Ich bin ein Fall fĂŒrs Bundeskriminalamt.

Ich habe schon mal Frauen gehasst und dem auch Ausdruck gegeben. Nicht alle Frauen, nur jene Weiber, die MĂ€nner «toxisch» finden oder sie zum «Abfall» erklĂ€ren, die MĂ€nner «eliminieren» wollen oder zum Hass auf MĂ€nner aufrufen. Belege dafĂŒr bringe ich gern bei.

Frage: DĂŒrfen die das?

Das BKA geht ja derzeit – zum Frauentag! – «gezielt gegen frauenfeindliche Hasskommentare im Netz» vor, schreibt der Spiegel. MĂŒsste man im Zuge der Gleichstellung nicht gleichermassen gegen MĂ€nnerhass vorgehen?

Weil man nach Lisa Paus schliesslich auch ahnden sollte, was strafrechtlich nicht direkt relevant ist?

Ist Hass auf MĂ€nner erlaubt, Hass auf Frauen nicht?

Im Ernst: selbstverstĂ€ndlich gibt es ĂŒbelste Sachen in den Tiefen des Netzes, die im Übrigen schon lĂ€ngst «strafrechtlich relevant» sind. Aber man darf mittlerweile Ă€usserst misstrauisch sein, wenn wieder einmal unter dem wohlfeilen Etikett von «Hass und Hetze» eine Attacke auf die Meinungsfreiheit geritten wird.

Die 3 Top-Kommentare zu "Das Bundeskriminalamt geht «gezielt gegen frauenfeindliche Hasskommentare im Netz» vor. Hiermit zeige ich mich selbst an"
  • herby51

    Europa ist degeneriert.Das war Rom vor dem Untergang auch.Das sind die ersten Zeichen dafĂŒr!

  • Ciao Bella Ciao

    In spÀtestens 2 Jahren ist diese Pausbacke weg, dann kehren hoffentlich wieder normale ZustÀnde hier ein, wenn noch soetwas wie "Deutschland" existiert bis dahin.,..

  • beatz

    Nach diesem Bericht Frau Stephan sage ich einmal mehr: ich achte und verehre Frauen ihres Kalibers. GlĂŒcklicherweise habe ich mir selber eine solchige ausgesucht, oder was wahrscheinlicher ist sie mich.