Bundesräten Elisabeth Baume-Schneider pries vergangene Woche die horrende Zuwanderung als Chance für die Schweiz an.
Am letzten Wochenende zeigte sich, was die Migration unserem Lande aber eben auch bringt: Massenschlägereien, Polizeieinsätze, rivalisierende ausländischen Gruppen.
So musste im Zürcher Opfikon ein grosses Polizeiaufgebot bei einer Massenschlägerei zwischen eritreischen Asylsuchenden eingreifen. Anhänger des aktuellen Staatspräsidenten Isayas Afewerki und die Gegner des Regimes gingen – teils mit Knüppeln bewaffnet – aufeinander los. In St. Gallen konnte man solche Ausschreitungen gerade noch verhindern. Wir lesen in den Zeitungen aber auch über Messerstechereien zwischen eritreischen Asylsuchenden.
Das sind nicht die netten Asylsuchenden, die bei uns nur Schutz suchen, wie sie von Linken – wie der Zürcher SP-Nationalrätin Céline Widmer (siehe letzte SRF-«Arena») oder eben auch von der leutseligen Bundesrätin Baume-Schneider – verklärt werden. Das sind Banden, die hier ihren Privatkrieg führen.
Diese Massenschlägerei liefert auch den ultimativen Beweis für die Blauäugigkeit unserer Behörden, die fast jedem ein Bleiberecht gewähren, der es in die Schweiz schafft.
Wie sonst ist es zu erklären, dass sowohl die Anhänger des eritreischen Diktators als auch dessen angebliche Opfer als Asylsuchende hier leben?
Alle Beteiligten ausschaffen ohne wenn und aber.
Als Durchschnitts-Schweizer meide ich am Wochenende Menschenansammlungen, weil ich mich von der Arbeit erholen und am Montag wieder frisch sein muss. Dieses Problem haben die Eritreer nicht. Von ihnen arbeitet nämlich so gut wie keiner! Sie wollen nicht und sie können nicht (nichts). Das sind leider Fakten, auch wenn links-grün alles weichspült.
Ich hab ja schon anderweitig geschrieben in Israel wurde sogar geschossen. Über 120 verletzte, mehrheitlich Polizisten. Wie Israel, ausschaffen.
Mit diesen eritrea bubis die meist zu dritt und mit weissen nike turnschüchen unterwegs sind habe ich am meisten mühe. Das sind keine flüchtlinge und jeder kann es erkennen. Wenn sie die einsammeln und zurück schicken, würden die leute glaub ich beifall klatschen auf der strasse.
„Chance für die Schweiz“. Was hat sie geraucht? Das Problem der Eritreer und anderen ist, sie bringen die Kultur mit, deretwegen sie geflohen sind. Ausschaffen!
Statt Arbeitseinsatz- und Kraft bringen uns diese Schein-Asylsuchenden Gewalt und Unruhe ins Land. Frau Baume-Schneider soll diese in ihrem Heimatkanton Jura beherbergen und durchfüttern, oder im Idealfall des Landes verweisen. Eine solche Person ist ihres Amtes nicht würdig und als Bundesrätin untragbar.
Vor invasiven Pflanzen und Tieren wird gewarnt, da diese heimische Kulteren bedrohen oder gar zerstören. Warum bloss gilt das nicht für den Homo Sapiens ? 😉
Ganz genau, im roten Zürich darf man nur „einheimische“ Pflanzen im Trog vor dem Restaurant haben, währenddessen die Kulturbereicherer …
Ach lassen wir es …
All diese Leserbriefe bringen dummerweise nix, die Eritreer machen nichts falsch, unsere teuren Politiker schauen zu, sind empört und machen nix. Das einzige was wirklich hilft, ist SVP wählen.
Was passiert nun mit diesen Schägern und Marodeuren, die in CH ihren Konflikt weiterführen. Viel neue Arbeit für Betreuungsindustrie, Psychologen werden wohl breit aufgeboten, um diesen Figuren zu helfen, deren "Traumata" aufzuarbeiten, für Jahre sicheres Klientel, nicht daran zu denken, diese "Opfer" je wieder zurückzuschicken da wo sie herkommen, sie könnten dort ihres Lebens nicht mehr sicher sein, wenn sie dort wieder aufeinander los gehen.
Das gesamte Pack aus Eritrea sofort ausschaffen, möglichst mit Begleit unserer Gutmenschenpolitiker. Gleichzeitig ein totales Ein- und Durchreiseverbot aussprechen. Sämtliche Hilfe an Eritrea einstellen.
Die Schweiz ist zu einem Spielplatz für gewalttätige und unkontrollierbare Kinder geworden.... Ganz einfach, weil es unseren Politikern selbst nie gelungen ist, erwachsen und verantwortungsbewusst zu werden.
Der zu charternde Abschiebeflieger in Kloten wäre doch gleich um die Ecke gewesen. Wäre dies noch ein Land und kein schlechter Witz, wären die Busse direkt vom Glattpark aufs Vorfeld gefahren...
Ich habe einen neuen Vorschlag um das Asylproblem zu lösen: schaffen wir ganz einfach die Gutmenschen-Politiker in diese Krisen-Gebiete aus. Diese Damen und Herren können dann dort tatkräftig werkeln, und die Schweiz hat das Asylproblem gelöst. In der Schweiz ersetzen wir diese Politiker aber nicht und können feststellen, niemand vermisst diese Gutmenschen und für neue Gutmenschen kandidiert niemand mehr denn: auch diese würden nach der Wahl wieder aus geschafft!
Sehr gute Idee, die Weltverbesserer vor Ort zur Tat schreiten lassen!
Die Sozialarbeitertruppe nicht vergessen, dann können sie ihre Arbeit vor Ort verrichten.
Das Problem ist dass diese Gutmenschen in die Krisengebiete fliegen. Signalisieren Verständnis für deren Fluchtgründe (weil der Westen ja per se an allem Schuld ist) kommen zurück und erklären uns CH, dass die aufgenommen werden müssen. Von Support vor Ort keine Spur.
Anekdoten am laufenden Band....
ALLE, welche die vergangenen dreissig Jahre ( seit den Balkankriegen) NICHT SVP wählten sind verantwortlich für die heutigen Zustände!
Erst holt man hunderttausende Hinterwäldler ins Land und dann wundert man sich, wenn diese sich so benehmen.
An Dummheit ist das kaum noch zu toppen.
Die Schweiz stellt 0,1% der Weltbevölkerung. Die Schweiz gewährt aber 25% des Weltvermögens ein Bleiberecht. Woraus sich das zusammensetzt, sagt der Schattenfinanzindex. Definition: „Schattenfinanz öffnet Drogenkartellen den Zugang zum Banksystem, macht Steuerhinterziehung zum Kinderspiel und Menschenhandel profitabel.“ (Alex Cobham, TJN 2020). Die Schweiz ist hier Platz 1. Bandenkriege gibt es eben nicht nur auf Bankkonten, sondern ganz real. Geld stinkt nicht und ist nett, Asylanten nicht.
In Sachen Vermögen parkieren und Steuern hinterziehen, wären da noch, Delaware, Luxemburg, Lichtenstein, einige Karibik Inseln... die Liste lässt sich noch verlängern und nicht zu vergessen... Panama- und Paradise- Papers.
Ich hätte die einfach machen lassen.
Damit es nachher heisst, die Spitäler seien überbelegt mit "nicht Gespritzten"😜
Solche "Banden-Kriege" zwischen den Eritäern sind keine Einzelfall sondern solche Vorfälle gab es kürzlich auch in Israel, Deutschland, Schweden. Das selbe gibts z.B. auch zwischen Türken und Kurden. Mit dieser ungebremsten Migration holen wir uns diese Konflikte auch in die Schweiz.
Eritreer fliehen als Eritrea in die Schweiz aus Angst vor Gewalt, um sich hier „gewaltig“ die Köpfe einzuschlagen und das unterstützt von der Politik in der Schweiz und auf Kosten der Steuerzahler?
Das ist echt PARADOX und ABSURD! 🔥
Was meinen denn unser Aussenminister Ignazio ( oder gebaerbockt: Ignasco) Cassis ( FDP) und unsere Bundesrätin, Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements EJPD, Elisabeth Baume- Schneider ( Baumschneider der SP) dazu?⚡️
"Wer den angeblichen Opfern eines Diktators ein Bleiberecht gewährt, kann den Anhängern desselben Diktators nicht auch Asyl gewähren" - Auf den ersten Blick tönt dieser Spruch logisch, Tatsache ist aber, dass die heutigen Anhänger dieses Diktators vorher da waren.
Blosses Füttern unseres Entrüstungsbedürfnisses reicht hier nicht! Wir möchten mit gutem Gefühl diesmal die SP mit dem V in der Mitte wählen können!
In den 90er-Jahren galt Eritrea als Hoffnungsträger, und der Berner Professor Jost Krippendorf organisierte Studienreisen in den neuen Staat. Treffen und Kaffeerunden mit dem aktuellen Staatspräsidenten Afewerki samt den siegreichen Kumpanen im Unabhängigkeitskrieg (wo sind die jetzt?) gehörten zum Reiseprogramm. Auch die Weltwoche hat 1995 eine solche Reise durchgeführt! Darum jetzt meine Bitte an die WW: Bringt einen tieferschürfenden Artikel als den hier! Was ist dort schiefgelaufen?
Genau. Man kann sich auch fragen, was ist mit der Weltwoche schiefgelaufen dass sie sich für solche Fragen nicht interessiert.
Was läuft bei Ihnen eigentlich schief?
Die WW beschäftigt sich seit Jahren mit diesen Themen. Ganz im Gegensatz zu den MM.
Ich habe beruflich oft mit dieser Klientel zu tun. Unverblümt berichten sie mir, dass sie nach Hause in die Ferien gehen, heiraten, und womöglich die ganze Sippe nachziehen.
Und meine Wenigkeit muss sich übergeben angesichts der KK - und Steuerrechnungen.
Mir fehlen einfach nur noch die Worte.
Die Schweiz hatte bei Flüchtlingen schon immer beide Seiten angenommen. Schon alleine die Balkaner....
1. Waren die Balkaner Kriegs Flüchtlinge. 2. Sind die jungen Männer aus Eritrea keine Flüchtlinge nach Genfer Konvention, sondern schlicht und einfach Wirtschafts Migranten und Militärdienst Verweigerer, die bei uns nix, aber auch rein gar nix verloren haben, richard s.!
Leider darf man ja nicht schreiben wie man dieses Problem löst! Aber ich bin mir sicher irgendwann ist das Fass am überlaufen.
Hoffen wir auch, dass die Wahlen im Herbst der SVP massive Stimmen Gewinne bringen werden.
Die SVP benennt zwar das Thema, aber was haben sie zustande gebracht ausser Abstimmungen welche dann nicht umgesetzt werden ? Letzte Chance am 22.10.2023. Leider ist der Status Quo zu befürchten
Wer hier die Flüchtlingseigenschaft zugesprochen bekommen will, muss die Probleme, vor denen er flüchtet, zu Hause lassen, sonst kann keine Integration stattfinden. Solches haben wir nicht nur zu fordern, sondern auch zu überprüfen. Es geht dabei nicht um Hautfarben oder Rassen, sondern vor allen Dingen darum, was die Migranten in ihren Köpfen mitbringen. Und gerade hier werden die Unterschiede und Inkompatibilitäten sträflich unterschätzt.
Was muss eigentlich noch passieren, bis die Volksvertreter reagieren, bezw. handeln? Oder,wie dumm, naiv muss man sein, all dies geschehen ,zu lassen zu tolerieren?
Meiner Meinung nach passieren bei der Aufnahmen der Flüchtlinge die grössten Fehler. Klare Abmachungen müssten getroffen werden, ohne Wenn und Aber. Der Asylbewerber hat die Schweiz ausgesucht; ist er bereit ,unsere Gesetze zu akzeptieren, auch unsere Mentalität? Wenn ja, kommt er ins Aufnahmeverfahren. Wenn nicht, geht er zurück.
Zudem:
...viele dieser "Eritreer" kommen gar nicht aus Eritea!
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Es wäre spannend hierzu auch auch die jährliche Entwicklung der Geldflüsse aus der Schweiz in die Länder aufgeschlüsselt nach häufigkeit der Zugewanderten.
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Zur Erinnerung: Die Tamil Tigers haben lange sehr aktiv Gelder in der Schweiz eingetrieben!
Italy's 'Far-Right' Leader Giorgia Meloni 'Learned to Stop Worrying and Love Migration'.
Leider nur in E, mit Videos. Es zeigt wie Giorgia Meloni, die Premierministerin Italiens's, keine Bedenken mehr hat wegen der Migration von Afrika. Ihre Versprechen bei Ihrer Wahl die Grenzen zu schliessen und zu kontrollieren sind verpufft ins linke Gegenteil, und es kommen laufend neue Migranten die auch weiter nach Norden reisen, wie CH, BRD, usw.
https://www.informationliberation.com/?id=63938
Die MELONE ist ein pures TROJANISCHES PFERD!
Das solche "Fachkräfte" ausgeschafft werden sollen/müssen ist hier fast allen klar.
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Allerdings wäre es noch viel zielführender wenn es selbst für Nothilfe nur noch Naturalien gibt! (allenfalls Gutscheine welche sehr begrenzt eingelöst werden können)
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Sobald es kein geschenktes Geld mehr für x beliebige Hobbys wie rauchen usw. gibt und es vorallem verunmöglicht wird Gelder in die "Heimatländer" oder wohin auch immer zu senden, verliert das Asylwesen die rein wirtschaftliche Anziehungskraft.
Wir und ich meine auch die WW müssen uns gegen den Druck Afrikas, der Muslime und anderer nicht kompatibler, feindlich sich benehmender Gruppen wehren.Damit meine ich alle Sozialschmarotzer, eigene und zugelaufene. Da fehlt mir einiges in der WW. Es genügt nicht über die schöne und gute Schweiz zu schwären, wenn gleichzeitig viele Würmer am gesunden Apfel sich gütlich tun.Ich suche die Position.
Von den ca. 65.000 vorläufig Aufgenommenen sind etwa 42.000 Eritreer, die sich illegal in der CH aufhalten, da Kriegsdienstverweigerung KEIN Asylgrund ist. Sommaruga hat sich einfach über das Asylgesetz hinweggesetzt u diese Leute hineingelassen. Die meisten von ihnen zogen mit Lügengeschichten die naiven Beamten über den Tisch. Gerade hörte ich, dass invasive Tier- u Pflanzenarten eine Bedrohung darstellen, während es für die Linken eine Bereicherung ist, zumindest was die Menschen anbelangt.
@marlisa: Die invasiven Arten aus Nah und Fern, die bei uns eindringen und auf ihr internationales Recht pochen und uns "vergewaltigen" indem sie "Asyl" stottern, sind viel gefährlicher und vor allem teurer als irgendein Unkraut.
Es muss jetzt etwas passieren!
Ich erkenne unser Land nicht wieder!
Alle sofort abschieben – sollen sich dort „amüsieren“…
das wird sicher NICHT passieren, denn diese armen, kräftigen gut genährten wirtschafts ausreis(s)er bedienen ein narrativ in der pol. szene der FDPCVPSPGPGLP CH und verhelfen ein paar “wirtschaftlichen organisationen” zu fürstlichen einkünften.
In Eritrea wollen sie die auch nicht mehr!
Diese Parallelgesellschaften in unserem Land sind dank Rot-Grün ein echtes Problem geworden. Nur wenige von ihnen werden integriert. Der Zug ist schon längst abgefahren und nimmt immer mehr Fahrt auf, bis ins hinterletzte Schweizer Seitental vom Seitental zu spüren.
Das Parlament müsste wegen Arbeitsverweigerung Baume und Cassis nicht mehr wählen. Leider geht dann das Spiel wieder los: Gibst du mir deine Stimme für meinen BR, gebe ich dir meine für deinen😡. Die Qualifikation und Arbeitsverweigerung kommen bei unseren korrupten Politikern nie zum Tragen, zumal viele selbst unqualifiziert sind.
Das ist ja nicht erst seit gestern so. Das Spiel der Eritreer dauert seit sie hier sind. Sie sind geflohen, weil sie verfolgt wurden, gehen trotz der dem SEM vorgelogenen Verfolgung dort in die Ferien. Das SEM, das off. jeden Fall individuell und genau anschaut, merkt nichts ... Wie lächerlich sind solche Aussagen von wegen genau hinschauen. Genau durchgewunken trifft die Sache eher. Dasselbe Lied können wir von den Ukrainern singen,die dort auf unsere Kosten Ferien verbringen! Hirnlose Politik!
„Chance für die Schweiz“. Was hat sie geraucht? Das Problem der Eritreer und anderen ist, sie bringen die Kultur mit, deretwegen sie geflohen sind. Ausschaffen!
Das System Eritrea wird immer dreister, gefordert wird überall Dankbarkeit wird immer mehr zu einem Fremdwort, sicher sind nicht all seit dem Smartphone Zeitalter jedoch umso mehr. "No Boarders no Control" funktioniert einzig alleine bei linken Ideologen bis alle verlumpen.
Mit diesen eritrea bubis die meist zu dritt und mit weissen nike turnschüchen unterwegs sind habe ich am meisten mühe. Das sind keine flüchtlinge und jeder kann es erkennen. Wenn sie die einsammeln und zurück schicken, würden die leute glaub ich beifall klatschen auf der strasse.
Die Schlagen sich in Ihrer Heimat und die Schlagen sich dann hier weiter!
https://x.com/endwokeness/status/1698664702392348998?s=48
we’re far from done….
Sorry, aber für dieses Debakel gibt es einen Hauptverantwortlichen: Die SVP!
Seit Jahrzehnten die stärkste Kraft in Zürich und schweizweit hat sie null und nichts erreicht in dieser Thematik.
Hatte null Interesse gezeigt, die Probleme im Asylwesen zu lösen, sondern hat immer nur zugeschaut und die Probleme am Kochen gehalten.
Amboss81. Der hirnloseste Kommentar ever!!!‘
Hat wohl den Kopf zu heftig auf den Amboss gehauen!
Mit SVP meint Amboss sicher die SozialistischeVolkPartei, nicht die SchweizerischeVolksPartei!😂
Christoph Blocher hat sie gelöst und wurde deswegen aus dem BR geschmissen.
Blocher war ein guter Bundesrat, mehr nicht. Er hat überhaupt keine Akzente gesetzt Richtung Lösungsfindung in dieser Problematik.
Da die SVP gemäss Ihrer Logik für alles verantwortlich ist, können Sie sicher auch auf Rote und Grüne verzichten, so wie wir alle hier?
Was du haben geraucht?
Nix gesund…
Klar. Die SVP hat sogar die gleichen Missstände in Tel Aviv zu verantworten. Kann sein, dass Sie in Ihrem Milieu die hellste Birne sind.
Was soll das. Wenn die SVP etwas macht, sind alle anderen dagegen und in der Mehrheit. Rot grün nicht mehr wählen.
Wenn nur noch die SVP da ist, dann wird umgeräumt und zurückgeschoben.
@rothroman: "Wenn nur noch die SVP da ist, dann wird umgeräumt und zurückgeschoben."
Vielleicht solltest du mal daran denken, in welchem Land du lebst. Das, was du schreibst, ist gängige Politik im Ausland, wo die regierende Koalition quasi im Alleingang alles so umsetzen kann, was sie will.
wir sind aber in der Schweiz. Hier ist jede in der Minderheit. Da muss man Kompromisse eingehen, Verhandeln, auch mal mit 80% einer Forderung zufriedne sein.
Und genau das macht die SVP nicht
Bist du verwandt mit dem Niederhauser oder was? Ja genau, die SVP ist schuld??? Dass ich nicht lache. Grünlinke realismusverzerrung und Verweigerung.
Sehr geehrter Herr, Dame -
Ist es nicht vielmehr die SVP die ständig auf die durch links-grün verursachte Problematik hinweist. ? Warten Sie ab, bis die SVP genügend Rückhalt im Stimmvolk hat um Entscheide auch durchzusetzen. Das Chaos in Eritrea - wie im überall in Afrika - wird von der islamischen Ideologie verursacht. diese bösartige Ideologie unterwandert inzwischen auch die Schweiz . lesen Sie hier:
https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/laenderprofile/eritre
Auch hier und generell zum Thema Asyl gilt:
man mag gar nichts mehr dazu denken, sagen oder schreiben, weil alles sooooo krank und sooooo dumm geworden ist
🤯🥴
Elisabeth zuvorderst an die Front schicken - nur so lernt sie es.
👍👍👍
... wo genau "zuvorderst an die Front"?
In Opfikon (bzw. beim nächsten Notfall-Polizeieinsatz) oder nach Eritrea?
Na ja, wäre sicher beides lehrreich...
Es geht ja um die Verhältnisse hier, ich dachte, das wäre klar.
eritreische Regierung hat ein grosses Interesse, dass Landsleute hier in der Schweiz Asyl bekommen. Die Geldflüsse dieser Leute zur Unterstützung ihrer Familien in Eritrea sind ein wichtiger Faktor für das isolierte Land
Warum sie hier teuer durchfüttern und auch noch ihrer Faulheit zusehen und ihre Querelen mit teuren Polizeieinsätzen und Untersuchungen ihrer verbrechen bezahlen? Asylverfahren sollten in Eritrea stattfinden, um diesen dreisten Missbrauch des Asylrechts zu unterbinden.
richtig, oder zumindest die Verfahren ausserhalb von Europa durchführen. Meine Meinung, es würde vermutlich schon genügen, wenn es nur noch Sachleistungen geben würde. oder eine Prepaidkarte, welche man im Detailhandel brauchen könnte. Sicher am Anfang ein gewisser Mehraufwand aber sicher abschreckend
Es profitieren nicht nur deren Familien, sondern an vorderster Front das Regime!
Ziemlich durchtrieben, scheint mir. Zuerst ein 'blutrünstiges Regime' im eigenen Land unterstützen und dann nach Europa ausreisen und Asyl beantragen. Hätte man sonst nicht gekonnt, wenn man nicht das 'blutrünstige Regime' an die Macht gebrachte hätte.
Sag mir einer: Geht es in Eritrea jetzt mehr, weniger oder gleich blutrünstig zu, seit es nicht mehr von Äthiopien besetzt und unterdrückt wird?
Ich hab ja schon anderweitig geschrieben in Israel wurde sogar geschossen. Über 120 verletzte, mehrheitlich Polizisten. Wie Israel, ausschaffen.
Darf ich fragen, weshalb die WW dieses «alte Thema» immer nochmals und nochmals bewirtschaftet? Der Fall ist seit ca. 20 Jahren völlig transparent! Die Politik will das, NICHT das Volk! Stichwort Abstimmungen! Die Politik schaut für sich und die Wahlen (Eigeninteressen,Lobby,Boni,Gehalt usw.), das Volk hat damit NICHTS zu tun, muss nur ungefragt zahlen! Hier liegt der «Hund begraben»! Herr Moser, so sehr ich Ihre Beiträge schätze, das Letztere muss klar und unmissverständlich sofort erfolgen!
tja die uneingeschränkte Menschenliebe, wenn sie dann durch uns integriert sind vertragen sie sich schon wieder, Wir sehen das, aber lasst sie doch auf abgeschlossenen Arealen Ihre Feste feiern wie sie wollen.
Als Durchschnitts-Schweizer meide ich am Wochenende Menschenansammlungen, weil ich mich von der Arbeit erholen und am Montag wieder frisch sein muss. Dieses Problem haben die Eritreer nicht. Von ihnen arbeitet nämlich so gut wie keiner! Sie wollen nicht und sie können nicht (nichts). Das sind leider Fakten, auch wenn links-grün alles weichspült.
Das stimmt nicht, in die CH kommen nur Gutgebildete, können meist mehrere Sprachen und haben ein Studium vorzuweisen.
Sie müssen schreiben, dass es zynisch gemeint ist. Die 39 haben es nucht gerafft
😂😂 bitte Satire kennzeichnen, sonst gibt's nur Daumen nach unten...
Das stimmt leider nicht, gut betuchte und Reiche kommen ins Land die nicht mehr arbeiten oder wenig müssen, aber dafür VIEL WOHNRAUM benötigen. Die sehen auch gar nicht dunkel aus, sondern eher weiss!🤪 Es gibt Orte da hat es gar nicht so viele Leute aus Afrika u.a., aber dafür unscheinbar die „mehrbesseren reichen Bürger die angeblich viele Batzeli mitbringen“😉…..die leben natürlich nicht nur rund um den Zürichsee! Eritreer können übrigens sehr chrampfen habs selber erlebt und gesehen!😂
Genau Sniby. CH gibt klar vor, wieviel Vermögen jeder Asylant mitbringen muss, sonst gibts keine Einreise ins gelobte Land. KK, Wohnung, Lebensunterhalt, Handy, Kleider, Schuhe, Serafe, Sackgeld, Zahnarzt usw. alles muss der arme Asylant selber bezahlen. Nix und zwar gar nix bekommt er von uns Steuerzahler. Da sind sauber wie Mäxchen!
Sie haben auch keinen Anreiz zu arbeiten. Der Lohn wird 1:1 vom SA Beitrag abgezogen. Also keinen Mehrgewinn, ein kleines Sackgeld sollte es schon geben.
@MoM: Ich empfehle jedem Schweizer sich mindestens mit einem guten und wirksamen Pfefferspray zu bewaffnen. Ich wurde einmal von einem jüngeren bedroht, der sich für einen widerrechtlich radelnden Schwarze einsetzte und mich bis in den Bäckerladen hinein verfolgte.
Ich bat ihn nach draussen, wo er die Hintertüre meines Jaguars öffnete. Ich stieg aus, hielt ihm den Spray vor die Nase und fragte ihn höflich ob er Gas wolle, worauf er sich verzog.Der Kerl war nicht einmal halb so alt wie ich.
Alle Beteiligten ausschaffen ohne wenn und aber.
Alle "Asylanten" ausschaffen, es sind alles keine.
Gar nicht erst herkommen lassen/aufnehmen; das wäre um ein Vielfaches gescheiter und bedeutend weniger aufwändig.
Nein, besser zu Glättlis, Baumschneider, Mattea Meier, Wehrmut und Molinas umquartieren. Die wollen das, also sollen sie es bekommen und spüren wie die "Fachwelt" bunt und divers ist. ;))
Natürlich, doch dann kommt achsosoziale Jositsch wieder und fordert eine Härtefallregelung.
Und zack sind wir wieder auf Feld 1. Wir brauche Personal in Bern mit Biss!
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Statt Arbeitseinsatz- und Kraft bringen uns diese Schein-Asylsuchenden Gewalt und Unruhe ins Land. Frau Baume-Schneider soll diese in ihrem Heimatkanton Jura beherbergen und durchfüttern, oder im Idealfall des Landes verweisen. Eine solche Person ist ihres Amtes nicht würdig und als Bundesrätin untragbar.
Vor invasiven Pflanzen und Tieren wird gewarnt, da diese heimische Kulteren bedrohen oder gar zerstören. Warum bloss gilt das nicht für den Homo Sapiens ? ;)
All diese Leserbriefe bringen dummerweise nix, die Eritreer machen nichts falsch, unsere teuren Politiker schauen zu, sind empört und machen nix. Das einzige was wirklich hilft, ist SVP wählen.