Bei den Kriegstreibern aus dem Westen, dürfen die Russen nicht mal ihre Sprache sprechen. Das ist widerlicher Rassismus. Jeder aus dem Westen kann Russland besuchen und wird nicht schief angesehen.. Andersrum zeigen die Westler ihr "hässliches" Gesicht. Rauben den Russen das Geld, die dachten das sie in Demokratien leben.
Die Russen sind ehrliche und gutmütige Menschen. Kein Fake wie die Westler.
Ganz herzlichen Dank an Roger Köppel für dieses interessante, aufschlussreiche und toll geführte Interview. Was für kluge, bodenständige, realpolitisch orientierte und engagierte Studentinnen. Im Vergleich zu unserer hochdekadenten Null-Bock-Generation eine Wohltat.
Prima Idee, aus Moskau direkt zu berichten. Das ebnet das Feld, sich zu verstehen, sich wahrzunehmen. Ein guter Einblick in das "Reich des Bösen", wo auch in der Grossstadt keine Hektik und Nervosität auszumachen ist, wo man gut lebt und sicher nicht weniger frei ist als bei uns. Diese sympathischen jungen Frauen starten ein Theaterprojekt ohne zu fragen. Bei uns wäre dies wohl nur noch auf einer Dorfbühne möglich mit Laiendarstellern.
Kaum habe ich das Interview mit Herrn Hänseler auf dem Roten Platz angesehen und kommentiert - schon geht mein Wunsch in Erfüllung. Das ist Weltwoche, wie ich sie mag!
Eine interessante Interview! Die Russinnen haben gesagt, dass sie wegen anti-Krieg Veranstaltung Unterstützung von ihren MHAT Professoren erwarten. Das man "Krieg" nicht sagen darf. Dass wegen des Krieges nicht alle gewöhnliche Laden offen sind. Man darf nicht reisen, und die junge Männer um eine neue Mobilmachung sich fürchten und ins Ausland gehen. Und das mit Namen und Gesichte. M.E. die "schreckliche blutige Diktatur Putins" ist etwa... lauwarm, oder?
Würde mir ein Westler sein Auto zum Kauf anbieten, hätte ich bezüglich der gemachten Angaben größte Bedenken, ob der Ehrlichkeit und Richtigkeit der Angaben, denn den meisten ist die Ehre, besonders bei den Amerikanern, verloren gegangen. Im Allgemeinen hätte ich bei einem Russen diese Bedenken allerdings nicht.
Danke, Roger Köppel für Ihr Stimmungsbild live aus Moskau! - Der Schein könnte allerdings auch trügen. Was für ein Europa wollen die Russen, die Ukrainer, die Westeuropäer wirklich? - Alle sind eingeladen, ihre Meinung dazu zu äussern - auf www.our-new-europe.eu ! Wenn Millionen sich äussern, könnte das die Мächtigen zum Verhandeln anspornen!
Das gibt mir Mut. Auch ich möchte wieder nach Russland mit seinen wunderschönen Landschaften unf weltschönsten Städten reisen und mit mir von früher her bekannten akademischen Freunden diskutieren. Und vielleicht sogar wieder eine Opernaufführung im Bolschoi mit erstklassigen Sängern und spektakulären klassischen Bühnenbildern besuchen.
Auf der Krim erlebt man nicht nur aufgeschlossene Menschen und atemberaubende Natur, sondern auch lebendig gewordene Geschichte an jeder Ecke. Erstaunlich ist für mich nur, dass dort so wenige nicht-russische Touristen unterwegs sind. Wir haben deswegen ein komplett falsches Bild von den Russen und ihrem Land.
Ein Interview mit guten Fragen an die zwei Frauen. Ein Lob an den Interviewer wie den Dolmetscher 😉.
Was die beiden Frauen sagen, lässt vermuten, dass sich das Gedankengut von der Open Society Foundations von Soros auch schon in Russland ausbreiten konnte und solche Projekte vermutlich immer noch über Kanäle gesponsert werden.
Es hätte nicht meinem Lebensentwurf entsprochen, als junger Mensch in einen Krieg zu ziehen. Hätte ich mich, bei einer Verweigerung, noch im Spiegel anschauen können?
Lieber Herr Köppel. Die Bomben auf Hiroschima und Nagasaki haben den Pazifik-Krieg mit Japan nicht beendet. Das ist eine propagandistische Falschmeldung, die uns lang in die Köpfe implimentiert wurde. Tatsächlich hatte Japan die Kapitulation bereits unterzeichnet, als die USA die Bomben fallen lies. Die folgenden Mediziner in weissen Kitteln wurden nur zur Auswertung der Schäden eingesetzt. Nicht zur Hilfe der Geschädigten. Es gieng um Feldstudien für taktische Kampfmittel in Echtzeit.
Schon, aber in der vordergründigen Erklärung der Siegermächte stimmt der vorgeschobene Grund für die A-Bombe schon. Japan's Einstellung hatte man in typischer Grossmachtpolitik komplett ignoriert. Stark vereinfacht ist RKs Einschub nicht falsch, wenn auch in diesem Zusammenhang nicht hilfreich.
Beeindruckend. Russische Menschen, ganz normal ! Sehr interessant wie Maria die Fragen beantwortet hat.
Wie überall auf der Welt sitzt die Fäulnis hauptsächlich bei den Macht- und geldgierigem Eliten.
Bei den Kriegstreibern aus dem Westen, dürfen die Russen nicht mal ihre Sprache sprechen. Das ist widerlicher Rassismus. Jeder aus dem Westen kann Russland besuchen und wird nicht schief angesehen.. Andersrum zeigen die Westler ihr "hässliches" Gesicht. Rauben den Russen das Geld, die dachten das sie in Demokratien leben.
Und Russen die nicht wie Putin sprechen werden zu Straflager verurteilt, Grosser Denker Kostas
Die Russen sind ehrliche und gutmütige Menschen. Kein Fake wie die Westler.
Ich nehme an. Sie sind Russe. Grundsätzlich ist jeder Mensch ein Unikar und es gibt gute und weniger gute Menschen, Am schlimmsten sind für mich diejenigen die Blut an ihren Händen haben, Doch mit,Worten kann man auch töten.
Wirklich interessante Sendungen aus Moskau - wenn nicht die unvermeidlichen dauernden Werbeunterbrüche wären! Vor dem Beitrag, Unterbruch mittendrin, nachher die unzähligen immergleichen Reklamen! Bald ein Grund nicht mehr einzuschalten!
Ganz herzlichen Dank an Roger Köppel für dieses interessante, aufschlussreiche und toll geführte Interview. Was für kluge, bodenständige, realpolitisch orientierte und engagierte Studentinnen. Im Vergleich zu unserer hochdekadenten Null-Bock-Generation eine Wohltat.
Man kann in Russland sehr wohl Demonstrationen gegen den Krieg organisieren, der Staat geht dabei deutlich weniger hart vor als z.B. gegen Anti-Corona-Demonstrationen im Westen.
Es werden (zumindest noch) nicht "normale" Leute ins Militär eingezogen.
Und man darf sehr wohl "Krieg" sagen, das macht sogar RT.
Ich unterstelle nicht, dass die beiden absichtlich Lügen verbreiten -- aber sie "informieren" sich wohl ausschliesslich aus westlichen Propagandamedien.
In RU lebt die Meinungsfreiheit noch.
Die beiden Russinen sagen,man dürfe leine Antikriegsdemos organisiere, aber der feige anonyme Bero weiss es besser,woher weiss er den das,hat er in Russland selber eine Demo organisiert?Manchmal bedaure ich,dass dumm laferen nicht verboten werden kann!
Gutes Interview. Doch Roger Köppel sollte lokale Bürgerinnen (und sich) durch unvorsichtige „war in Ukraine“ Äusserungen nicht unnötig in Unannehmlichkeiten bringen. Nach russischem Gesetz ist es eine „Spezialoperation zur Entnazifizierung der Ukraine“. Auch wenn davon nicht viel zu sehen ist. ‚Andere Länder, andere Sitten‘ und Gesetze. Die gilt es zu respektieren. Weiterhin viel Erfolg!
Vielleicht brauchen wir ein Paradigmenwechsel: vielleicht wissen die Mädels, dass sie sich in keine Schwierigkeiten bringen.
Sie hat gesagt, anfangs hätten die Behörden durchgegriffen, aber wie aus dem Gespräch leicht zu entnehmen ist, hat sich diese Einstellung geändert. Man darf ruhig nun eine andere Meinung haben, auch (wenn zwar nur leise) kritisieren. Schon das Theaterstück per se ist doch eine politisch eindeutige Kritik.--Ich war selber mehrmals in Russland und darf bestätigen, dass die Leute dort sehr autonom denken, auch gut gebildet sind, kaum gleichgeschaltet.
Prima Idee, aus Moskau direkt zu berichten. Das ebnet das Feld, sich zu verstehen, sich wahrzunehmen. Ein guter Einblick in das "Reich des Bösen", wo auch in der Grossstadt keine Hektik und Nervosität auszumachen ist, wo man gut lebt und sicher nicht weniger frei ist als bei uns. Diese sympathischen jungen Frauen starten ein Theaterprojekt ohne zu fragen. Bei uns wäre dies wohl nur noch auf einer Dorfbühne möglich mit Laiendarstellern.
Wann kommt das Interview mit Präsident Putin?
Kaum habe ich das Interview mit Herrn Hänseler auf dem Roten Platz angesehen und kommentiert - schon geht mein Wunsch in Erfüllung. Das ist Weltwoche, wie ich sie mag!
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Eine interessante Interview! Die Russinnen haben gesagt, dass sie wegen anti-Krieg Veranstaltung Unterstützung von ihren MHAT Professoren erwarten. Das man "Krieg" nicht sagen darf. Dass wegen des Krieges nicht alle gewöhnliche Laden offen sind. Man darf nicht reisen, und die junge Männer um eine neue Mobilmachung sich fürchten und ins Ausland gehen. Und das mit Namen und Gesichte. M.E. die "schreckliche blutige Diktatur Putins" ist etwa... lauwarm, oder?
Würde mir ein Westler sein Auto zum Kauf anbieten, hätte ich bezüglich der gemachten Angaben größte Bedenken, ob der Ehrlichkeit und Richtigkeit der Angaben, denn den meisten ist die Ehre, besonders bei den Amerikanern, verloren gegangen. Im Allgemeinen hätte ich bei einem Russen diese Bedenken allerdings nicht.
Danke, Roger Köppel für Ihr Stimmungsbild live aus Moskau! - Der Schein könnte allerdings auch trügen. Was für ein Europa wollen die Russen, die Ukrainer, die Westeuropäer wirklich? - Alle sind eingeladen, ihre Meinung dazu zu äussern - auf www.our-new-europe.eu ! Wenn Millionen sich äussern, könnte das die Мächtigen zum Verhandeln anspornen!