Laut Wikipedia ist Julien Assange im Jahr 2012 in die ecuadorianische Botschaft in Endlang geflohen. Meines Wissens war damals *nicht* der Gottseibeimir Trump US-Präsident, sondern der Friedensnobelpreisträger Obama (2009-2017). Bitte bei den Tatsachen bleiben, Frau Dagdelen!
Hauptsache mit rosaroter Brille und Scheuklappen wegen Nawalny auf Russland schimpfen. Recht hat sie.
WO ist Charles III? Im Fall Assange könnte er für einmal zeigen, dass er seine nicht unwichtige Funktion als König zugunsten eines Unschuldigen einsetzen könnte!
Danke Frau Dagdelen und danke Herr Zeller für dieses Interview. Für eine Deutsche Politikerin sind dies sehr mutige Aussagen. Allerdings ist Frau Dagdelen ein wichtiger Fehler unterlaufen: Donald Trump hatte leider die Situation, die ihm Obama überlassen hatte, lediglich ausgesessen. Viele Bürger hatten bis zu seiner Abwahl gehofft, dass er die Anklage endlich fallen liesse. Und die Zeichen standen bis zuletzt gut. Vielleicht hat Trump nochmals eine Chance, dies auszubügeln.
Bravo Frau Dagdelen, Sie legen mutig den Finger in die Wunde des "Wertewestens".
Engagierte, politisch beredte und geschickte Frau. Allerdings erliegt sie dem üblichen Trump-Bashing-Reflex: Die Assange-Verfolgung begann 2010 unter der Administration Obama (seit 2009). Ehre wem Ehre gebührt, der bekam ja wohl nicht ohne Grund den Nobel-Friedenspreis. (Vorsicht Humor)
Der Westen hat Gegenwind, sagt Borell ...
(ua nachdem dem Deutschen Botschafter mitgeteilt wurde, dass er gerne den Niger verlassen kann, wenn er will)
Für alle westlichen Staaten ist dieser Prozess zum Prestige-Objekt geworden. Keiner will sein Gesicht verlieren. Es fehlt die Courage, es fehlt ein neuer
MARTIN LUTHER KING
Herr Zeller, bei Frau Dagdelen hatten Sie eine glücklichere Hand als beim letzten Interview. Ich bin im Grunde genommen begeistert von dieser sprachbegabten, intelligenten und mutigen Frau. Sie, H Zeller, sind leider wie Frau Dagdelen nicht informiert über den riesigen Unterschied zw. J. Assange und dem vom Westen als Freiheitshelden hochgespielten gewöhnlichen Verbrecher Navalny. Ich hoffe, dass Sie das morgen noch berichtigen werden. Sie sind und bleiben ein Top-Interviewer und Zuhörer. Danke
Pink-Floyd-Gründer Roger Waters (dessen Vertrag mit BMG, wie bekannt wurde, gekündigt wurde, weil die US-amerikanische jüdische Organisation Anti (!!) Defamation (!!) League damit gedroht hat, die Nazi-Vergangenheit des Konzerns an die grosse Glocke zu hängen) hat die westlichen Werte schon vor 30 Jahren auf dem Album "Amused to Death" benannt: "It all makes perfect sense / expressed in Dollars and Cents / Pounds, Shillings and Pence." Assange hat dem MIK auch finanziell geschadet=>Todesstrafe!
Charles III lässt sich entschuldigen, er züchtet zurzeit Viren!
Nawalny ist im Gegensatz zu Assange ein Verbrecher
Danke Frau Dagdelen und danke Herr Zeller für dieses Interview. Für eine Deutsche Politikerin sind dies sehr mutige Aussagen. Allerdings ist Frau Dagdelen ein wichtiger Fehler unterlaufen: Donald Trump hatte leider die Situation, die ihm Obama überlassen hatte, lediglich ausgesessen. Viele Bürger hatten bis zu seiner Abwahl gehofft, dass er die Anklage endlich fallen liesse. Und die Zeichen standen bis zuletzt gut. Vielleicht hat Trump nochmals eine Chance, dies auszubügeln.
Bravo Frau Dagdelen, Sie legen mutig den Finger in die Wunde des "Wertewestens".
In Gaza ist alles nichts ohne Waffenstillstand? Und in der Ukraine? Gilt das nicht?
WO ist Charles III? Im Fall Assange könnte er für einmal zeigen, dass er seine nicht unwichtige Funktion als König zugunsten eines Unschuldigen einsetzen könnte!
Charles III lässt sich entschuldigen, er züchtet zurzeit Viren!
Ach, nicht etwa den 10. 'Booster'??? 🤢 😛 😇 😇 😇
Alles wird und wurde ausgedacht durch die Jesuiten, die aus Rom oder besser aus dem Vatikan gesteuerte Dummies. Lest doch den im Internet verfügbare Eid der Jesuiten, dann versteht ihr besser, was auf dieser Erde zurzeit abgeht. Das Papsttum versucht schon seit langem die Weltherrschaft zu erlangen und dazu sind ihm alle Mittel recht. Was wir haben, ist ein getarnter Religionskrieg. Es ist der verzweifelte Versuch des Satans sich an die Macht zu putschen! Heute ist selbst der Papst ein Jesuit!
Hauptsache mit rosaroter Brille und Scheuklappen wegen Nawalny auf Russland schimpfen. Recht hat sie.
Laut Wikipedia ist Julien Assange im Jahr 2012 in die ecuadorianische Botschaft in Endlang geflohen. Meines Wissens war damals *nicht* der Gottseibeimir Trump US-Präsident, sondern der Friedensnobelpreisträger Obama (2009-2017). Bitte bei den Tatsachen bleiben, Frau Dagdelen!
Danke Michel, mir kam das auch komisch vor!
Es ist wurst wer bei den Amis oder Brits regiert - alles das gleiche. Es gibt kein Gericht auf Erden der all deren Verbrechen richten könnte ausser das jüngste Gericht.... und da geht die Geschichte von vorne los.
Richtig, aber das wird eine Überraschung sein, weil sie nicht daran glauben - sie meinen Gott in Persona selbst zu sein!
Als Linke muss sie gegen Trump hetzen und diese Unwahrheit vertreten . Aber sonst eine gelungene Darstellung des Vorganges in London.
Frau Dagdelen lässt lediglich eine offenbar nicht richtige Bemerkung über die Rolle Trumps bei der Verfolgung von Assange fallen, in einem Nebensatz, wohlgemerkt. Unter Hetze verstehe ich etwas ganz anderes. Im Gegenteil höre ich hier eine intelligente, in dieser Sache nachhaltig engagierte Frau, die das Herz auf dem rechten Fleck hat. In einer besseren Welt könnte sie Außenministerin sein. Und nein, ich wähle nicht links. Und ich finde Trump ganz okay.
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Engagierte, politisch beredte und geschickte Frau. Allerdings erliegt sie dem üblichen Trump-Bashing-Reflex: Die Assange-Verfolgung begann 2010 unter der Administration Obama (seit 2009). Ehre wem Ehre gebührt, der bekam ja wohl nicht ohne Grund den Nobel-Friedenspreis. (Vorsicht Humor)
Der Westen hat Gegenwind, sagt Borell ... (ua nachdem dem Deutschen Botschafter mitgeteilt wurde, dass er gerne den Niger verlassen kann, wenn er will)
Für alle westlichen Staaten ist dieser Prozess zum Prestige-Objekt geworden. Keiner will sein Gesicht verlieren. Es fehlt die Courage, es fehlt ein neuer MARTIN LUTHER KING