Übers Wochenende wurde bekannt, dass die Schweiz Covid-Impfstoffe für 1,3 Milliarden Franken entsorgen muss. Weitere Hunderte Milliarden Franken gehen für den Steuerzahler verloren, da in der Schweiz ungebrauchte und teils unbrauchbare Dosen als vergiftetes Geschenk in arme Länder nach Afrika geschickt wurden.

Die panikartige Impfstoffbeschaffung hinterlässt ein Debakel: Es wurden x-mal zu viele Dosen bestellt – warum eigentlich, wenn der Stoff angeblich so gut wirkt?

Es wurde Material bestellt, das hierzulande gar nicht zugelassen ist.

Es wurden geheime Verträge mit den Herstellern abgeschlossen, zum Nachteil der Eidgenossenschaft und der Steuerzahler.

Es wurde vom Staat ein Impf-Marketing aufgezogen, das an Kundentäuschung und Betrug grenzt («wirksam und sicher»).

Es wurde vom selben Staat ein Vertriebsnetz installiert, ebenfalls zu Lasten der Steuerzahler.

Es wurde ein autoritäres Regime aufgezogen, Grund- und Freiheitsrechte wurden ausser Kraft gesetzt und mit Stiefeln getreten.

Flankiert wurde die sich um die Impfung als Allerheiligstes aufgezogene staatlich-pharmaindustrielle Kampagne durch unzweckmässige Schockmassnahmen wie Lockdowns, die den Steuerzahler bis in künftige Generationen gar Dutzende Milliarden Franken kosten.

Und bei all dem ist die Frage noch gar nicht gestellt, geschweige denn beantwortet, welche Kosten, menschlich und finanziell, die Schäden durch die Impfung verursachen, die ja gar keine Impfung ist, sondern eine experimentelle, zu keinem Zeitpunkt wissenschaftlich seriös getestete und zugelassene Gentherapie.

Das Wort «Milliardengrab» bekommt einen makabren Beigeschmack.