Bundesräten Elisabeth Baume-Schneider pries vergangene Woche die horrende Zuwanderung als Chance für die Schweiz an.

Am letzten Wochenende zeigte sich, was die Migration unserem Lande aber eben auch bringt: Massenschlägereien, Polizeieinsätze, rivalisierende ausländischen Gruppen.

So musste im Zürcher Opfikon ein grosses Polizeiaufgebot bei einer Massenschlägerei zwischen eritreischen Asylsuchenden eingreifen. Anhänger des aktuellen Staatspräsidenten Isayas Afewerki und die Gegner des Regimes gingen – teils mit Knüppeln bewaffnet – aufeinander los. In St. Gallen konnte man solche Ausschreitungen gerade noch verhindern. Wir lesen in den Zeitungen aber auch über Messerstechereien zwischen eritreischen Asylsuchenden.

Das sind nicht die netten Asylsuchenden, die bei uns nur Schutz suchen, wie sie von Linken – wie der Zürcher SP-Nationalrätin Céline Widmer (siehe letzte SRF-«Arena») oder eben auch von der leutseligen Bundesrätin Baume-Schneider – verklärt werden. Das sind Banden, die hier ihren Privatkrieg führen.

Diese Massenschlägerei liefert auch den ultimativen Beweis für die Blauäugigkeit unserer Behörden, die fast jedem ein Bleiberecht gewähren, der es in die Schweiz schafft.

Wie sonst ist es zu erklären, dass sowohl die Anhänger des eritreischen Diktators als auch dessen angebliche Opfer als Asylsuchende hier leben?