Das einstige Café «Habeck» auf der Insel Rügen heisst neu «Kostbar». Der bisherige Name erwies sich als geschäftsschädigend.
Wirtin Vanessa Wellbrock hatte den Betrieb von einem Vorpächter namens Habeck übernommen und beliess damals die frühere Bezeichnung. Aber nun stellt sie fest: Viele Gäste bleiben weg aufgrund des Namens des Cafés, wie die Bild-Zeitung berichtet.
In der Gegend ist der Politiker Habeck nicht besonders beliebt. Er will an einem Hafen in der Nähe ein neues Flüssigerdgast-Terminal betreiben. Immer wieder sei ihr von potenziellen Gästen erklärt worden, man wolle nicht in ein Lokal, das diesen Namen trage.
Erste Ideen, von «Habeck» zu ihrem eigenen Namen «Wellbrock» zu wechseln, begrub die Wirtin schnell. Das klinge zu ähnlich wie der Name von Annalena Baerbock, der grünen Aussenministerin. Sie habe nicht «vom Regen in die Traufe» kommen wollen.
Die neue Beschriftung von Lokal, Speisekarten und Website kostet einige Tausend Euro. Immerhin lässt sich der goldene «Habeck»-Schriftzug vom Gebäude nun versteigern, da viele Familien mit dem Nachnamen Habeck Interesse gezeigt haben.
Der Erlös daraus soll aber nicht etwa in die eigene Kasse der Gastronomen fliessen. Diese planen, das Geld zur Unterstützung der Kläger gegen das Flüssiggas-Terminal zu spenden.
Nun ja, zeigen Sie mir doch mal die Geistesleuchten in der Ampel-Regierung. Dürfte Ihnen schwerfallen!
Wie sagte doch Deutschlands grosser Philosoph und Wirtschafts/Energieminister: „Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“ Die deutschen gebauten AKWs sind offensichtlich etwas ganz anderes als die ukrainischen. Und wie sagt H.M. Broder: „In einem Land, in dem Minderleister wie Claudia Roth, Frank-Walter Steinmeier und Manuela Schwesig politische Karrieren machen konnten, ...
Wer Wellbrock mit Baerbock verwechselt hat den Bezug zum Leben verloren.