Ende November läuft die wissenschaftliche Zusammenarbeit des Europäischen Kernforschungszentrums Cern in Genf mit russischen Institutionen aus. Laut Beate Heinemann vom Deutschen Elektronen-Synchrotron (Desy) in Hamburg könnte dies zu Verzögerungen bei zukünftigen Projekten führen. «Russland hat starke Expertise im Ingenieurwesen», erklärte die Wissenschaftlerin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Das Ende der Kooperation mache bestimmte Forschungen nicht unmöglich, erschwere jedoch deren Umsetzung.
Cern-Forschungsdirektor Joachim Mnich betonte, die russischen Wissenschaftler hätten so viel Wissen wie möglich an internationale Kollegen weitergegeben. Dennoch werde der Wegfall bestimmter Detektor-Komponenten ein Projekt beeinträchtigen.
Politische Bedenken über die zunehmende Instrumentalisierung russischer Forschung hätten schon 2022 zum Rückzug des Desy aus der Zusammenarbeit geführt.
Vielleicht hat das auch etwas Gutes: die CERN-Projekte verschlingen Milliarden, die mit wenig Fantasie zielführender woanders eingesetzt werden könnten. Darum ist es u.U. gar nicht so schlimm, wenn ein Gang heruntergefahren werden muss.
Trump hat überzeugend gesiegt. Er hat den Kriegen das aus angesagt. Schweizer kehr zu deinen Leisten und verteidigten Neutralität zurück, Bundesbern Regierung lass deine Russophobie fahren.!
Das ist Rassismus und Sippenhaft. Die Russen werden es verkraften, was sollen die auch im Gendereuropa lehren. In Russland sind alle Wissenschaftler aus dem Westen willkommen und werden ganz normal behandelt. Das haben wir nur diesen Hass verzehrten "Deutschen" zu verdanken die den 8.Mai 1945 und die Niederlage in Stalingrad noch schmerzt. Aber das ist nicht unser Problem,