Bern
Eines muss man Elisabeth Baume-Schneider lassen: Die Justizministerin lässt nichts anbrennen. Die neue Bundesrätin hat einen Blitzstart hingelegt, ist schon fast hyperaktiv. Fast täglich kommen aus dem Departement der Sozialdemokratin frische Nachrichten und Entscheide, mit denen sie ihren Kurs in der Asylpolitik festzurrt.
So hat die ehemalige Sozialarbeiterin beschlossen, dass ukrainische Jugendliche in der Schweiz eine Lehre anfangen und beenden können. Unabhängig davon, ob der Schutzstatus S bis zum Ende der Ausbildung gilt.
Kurz vorher informierten ihre Leute, dass vorläufig Aufgenommenen der Zugang zum Arbeitsmarkt erleichtert werden soll. Zudem soll es ihnen leichter möglich sein, den Wohnsitz in einen anderen Kanton zu verlegen.
Auch nach der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien gab die 59-Jährige die Marschrichtung vor. Opfer mit Verwandten in der Schweiz sollen auf beschleunigtem Weg ein Visum erhalten.
«Soziale Migrationspolitik»
Gleichzeitig machte Baume-Schneider ihre Parteikollegin Regula Mader zur neuen Vizedirektorin des Staatssekretariats für Migration (SEM). Dort betreut Mader das Schlüsseldossier Migration und Integration. Davor hatte die bisherige Präsidentin der Nationalen Kommission zur Verhütung von Folter als Präsidentin des Hauses der Religionen in Bern den Hut genommen. Im November wurde publik, dass ein Imam an diesem Ort des «Dialogs der Kulturen» (Eigenwerbung) muslimische Paare zwangsverheiratet hatte.
Wenige Wochen vor ihrem Wechsel ins Finanzdepartement hatte Karin Keller-Sutter bekannt gegeben, dass die Eidgenossenschaft das «Resettlement-Programm» zur Aufnahme besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge vorübergehend aussetzt. Die FDP-Bundesrätin argumentierte mit den ausgeschöpften Kapazitäten im Asylbereich.
Ihre Nachfolgerin will diesen Entscheid möglichst rasch wieder umstossen. Die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren signalisiert zwar Widerstand. Doch Baume-Schneider lässt nicht locker. Sie will rasch besonders verletzliche Flüchtlinge direkt aufnehmen. Die SP-Magistratin werde den Antrag bereits in den nächsten Wochen in die Landesregierung bringen, heisst es im Bundeshaus.
Mit ihrer Willkommenskultur hat Baume-Schneider die Asyl-Lobby auf den Geschmack gebracht.
Alle diese in kurzer Zeit gefassten Vorstösse und Entscheide haben die gleiche Stossrichtung: Das Leben von Asylbewerbern in der Schweiz soll verbessert und vereinfacht werden. Wenn die Jurassierin an der SP-Delegiertenversammlung Ende Februar in Freiburg eine «soziale Migrationspolitik» forderte und erklärte, Migranten hätten die Schweiz zu dem Land gemacht, das es heute sei, meint die Genossin das sehr wörtlich.
Clever über die Bande gespielt
Die Auswirkungen dieser Politik sind für Experten klar: Sie sprechen von sogenannten Pull-Faktoren. Das bedeutet, ein Land macht sich durch politische Massnahmen attraktiver für Zuwanderer und Flüchtlinge. Die Migranten sind heute bestens vernetzt. Sie informieren sich über solche Vorgänge und wählen ihre Ziele entsprechend aus.
Die Möglichkeit für junge Ukrainer, eine Lehre zu machen, ist ein typisches Beispiel dieser Politik. Im Moment kann jede Person aus der Ukraine, die will oder mag, in die Schweiz kommen. Als Unbekannte galt bisher, wie lange der Schutzstatus S gilt. Es ist unklar, was mit den Menschen passiert, wenn dieser Status eines Tages aufgehoben wird.
Mit ihrer Anordnung hat Baume-Schneider diese Variable auf einen Schlag relativiert und für die Betroffenen gar beseitigt. Eltern mit Kindern aus der Ukraine wissen nun, dass ihr Nachwuchs in der Schweiz garantiert eine Ausbildung absolvieren kann. Unabhängig davon, wann der Krieg in der Heimat endet.
Gleichzeitig weckt dies neue Begehrlichkeiten. SP-Nationalrätin Samira Marti verlangt bereits, dass auch abgewiesene Asylbewerber und Sans-Papiers dieselben Rechte erhalten. Linke Staatskunst im Flüchtlingswesen, clever über die Bande gespielt. Dieser Beschluss kommt just zu einem Zeitpunkt, in dem Staaten in Osteuropa ihr soziales Leistungsangebot für Ukrainerinnen und Ukrainer einschränken.
Die Zahlen zeigen, dass der Zustrom anhält. 426 Personen stellten vom 24. Februar bis zum 3. März ein Gesuch, den Schutzstatus S zu erhalten. Damit haben bald 80.000 Ukrainerinnen und Ukrainer einen Antrag gestellt – gemessen an der Einwohnerzahl der Schweiz ein Spitzenwert in Europa.
Dabei ächzt die hiesige Bevölkerung schon heute unter dem Ansturm von Flüchtlingen. Die Ukrainer nicht mit eingerechnet, stellten im Januar 2523 Personen ein Asylgesuch. 1077 mehr als im Vorjahresmonat. Bis Ende Jahr rechnen die Leute von Baume-Schneider mit bis zu 40.000 Gesuchen.
Zum Vergleich: Grossbritannien hat siebenmal mehr Einwohner als die Schweiz. Im vergangenen Jahr sind 45.000 Flüchtlinge per Boot an der Südküste angekommen. 90 Prozent von ihnen beantragten Asyl. Premierminister Rishi Sunak will diese Gesuche künftig grundsätzlich ablehnen: «Genug ist genug.»
Migranten hätten die Schweiz zu dem Land gemacht, das es heute sei, sagt die Sozialdemokratin.
Auch in der Schweiz gärt’s. In Zürich, Windisch oder Seegräben müssen Mieter ihre Wohnungen verlassen, um Platz für Asylbewerber zu machen. Die Kosten für die Allgemeinheit sind enorm. Für die Flüchtlinge aus der Ukraine und anderen Staaten hat der Bund die astronomische Summe von mehr als 6 Milliarden Franken für 2023 budgetiert. Das bei veranschlagten Ausgaben von 86 Milliarden im laufenden Jahr.
Mit ihrer ausgeprägten Willkommenskultur hat Baume-Schneider auch die Asyl-Lobbyisten auf den Geschmack gebracht. In den letzten Wochen zogen Interessengruppen wie Solidarité sans frontières ein regelrechtes Powerplay auf. Ihre Absicht ist, dass die Schweiz auf Rückführungen von Migranten in Länder verzichtet, wo sie ihr ursprüngliches Asylgesuch stellten.
Im Fokus steht im Augenblick Kroatien. Personen, die in diesem EU-Staat bereits einen Antrag einreichten, dann weiterreisten und es in der Schweiz erneut versuchen, sollen hierbleiben können. Das Dublin-System solle wie im Fall von Griechenland ausser Kraft gesetzt werden. Grund sei, dass Kroatien «kein sicheres Land für Migranten» sei. Ähnliche Vorwürfe werden gegenüber Polen und Litauen erhoben.
Nachdem die Aktivisten bei Keller-Sutter noch kein Gehör gefunden hatten, will das SEM jetzt «in Kroatien Abklärungen zur menschenrechtlichen Situation treffen», wie Solidarité sans frontières nicht ohne Stolz festhält. Setzen sich die Asyl-Lobbyisten durch, ist dies ein weiterer Sargnagel im Dublin-Vertrag, der sich in der aktuellen Krise als untauglich erweist. Für Schutzsuchende wäre es ein weiteres Argument, in die Schweiz zu kommen.
Wien blockt ab
Das missratene, defekte EU-Abkommen ist nicht die einzige Baustelle. Eigentlich brennt es beim Migrationsdossier an allen Ecken und Enden. Es wäre ein Leichtes für Baume-Schneider, die Prioritäten anders zu setzen.
Seit Dezember weigert sich Italien, Flüchtlinge zurückzunehmen, angeblich wegen fehlender Kapazitäten. Doch die Schweizer Regierung verhält sich passiv und pocht nicht auf die Einhaltung der Verträge. Einzig ein unverbindlicher Brief auf Verwaltungsebene ging bisher nach Rom. Parlamentarier versuchen Baume-Schneider nun auf die Sprünge zu helfen. Der Luzerner FDP-Ständerat Damian Müller fordert den Bundesrat mit einem Vorstoss auf, dass die Justizministerin in Brüssel interveniert, damit sich der südliche Nachbar wieder an das Dublin-Abkommen hält.
Auch im Verhältnis mit Österreich bewegt sich nichts. Jeden Tag überqueren Dutzende von jungen Männern die Grenze zwischen den beiden Ländern. Es wäre im Interesse der Schweiz, mit dem östlichen Nachbarstaat ein Abkommen für die erleichterte Rückübernahme abzuschliessen. Damit wäre es möglich, diese Leute wieder nach Österreich zurückzuschieben. Doch Wien macht keine Anstalten, einen solchen Vertrag abzuschliessen. Von Seiten des Bundesrates gibt es ebenfalls keine bekannten Bemühungen, den unhaltbaren Zustand zu ändern.
Bürgerliche beginnen zu murren
Macht Baume-Schneider in diesem Tempo weiter und trimmt das SEM darauf, sich dahingehend auszurichten, die Schweiz als vorteilhafteren Standort für Flüchtlinge in Europa zu positionieren, dürfte ihre Politik rasch Resultate zeigen. Der Zustrom von Flüchtlingen wird sich weiter verstärken.
Wenig überraschend, zeigt man sich im Bundeshaus auf linker Seite begeistert vom Blitzstart der SP-Magistratin. Sie habe die Erwartungen in ihren ersten Wochen übertroffen, heisst es dort.
Umgekehrt hat das Murren bei den Bürgerlichen begonnen. Hinter vorgehaltener Hand fallen in den beiden Räten wenig vorteilhafte Einschätzungen, wenn die Sprache auf die Justizministerin kommt. Auch im Umfeld von Keller-Sutter sitzt der Frust tief. Die Freisinnige habe in jüngster Zeit den Kopf hingehalten, unpopuläre Entscheide gefällt und dafür viel Kritik einstecken müssen. Doch gegen aussen hält sich die Opposition bisher in Grenzen.
Die Migranten, die dieses Land gross machten, kamen um zu Arbeiten und ihren Familien Essen auf den Tisch zu bringen. Diese Asylbewerber hingegen kommen nur um zu schlemmen und ein vom Staat bezahltes Leben führen zu können. Was können diese Leute für das Land machen, wenn sie es schon nicht für das eigene machen wollen? Schande über unsere Regierung - Verrat!
Sie macht die Schweiz zum Flüchtlingsparadies und zur "Hölle" für die Eingeborenen!
Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider voll auf Linie. Die Schweizer Regierung arbeitet wie ein Perpetuum mobile. Sie lösen Probleme, indem sie Lösungen umsetzen, welche wiederum neue Probleme verursachen. Missstände werden nur durch neue ersetzt, immer und immer wieder. Mit dieser Vorgehensweise wird der Traum von einer besseren Schweiz bald zu einem immer sich wiederholenden Albtraum.
Baume-Schneider ein weiterer Sargnagel für den Untergang der Schweiz! Aber wo sind die andern 6 BR? Warum sagen sie nichts? Warum wehren sie sich nicht? Sie sind genau so mitschuldig und können ihre Hände nicht in Unschuld waschen. Nicht nur Deutschland hat die schlechteste Regierungen seit Jahrzehnten, in Bern ist es ebenso!
Schon am Tag der Wahl demaskierte sie sich selber: die eigenen Appenzeller als Hinterwäldler abkanzeln, aber den roten Teppich für Migranten-Asylanten-Wirtschaftsflüchtlinge ausrollen. Das wahre Gesicht der ultra linken Schafzüchzerin und lebenslanger Subventionsempfängerin aus der westschweizer Pampa.
Es ist leider so:
Uns Schweizer sind die Hände gebunden.
Wir können wählen, was ich immer mache.
Wir können Abstimmen gegen den linken Mainstream, wenn die Medien dagegen halten kann man schwerlich gewinnen.
Wir können in diesen Spalten unsere Meinung kundtun (danke Weltwoche) doch wir erreichen nichts.
Die SVP ist ein schwerfälliger Tanker der nur langsam und schwer zu manövrieren bist.
Auch da kann man Mitglied sein, es verändert sich praktisch nichts.
Der Schlüssel sind die Medien!
Es liegt in der Hand der Bürger bei den kommenden Wahlen dieser Politik der offenen Türe die rote Karte zu zeigen. Doch wie das Beispiel der mit bescheidenem Leistungsausweis zu höchsten Ehren gelangten Baume-Schneider zeigt, ist zu befürchten, dass das Land zu sehr in die Fänge von Menschen geraten ist, denen das Wohl von Land u. Leuten am Arsch vorbei geht, weil es ihnen wichtiger ist sich weltweit als Gutmenschen profilieren zu können. Dafür nehmen sie den Niedergang der Schweiz gerne in Kauf
Die Linken, Grünen, Grünliberalen und ihre Anhänger werden durch ihr Gutmenschentum, ihre grenzenlose Naivität und Kurzsichtigkeit nahezu unerträglich. Es ist höchste Zeit, sie alle abzuwählen. Die Schweiz hat etwas Besseres verdient, gerade die Generationen, die das Land von der Armut in den Wohlstand gearbeitet haben - mit Hilfe von einer begrenzten Zahl von arbeitsamen Zuwanderern. Aber eben, solange sie das Geld der anderen ausgeben können, gibt es Linke & Co.
Dass man diese völlig unbekannte und naive Baume-Schneider in der heutigen Zeit in den Bundesrat wählte, ist eine Unverschämtheit gegenüber dem Schweizer Volk. Auf dem politischen Parkett bewegt sie sich wie am Wochenmarkt, dabei dürfte doch heute jeder einigermassen vernünftigen Person klar sein, dass unsere Asylpolitik total aus dem Ruder läuft. EBS macht in Bern rote Parteipolitik und etwas scheint klar zu sein: diese Dame hat im Bundesrat nichts verloren.
Wie meinte Köppel? Ich wählte sie, weil sie so ein schönes Lächeln hat. Köppel macht viel Lärm, aber die SVP ist ein Vergnügungsdampfer in Bern.
Linke Dummheit … unkontrollierte Einwanderung durch illegale Migranten … zerstört unser Wohlstand und nimmt die Mittel für wirklich humanitäre Bedürftige …
Man hört immer von den Rechten der Migranten und kein Wort von den Pflichten… wer innerhalb eines Jahres keine Sprachkenntnisse und Job erwirbt, muss ausreisen …
Ja, aber da happerts. Z. B. 40'000 Eritreer, aus einem Land, wo Friede herrscht, und es kommen jetzt noch mehr im Familiennachzug. Sprache lernen, sich anpassen, arbeiten: Fehlanzeige. Wer soll das alles finanzieren? Wir!
Das Parlament hat diese Person gewählt. Ich werde wohl nie verstehen, wie man Bundesrat wird. Wir leben in einer Zeit der schlechtesten Politiker - wohl weltweit. Das wirft auch kein gutes Licht auf den Souverän. Ein bekannter Journalist meinte: "Wäre die Bevölkerung auf der Höhe, hätte Inkompetenz keine Chance". Aufwachen. Bitte. Alle.
Wäre eine Möglichkeit. Die Andere: Eine überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ist anderer Meinung wie Sie das sind? Oder anders ausgedrückt: Diese Bubble hier vermittelt Ihnen möglicherweise das Gefühl, einer von vielen zu sein. In der Realität handelt es sich nur um eine rechtsextreme Randerscheinung, ohne Relevanz für die Politische Lösungsfindung.
Diner for One (Miss Sophie)
General Baume-Schneider sitzt als zweiter links von Miss Sophie.
https://www.srf.ch/play/tv/film/video/dinner-for-one?urn=urn:srf:video:77a8d1f3-932d-4335-92a3-2c3ea16c6202
EBS macht genau das, was die bürgerlichen Bundesräte schon lange tun sollten. Sie setzt, wie ihre Vorgängerin SS, das Parteiprogramm der Sozis um. Die Chuzpe der linken Tante aus dem Jura ist nur möglich, weil sich die Bürgerlichen in lächerlichen Grabenkämpfen verlieren und offensichtlich die Konfrontation mit einer links-grünen Medienschar fürchten. Dank den bürgerlichen Angsthasen haben die Linken in Politik, Verwaltung und Medien ein leichtes Spiel und werden ihr Ding knallhart durchziehen.
Diese Dame ist eine Trotzkistin und daher kaum für eine vernünftige Asylpolitik zu haben.
80% der Menschheit wird von ihrer Obrigkeit geknechtet, wie viele Millionen sollen denn da noch in die Schweiz kommen dürfen? Lasst ihnen endlich die Chance ihre Probleme in ihrer Heimat selbstständig zu lösen um ihr eigene Nation in eine prosperierende Zukunft zu führen.
Offenbar eine Migrationspakt-Fanatikerin, typisch Ego-Gutmenschin. Ihr Flüchtlingsparadies bedeutet für Schweizer wohl eher -Hölle: Es kostet uns unsere Wohnungen (höhere Mieten oder sogar Rauswurf!). Für mich wird sie so zur Schlechtmenschin und sollte noch schneller wieder aus dem Bundesrat geworfen werden als damals Kopp.
Es spielt eh keine Rolle wer da auf dem Bundesratssitz sitzt. Das Ziel ist ein Bevölkerungsaustausch in Europa und alle Marionetten spielen mit.
Diese unsägliche Umvolkung endet erst wenn eine signifikante Grösse rechtschaffender Bürger aus dem Mittelstand die Wohnung einem Afrikaner überlassen, selbst aber unter eine Brücke ziehen muss. Das aber heisst auch, es endet erst, wenn hierzulande der Bürgerkrieg beginnt. Anders lässt sich diese skrupellose Ethnomorphose längst nicht mehr stoppen.
Das war doch zu erwarten! Man muss sich da schon fragen, wie eigentlich unser Parlament tickt. Eine ehemalige Sozialarbeiterin mit kommunistischen Ambitionen zu wählen, das ist nicht nur dumm und kurzsichtig sondern verantwortungslos. Sicher wäre auch Eva Herzog nicht das Gelbe vom Ei (wer ist das schon als Mitglied der SP...) aber sie wäre garantiert die weit bessere Wahl gewesen.
Es ist haarsträubend wie der Bürger tagtäglich verarscht wird. Eigentlich eine Seibstverschuldung. Solange wir diese Gutmeschen-Politik zulassen, solange werden wir nur als Deppen betrachtet.
Ausgerechnet Regula Mader. Ex Regierungsstatthalterin. Sie sollte auf Geheiss des SP Regierungsrats den Direktor der UPD Klinik wegmobben. Am Schluss musste die willige Parteisoldatin dann selber unter Schimpf und Schande das Feld räumen. Diese Person im BA für Migration! Da hat jemand den Bock zum Gärtner gemacht.
Die Baumschneiderin als Halsabschneiderin.
Jositsch wäre es garantiert anders angegangen.
Madame Baume-Schneider ist doch sooo sozial ... bestimmt hat es im Kanton Jura noch sehr viel Platz für Asyl-Profiteure. Der Kt JU hat ja grosse Freude an seiner Bundesrätin, da ist man bestimmt gern bereit, ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen!
Im Herbst sind Wahlen und wenn die Bürgerlichen endlich fähig würden, ein Powerplay aufzuziehen und die linke Politik als das was sie ist zu denunzieren, kann es gut sein, dass die SP verliert. Ob dann ggf. die Tage von BR Baume Schneider gezählt sind? Wenn sie so weiter macht, steigen die Chancen, zu Gunsten der Schweiz.
Kann diese Sozialtante da oben einfach entscheiden und ausführen wie und was sie will? Wieso wird die von den Kollegen nicht gebremst? Es wird doch immer behauptet der BR sei ein Gremium und es werde alles zusammen besprochen und dann entschieden. Sind denn die anderen 6 mit den Wursteleien dieser Dame einverstanden? Das kommt nicht gut......aber nur zu, macht weiter so......dieses Problem ist der beste Steigbügel für die SVP bei den Wahlen nächsten Herbst.
Man wusste, was mit dieser Tante als Sozialpädagogin 😖 kommen würde. Nur, weil sie so dumm wie Leuthard grinsen konnte, würde sie gewählt. Das Parlament hat nichts gelernt, dass dumme Dauergrinser zu nichts fähig sind. Burkhalter und Cassis gehören auch dazu! Das Land und das Volk sind diesen Gutmenschen schnurzegal. Da bekommt man Flügel ihne das berühmte Getränk. 🤬😡🤮
Der Jura hat noch viel Platz für die von ihrer BR gewünschten Profiteure. Also alle dorthin schicken, damit auch die Jurassier lernen, wie es in Städten und deren Agglos aussieht. Sie dürfen auch die Nebenerscheinungen wie Kriminalität mal für sich in Anspruch nehmen. Also macht mal dort die Wohnungen für die netten Neuankömmlinge frei. Baume wird mit einem 'Lächeln' sofort dafür bereit sein, denn es ihr Wunsch, soviele reinzulassen, also soll ihr Kanton diese aufnehmen UND finanzieren!
Ist sie sogar Sozialpädagogin?? Paperlapapp, gut haben wir darüber gesprochen! = Nach dem Witz: 2 Sozialarbeiter: „Weisst du, wann der nächste Zug nach Bern fährt?“ - „Nein.“ - „Macht nichts, gut haben wir darüber gesprochen!“ Jaja, im Jura hat es noch viel Platz. Mein Kollege geht immer dorthin mit seinen 2 Tipis ⛺️. Aber das ist für die „Lieben“ bestimmt zu wenig luxuriös, somit hat er seine Ruhe.
Sorry, Ratatouille, ganze genau: Sozialarbeiterin .... Sie haben recht, habe mich unfreiwillig verschrieben.... Es ist einfach eine Katastrophe, solche unfähige Leute zu wählen. Leider braucht man in der Politik nicht wie im Beruf einen Qualifikationsausweis, deshalb haben wir auch ein unfähiges Parlament. Schauen Sie mal, was da so drinsitzt🙈!
Es ist eine Katastrophe, liebe Eliza Chr., zum 🤮. Ich kann auch das Foto kaum ansehen, wie sie „nonchalant“ sich zurück lehnt im Sessel; während es „brennt“. Und die Lady ackert noch Holz ins Feuer anstatt zu löschen.
Auf dem Bauernhof der Baume-Schneider hätten locker 100 der hiesigen Schein-Flüchtlinge Platz, weniger geeignet für Schikimikis aus der UKR, luxuriös genug aber für Afrikaner, Syrer und Afghanen. Auch deren Versorgung wäre garantiert, Muslime essen kein Schweinefleisch, Schwarznasenschafe aber schon. Lebensmittel müssten nicht von Weit herangekarrt werden und somit wäre das ganze erst noch CO2 minimiert.
Vielleicht gar nicht so schlecht. Die Linken sollen ruhig ihre Ideologien durchpauken. Vielleicht dämmert es einigen Wählerinnen und Wählern bis zum Herbst und stellt die entsprechende Rechnung dafür aus. Und wenn nicht: Selber schuld. Ich werde kein Mitleid haben.
Wer von der Schwarznasenschafhalterin etwas anderes erwartete, ist schlicht naiv. Die Schweiz hat keine Chefin des Polizei- und Justizdepartements bekommen sondern eine Asylantenverwalterin. Die Erwartungen linker Kreise hat sie übertroffen, Rösti erfüllt die Erwartungen linker Kreise mit seinen Windrädern auch. Da läuft etwas grundfalsch in Bern. Wer stoppt diese linken Kreise?
Der Bürger bzw. das Stimmvolk selbst muss diesem Gau ein Ende setzen.
Glauben Sie “noch” an ehrliche Wahlen? 😉🤔
Baume-Schneider wirkt vom ersten Tag an wie man es von ihrer Partei erwartet. Leider gilt das für Albert Rösti nicht. Ich hoffe schwer, dass er die Kurve auch noch kriegt und konsequent im Sinne der SVP handelt.
Man muss aber sehen, dass Rösti es viel schwerer hat als Baume-Schneider. Er hat dabei fast alle andern gegen sich.
Chupfer Wulle Bast...auf die denkbar schlechteste Art.
Ich denke nicht, dass Lehrausbildungen oder Zugang zum Arbeitsmarkt für Personen mit Schutzstatus S (oder mit einer vorläufigen Aufnahme) falsch ist. Ich würde mich sogar daran stören, wenn diese Leute 24/365 auf den Strassen und in der Sozialhilfe herumlungern müssten, anstatt zu arbeiten. Schliesslich dürfen sie offiziell in der Schweiz sein, wenn auch nur temporär.
Das ecjze Problem sehe ich in der Nicht-Ausschaffung von Abgelehnten. Das ist die grosse Inkonsequenz in der Asyl-Politik
Für fast alle Migranten gilt "temporär" als mindestens bis zum Tod.
Eine falsche Einstellung. Nur die Nicht-Ausschaffung ist die grosse Schweinerei.
Es bewahrheitet sich halt doch: es kommt nichts besseres nach, eher das Gegenteil
Sie sagen es, liebe lisa8050. Ueberhaupt kann man nicht hirnloser handeln, als einer Sozialarbeiterin!!! das Justiz!departement zu übergeben. Von Tuten und Blasen NULL Ahnung, und lässt diese Tante dort wüten, wie sie will. Dasselbe Spiel wie damals mit der Pianistin. D A S sind die gut Gebildeten der SP! Ich hoffe, dass vielen Schweizern das berühmte Licht bei den nächsten Wahlen auf- und die SP bachab geht, inkl. Parlament. Die wollten eine dumme Grinserin statt eine intelligente BR!
Der Migrantenanteil an der Bevölkerung beträgt 39 Prozent. Geht es so weiter, werden die ehemaligen Migranten das Alperösli usw. überstimmen und Gott mit Marx ersetzen. Es gibt Schweizer die zu faul sind um den Brief mit den Wahlen oder Abstimmungen in den nächsten Briefkasten zu werfen. Grosse Worte sind für die Ohren, doch nur Taten zählen!
Kollaps vorausprogrammiert. Vom Wohlfahrtsstaat zur Clan-Kriminalität hat Sie und die gesamte Linke die Weichen gestellt. Verblüffend verdächtig die Kontinuität der SP.
Baume-Schneider ein weiterer Sargnagel für den Untergang der Schweiz! Aber wo sind die andern 6 BR? Warum sagen sie nichts? Warum wehren sie sich nicht? Sie sind genau so mitschuldig und können ihre Hände nicht in Unschuld waschen. Nicht nur Deutschland hat die schlechteste Regierungen seit Jahrzehnten, in Bern ist es ebenso!
Simba63, so einfach ist das leider nicht. Die Bundesräte sind ein Kollegium, in dem jeder seine eigenen Aufgaben hat.
Es wäre Sache vom Parlament, das diese Totengräberin gewählt hat, und das als Volksvertreter die Interessen der Schweiz zu überwachen hat.
Von dort muss Baume-Schneider gestoppt werden.
Im übrigen bin ich zu 100 Prozent Ihrer Meinung!
Hat Pipi Langstrupf Motto einzuggehaltem:"Ich mach mirs so, wie es mir gefällt?"
Oder hat sie Pflicht vergessen Lust versessen das Gefühl, einmal zu Oberst auf dem Sessel gelten Recht und Ornung nur noch für alle andern?
Ma chère Madame BAUE-SCHNEIDER sie sind gewählt, um die vom Volk gewünschten Gesetze umzusetzen! Ou, avez-vous raté quelque chose? Und, Appenzeller wissen genau, was in Bern läuft et nous comprenons aussi le francais! 🤔Est ce que vous ne connaissez pas vos devoirs? SVP fragen!
Ich fürchte, mit solchen netten Sätzchen, Frau Engler, erreichen Sie nichts. Da braucht es eine härtere Sprache. Zunächst mal im Parlament. Aber dann gibt es ja noch die Strasse... Wenn es um die Zukunft des Landes, der Gesellschaft geht, müsste man doch mal die hier gängige Beisshemmung gegen irgendwelche sog. Autoritätspersonen ablegen.
Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider voll auf Linie.
Die Schweizer Regierung arbeitet wie ein Perpetuum mobile.
Sie lösen Probleme, indem sie Lösungen umsetzen, welche wiederum neue Probleme verursachen. Missstände werden nur durch neue ersetzt, immer und immer wieder.
Mit dieser Vorgehensweise wird der Traum von einer besseren Schweiz bald zu einem immer sich wiederholenden Albtraum.
Genau so. Den Berufsstand Sozialarbeiter kenne ich nur negativ (gibt bestimmt Ausnahmen). Sie lösen zackig Probleme, ohne alles vorher! bedacht zu haben. Sie sind sich gewöhnt, über Menschen zu bestimmen: Beispiel: Pflegekind geht es nicht gut = sofort Versorgung anderswo, OHNE zu checken, ob das besser ist. Das ist ein Vergleich, den ich X Mal (mit-) erlebte. Hier „vergisst“ die Dame, dass die „Pflegekinder“ schwer erziehbar sind, kein Platz, kein Geld. Sowie uns Schweizer vergisst sie.
Gibt es irgendwo ein kleines Problemchen, dann wird es nach dem Eingreifen der Sozialblase zum riesigen, schier unlösbaren Problem. Und steht am Anfang nicht einmal ein kleines Problemchen zur Verfügung, dann wird dieses halt künstlich geschaffen. Zur Lösung echter, praktischer Probleme ist man sowieso unfähig. Ziel ist nicht das propagandistisch verkündete Wohl der Betroffenen, sondern das eigene Ego und das eigene Portemonnaie.
Ja ist so. Wir ärgern uns und die Magistraten mit ihren Gehilfen werden fürstlich mit useren Steuern bezahlt.
Eine weitere Bundesrätin die nur hingestellt wurde. Die Regierung sitzt über dem Atlantik. Die Berliner Mauer 1989 wurde zu fall gebracht, um die Mauer jetzt um ganz Europa zu machen mit der geplanten digitalisierung.
Verschwörungstheorie eines Stimmfaulen!
Sie macht die Schweiz zum Flüchtlingsparadies und zur "Hölle" für die Eingeborenen!
Wenn die Asylindustrie das grosse Problem ist (und das ist es) dann hätte die SVP das EJPD übernehmen müssen.
Strategie natürlich das die Schwarznasenschafe Züchterin und Sozialtante keinerlei Ahnung von der Realität hat.
Der Jura ist nicht der intellektuelle Nabel der Welt.
Das die Weltwoche kritisiert ist richtig und wichtig, jedoch die SVP Strategie geht auch nicht auf.
Hätte FDP Keller-Sutter in ihrer Amtszeit etwas kluges aufgegleist… nun bezahlt sie resp. wir ihr passives Verhalten.
Erst die Klavierspielerin, dann die angebliche Hardlinerin KKS und nun Baume.
Gestern war Tag der Frauen, für schweizer Politik ein trauriger Tag.
Anscheinend sind diese Frauen nicht fähig eine Politik für ihr Land und ihre Bürger zu machen.
Bei den Männern im BR ist es im Moment leider auch nicht viel besser.
Der gesamte BR gehört ersetzt, nur mit wem??
turi56. Vielleicht bräuchte es einfach da oben in Bern 10 gute Leute. Der Rest muss das Volk dann nicht mehr mitfinanzieren. Das höchste Ziel wäre noch zu definieren.
@turi56: Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass Frauen in hohen politischen Gremien nur Schaden angerichtet haben und anrichten, Tendenz steigend. Die Frauenquote ist deshalb eine sehr dumme und schädliche Einrichtung. Es kann nicht sein, dass bei den Wahlen Frauen den Vorrang erhalten, nur um diese unselige Quote einzuhalten!
Leider muss ich als Frau dies feststellen. Und ich bin sicher, dass viele Frauen meiner Meinung sind.
Nur eine rechtsdenkende Regierung kann die Schweiz von einem Totalabsturz noch retten.
Schon am Tag der Wahl demaskierte sie sich selber: die eigenen Appenzeller als Hinterwäldler abkanzeln, aber den roten Teppich für Migranten-Asylanten-Wirtschaftsflüchtlinge ausrollen.
Das wahre Gesicht der ultra linken Schafzüchzerin und lebenslanger Subventionsempfängerin aus der westschweizer Pampa.
Ob der Jura zur Westschweiz gehört? Was klar ist: tickt sozialistisch, wie schon in einem Schweizer Buch von 1950 festgehalten wird. Zudem französische ex-koloniale Weltbeglückungsideologie.
Weiss die Dame überhaupt, wie schwierig es ist, für unsere eigenen jungen Leute eine Lehrstelle zu finden. Saugt sie diese Lehrstellen aus ihren Fingern. Dann geht es genau so wie bei den Wohnungen. Danke für den Unfrieden!! - den brauchen wir nich auch noch!!!
Rösli. Genau. Läuft wie mit den Wohnungen..... Same story.
"Hinter vorgehaltener Hand fallen in den beiden Räten wenig vorteilhafte Einschätzungen...." Unter vorgehaltener Hand?? Echt jetzt?? Steht mal auf! Dafür haben wir Euch gewählt!
Mit diesem unwahren Satz wird alles gerechtfertigt „Migranten hätten die Schweiz zu dem Land gemacht, das es heute sei“.
Die Schweiz wird mit Wirtschaftsflüchtlingen geflutet. Diese realitätsfremde Gutmenschpolitik zerstört die Identität der Schweiz. Die Kosten gehen ins Unermessliche. Die Infrastruktur ist total überlastet. Hier Ansässige werden gegenüber Flüchtlingen schlechter gestellt. Der Soziale Frieden ist in Gefahr.
Die SVP muss endlich die Führung übernehmen und diesen Irrsinn stoppen.
diese schneider ist ein wolf im schafspelz,wie die KKS hätte man die nie wählen dürfen,ihre sozieinstellung bringt unser land direkt ins verderben.die wäre gscheiter bei ihren schwarznasen geblieben
Nun, EBS sollte sich ihr enormes BR-Gehalt so schnell wie möglich schnappen, denn mit ihrer Einstellung wird nicht mehr viel Geld übrig sein, um ihr Bankkonto zu füllen. Ich nehme an, sie erwartet, dass die Neuankömmlinge arbeiten und Steuern zahlen.................;-)
Das es so kommt, wenn die Bürgerlichen das Justizdepartement abgeben, war ja absehbar. Da muss man sich jetzt nicht wundern. Jetzt wäre es Sache des Parlaments dort einen Riegel zu schieben. Aber es wird weiter nichts passieren... es soll nur noch ein bisschen schlimmer werden. Das ist gut für die Wahlen im Herbst 🙂
@Manipura, aber die Wahlen im Herbst können leider auch nicht verhindern, dass solche Bundesräte weiterhin kleben bleiben. Und Baume ist bei weitem nicht die Einzige, die Schaden anrichtet: Jetzt ist sie gewählt und hat 4 Jahre Zeit, der Schweiz den Todesstoss durch weiter eskalierende Migrantenflut zu geben.
Die Migranten haben unser Land zu dem gemacht, was es heute ist? Waren das nicht eher die Schweizer, die hier schon immer wohnten, die den Staat alimenteren und den Staat als Souverän führen? Die Schweizer, die ihr Land zu einem der begehrtesten Ländern gemacht haben, ohne Krie und ohne Feindseligkeiten. Ein Land in dem gut leben ist.
Das hat man nun davon, wenn man Sprengkandidaten wählt. Um das eine Übel zu verhindern, schafft man eine anderes. Dann kommen Leute an die Macht, die ihre ganz persönlichen Profilierungsgelüste umsetzten und sich dabei auch noch ganz toll und majestätisch vorkommen, wie man am Bild oben sehen kann! Die Interessen der Menschen, die diesem Land seit Jahrzehnten dienen, werden mit Füssen getreten. Man sitzt schliesslich nahe der Staatskasse. Da greift man für solchen Unsinn gerne kräftig rein!
Das hat man kommen sehen, als Sozialistin aus dem Jura kommend wird Baume-Schneider nichts gegen die masslose Asyl- und sonstige Einwanderung unternehmen. Aber wer und warum wurde sie gewählt. Im letzten Wahlgang standen Baume-Schneider und Eva Herzog zur Wahl. Da sich die ansonsten valable SPlerin, Herzog, irgend wo auf die Frage, wo man Steuergelder sparen könne, dahin gehend äusserte, "bei den Bauern könnte man auch noch sparen" war es für die SVP klar. Nur nicht Herzog, nun das Resultat.
Die Migranten, die dieses Land gross machten, kamen um zu Arbeiten und ihren Familien Essen auf den Tisch zu bringen. Diese Asylbewerber hingegen kommen nur um zu schlemmen und ein vom Staat bezahltes Leben führen zu können. Was können diese Leute für das Land machen, wenn sie es schon nicht für das eigene machen wollen?
Schande über unsere Regierung - Verrat!
Genau was Sie sagen: Statt uns hoch zu ziehen, reissen diese uns herunter.
Richtig….. sie reissen unsere einst so schöne Schweiz herunter und das Volk schaut zu!
Das Problem das wir haben heisst: REGIERUNG! Sie wäre für die Problemlösung zuständig, tut aber nichts denn sie selbst ist das Problem.
Kann es sein, dass dieses Asyl- und Ausbildungschaos gewollt ist? Wenn ja, warum? Wo führt das hin? Wer profitiert? Was blitzt in den Ritzen hervor als Thema? - Wer nachdenkt, ist klar im Vorteil.
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Es ist leider so: Uns Schweizer sind die Hände gebunden. Wir können wählen, was ich immer mache. Wir können Abstimmen gegen den linken Mainstream, wenn die Medien dagegen halten kann man schwerlich gewinnen. Wir können in diesen Spalten unsere Meinung kundtun (danke Weltwoche) doch wir erreichen nichts. Die SVP ist ein schwerfälliger Tanker der nur langsam und schwer zu manövrieren bist. Auch da kann man Mitglied sein, es verändert sich praktisch nichts. Der Schlüssel sind die Medien!
Es liegt in der Hand der Bürger bei den kommenden Wahlen dieser Politik der offenen Türe die rote Karte zu zeigen. Doch wie das Beispiel der mit bescheidenem Leistungsausweis zu höchsten Ehren gelangten Baume-Schneider zeigt, ist zu befürchten, dass das Land zu sehr in die Fänge von Menschen geraten ist, denen das Wohl von Land u. Leuten am Arsch vorbei geht, weil es ihnen wichtiger ist sich weltweit als Gutmenschen profilieren zu können. Dafür nehmen sie den Niedergang der Schweiz gerne in Kauf
Dass man diese völlig unbekannte und naive Baume-Schneider in der heutigen Zeit in den Bundesrat wählte, ist eine Unverschämtheit gegenüber dem Schweizer Volk. Auf dem politischen Parkett bewegt sie sich wie am Wochenmarkt, dabei dürfte doch heute jeder einigermassen vernünftigen Person klar sein, dass unsere Asylpolitik total aus dem Ruder läuft. EBS macht in Bern rote Parteipolitik und etwas scheint klar zu sein: diese Dame hat im Bundesrat nichts verloren.