Im Rahmen von internen Abklärungen im Medienunternehmen Ringier sind vertrauliche E-Mails aufgetaucht, die möglicherweise Aufschluss über die Rolle von Bundesrat Alain Berset in der Indiskretionsaffäre geben könnten.
Dies berichtet die Schweiz am Wochenende.
Gemäss den Erkenntnissen waren vertrauliche Informationen zur Corona-Politik aus dem Departement von Berset an Ringier weitergeleitet worden.
Die E-Mails sind jedoch derzeit unter Verschluss, da Ringier-Chef Marc Walder die Versiegelung beantragt hat.
Das Berner Zwangsmassnahmengericht wird nun darüber entscheiden, ob die Versiegelung aufgehoben werden soll.
Weltwoche daily
Was ist dies für eine Frage? Natürlich sollen diese Dokumente freigeschaltet werden, am besten an die Presse, die Alternativen und die MS-Medien, um wieder einmal feststellen zu können, dass die MS-Medien in keiner Weise mehr kritisch sein können und verbaldelt und korrupt mit der Politik sind.
Wir WW-Leser, wir alle können uns wünschen, dass der Berset endlich seinen Hut nimmt! Nur, wenn ER nicht will, dann können wir allesamt trotzige Mails schreiben, soviel wir wollen. Es nützt NICHTS! Ich gehe noch einen Schritt weiter: sollte der gegenwärtige BR-Präs. Berset Ende Jahr bleiben wollen, wird er von der vereinigten Bundesversammlung WIEDER GEWÄHLT. Und, hernach, findet das deutschschweizweite Gejammer seine Fortsetzung. So ist‘s leider in unserer nationalen Politik!
Meine Pronomen sind: Prosecute Berset