgeschwurbelten Zahlen der Veranstalter. Die WW tut immer so als handle es sich bei LGBTIQ++ und deren SympathisantInnen nur um irgendwelche unbedeutenden Minderheiten, aber da könnte sich die WW noch massiv täuschen, es werden immer mehr, die nicht mehr traditionell denken und agieren.
So einen Schwachsinn sollten alle Eltern strikte boykotieren! Mein Sohn wurde sogar gezwungen am Zukunftstag in einem Mädchenberuf zu schnuppern, dies haben wir natürlich nicht gemacht. Er ging dann Lastwagenfahren.
Ist das Geschlecht unklar, ist es schwer eine/n Partner/in der richtigen Geschschlechtsidentitaet fuer die Vermehrung (frueher Familiegruendung) zu finden. Oft fehlen spaeter Kinder. Leihmuettergesetze und Embryotransfer koennen da weiterhelfen. Im Kuehlschrank warten dann EU-Buerger nur mehr die Gene von Schweizern, Ei- und Samenzellen. So wird es eine große Schweiz in Europa. Alles hat Vorteile, auch die Genderpolitik.