Faktenchecker sind die Leute, die eine bestimmte Quelle als einzige Wahrheit definieren und alles, was anders klingt, als Fake News abtun.

Warum gerade ihre Quelle die richtige sein soll, verschweigen sie grosszügig. Die Medien-Konsumenten sollen das bitte einfach glauben.

Impf-Lüge? Ach was.

Dass der Covid-19-Impfstoff eine Weitergabe des Virus nicht verhindere, wisse man schon lange, schreibt beispielsweise der «Faktenfinder» der ARD.

Schon in einer Studie von Biontech/Pfizer im November 2020 sei nie die Rede von einer Untersuchung der Übertragung die Rede gewesen.

Die Notfallzulassung der amerikanischen Arzneimittelbehörde einen Monat später habe ebenfalls festgehalten, dass es keine Beweise dafür gebe, «dass das Vakzin die Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch verhindert».

Damit wird in erster Linie die Impf-Lüge bestätigt. Denn wenn man das schon so lange wusste: Warum wurde die Impfung dann als Ende der Pandemie gefeiert, weil man sich selbst und andere danach nicht mehr anstecke?

Das twitterte Bundesrat Alain Berset. Das behaupteten die meisten «Experten». Das schrieben so gut wie alle Medien. Und das war die Grundlage für die Diskriminierung von Ungeimpften.

Wo waren die Faktenchecker, als diese Leute unisono ein Versprechen abgaben, das nachweislich nicht der Wahrheit entspricht?

Warum hat keiner von ihnen die angeblich längst vorliegenden Informationen verwendet, um diese Fake News zu enttarnen?

Weshalb liessen die Faktenchecker eine Impf-Kampagne auf falschen Grundlagen unwidersprochen laufen?

Und werden erst jetzt aktiv, wenn es darum geht, die Impfung zu verteidigen?