Der Bundesrat beantragt 666 Millionen Franken für die Beteiligung der Schweiz an EU-Programmen für Forschung und Innovation. Das Parlament wird über den Nachtragskredit entscheiden.
Die Schweizer Forschenden können seit Anfang des Jahres wieder an Horizon Europe, Euratom und Digital Europe teilnehmen. Dies war Teil der Verhandlungen über das Gesamtpaket Schweiz-EU und ist mit einer finanziellen Verpflichtung verbunden.
Am Freitag verabschiedete die Landesregierung insgesamt sieben Nachtragskredite in Höhe von rund 675 Millionen Franken, wie sie mitteilte. Der grösste Teil entfällt auf die EU-Programme.
Der Bundesrat ist von allen Sinnen. Wer sich in der Forschung ein wenig auskennt, käme nie auf die Idee in EU Forschung zu investieren. Das Geld wäre in Schweizer MINT (!) Forschung viel besser angelegt, als auf dem sinkenden Seelenverkaufer der EU.
Die würden diese 666 Millionen besser in unsere eigenen Unis stecken. Damit könnten sie dort sinnvollere Forschungsprogramme aufstellen, als diese ideologischen mit der immergleichen Zielrichtung in der EU. Und die besten Forscher wären dann auch sofort an den besten europäischen Unis, die ja eh alle nicht in der EU sind (GB und CH!). Da sprechen die also von Vertragsverhandlung. Und meinen, sie haben uns in die "Bilateralen" eingekauft!! Klar, die benötigen jetzt vor allem Kohle, auch unsere!
Anfang 2020 dachte ich noch, Gottseidank lebe ich in der Schweiz und nicht in Deutschland bis ich schmerzlich erfahren musste dass unsere Regierung alles kopiert… und jetzt nebst anderem gehts mit dem Schulden machen ebenso… Merkt hier irgendjemand noch irgendwas oder ist die Mehrheit schon dermassen weich geklopft dass man dann wiederum nur sagt, also wir hier in der Schweiz sind noch besser davongekommen? Herr lass bitte Hirn regnen und Eier, Eier wären auch dringend nötig!!