Der Sonntagsblick gab sich generös. Chefredaktor Reza Rafi lud den Komiker Marco Rima zu einem «exklusiven Interview» ein. Anlass war die von ihm angekündigte Ständeratskandidatur im Kanton Zug als Parteiloser.
Das Angebot war erstaunlich, ebenso, dass Rima es annahm. Die Zeitungen des Verlags Ringier haben ihn in den letzten drei Jahren pausenlos in ein schlechtes Licht gerückt.
Das Gespräch erschien dann allerdings nicht. Stattdessen erklärten Rafi und seine Kollegin Steffi Buchli in einem langen Text, warum sie auf die Publikation verzichten.
Marco Rima hatte wie vereinbart die Abschrift des Interviews zur Autorisierung erhalten und seine korrigierte Fassung retourniert. Darin hätten sich dann aber «wohlformulierte Sätze im Polit-Jargon» gefunden, so der Sonntagsblick. Zudem habe Rima ganze Themen gestrichen, «etwa heikle Thesen zur Pandemie». Deshalb verzichte man auf eine Veröffentlichung.
Der Weltwoche liegen die Originalfassung und Rimas Version zum Vergleich vor. Dass er die Antworten überarbeitet hat, erstaunt nicht. Die Journalisten hatten sich ganz offensichtlich nicht die Mühe gemacht, das im Dialekt geführte Gespräch in ein sauberes Hochdeutsch mit sinnvollen Sätzen zu übertragen.
Gestrichen hat Rima lediglich eine Passage über die Lage in der Corona-Zeit, in der ihn Reza Rafi und Steffi Buchli mit angeblich überbelegten Spitälern konfrontieren. Die entsprechenden Fragen dort sind von blossen Unterstellungen an die Adresse von Rima gepflastert.
Man habe ihm vor dem Gespräch versichert, er könne unzensiert und frei sprechen, so Marco Rima gegenüber der Weltwoche. Auch die Überarbeitung des Interviews durch ihn sei vereinbart gewesen.
Der Sonntagsblick hat damit selbst eine Chance verpasst: in einem Gespräch mit einem prominenten Massnahmenkritiker die eigenen Verfehlungen in der Corona-Zeit einzuräumen und zuzugeben, wo die Zeitung überall falsch lag.
Hätte mich auch gewundert, wenn der Sonntagsblick ein Interview veröffentlicht hätte, in dem die unzensierten Worte eines System Kritikers von jedem zu lesen wären.
Wen interessiert diese Sonntagszeitung???
Blick lesen nur total unterbelichtete, davon gibt es genug. Wahrscheinlich schauen alle nur die Bilder an. Daa solche Schmiedblätter gelesen werden, zeigt wohin die Schweiz geht. Richtung Deutschland, mit der dümmsten Regierung der Welt.
Das läuft auch bei unserem Wahrheitsministerium namens SRF so. Ich erinnere daran, dass sich die Rundschau während Corona bemüht hat, Daniel Stricker in die Schmuddelecke zu stellen. Aber Stricker war wohl rethorisch zu gut - offesichtlich gelang es nicht, seine Antworten so aus dem Kontext zu schneiden, um ihn als Trottel, Rechtsextremen, Schurbler oder Weissen alten Nazi hinzustellen. Auch so kann man Zwangsgebühren verschwenden: der Beitrag über Stricker wurde nie gezeigt... Tja...
Marco Rima hat das Herz ( und den Verstand) am richtigen Fleck, ist noch ein echter Mann und Familienvater und passt darum nicht zum Blick . Jeder gesunde Zuger merkt das. Es braucht also keine Unterstützung für seine Kandidatur durch dieses Blatt.
Ich könnte einige Interviews welche ich mit Blick Journalisten hatte veröffentlichen, es ist nur noch peinlich wie man Blick Journalisten vorführen kann. Keines dieser Interviews wurde je veröffentlicht, obwohl ich diesem zugestimmt hätte. Weil mir ist es gar nicht peinlich, weil ab der zweiten Frage ging es nur noch um die handwerklichen Fähigkeiten der Blick Journalisten.
Tja -- das Wort "Lügenpresse" halt halt doch ihre Berechtigung . . .
Rima hätte besser diesem Medium gar nicht erst zur Verfügung gestanden!
Die Berichterstattung über ihn war nicht nur peinlich, sondern eine Frechheit. Der Ausgang des Treffens zeigt, dass sich nichts verändert hat. Noch gar nichts, obwohl die Geimpften - also auch die Journalisten - heute etwas schlauer sein sollten!
1 Ungeimpfte sind nirgends in Scharen gestorben.
2 Versprechungen zur Impfwirkung lauter Lügen: die Pandemie ging gerade wegen der Geimpften weiter, die alles wieder durften ...
Super, dass Marco Rima sich nicht bevormunden lässt und er sich auch nicht scheut, das erbärmliche Zensurgehabe der zwangsgebührenfinanzierten SRF öffentlich anzuprangern.
Die Quittung wird dem Schweizerfernsehen schon sehr bald präsentiert.
So einen Typen sollte man bitte einfach konsequent totschweigen. Fast hätte ihn Corona tödlich erwischt und er ist immer noch nicht viel einsichtiger geworden. 150'000 Franken Coronaentschädigungen hat er sich aber ohne zu murren abgeholt!
Ein hoffnungsloser Fall dieser gänzlich unlustige Clown.
Was Sie alles zu wissen glauben. Aber so ist sie halt, die Corona Schwachsinn Berset / SRF / Blick / Nau / Tagi Fan Blase. Haben Sie sich den nächsten Booster schon verpassen lassen und genügend Masken und Tests an Lager gelegt?
dass es immer noch menschen gibt die , obwohl alles auf dem tisch liegt und die aluhüte in bern und bei den mainstream medien sitzen, nicht kapiert haben, ist bedenklich…..
Deshalb lassen sich BR und viele andere Politiker die Fragen vorher schriftlich zukommen. Was nicht vorher bekannt ist, wird abgeblockt. Und: Es gilt das gesprochene Wort. Bei Dialekt-Interviews wohl ein Pferdefuss.
Ein kalkulierter? Wenn ja: von welcher Seite?
Wissen wir alles nicht.
Gruss an "Reza Raft's nicht".
Ringier-Erzeugnisse fasse ich schon seit Jahren nicht einmal an, wenn sie in einem Wartezimmer gratis aufliegen. Und ich bilde mir meine Meinung über den Wartezimmer-Besitzer.
Sie scheinen mir aber eine sehr bizarre Arzt-, Zahnarzt oder Therapeutenpräferenz zu haben, wenn es bei Ihnen tatsächlich Ringierprodukte im Wartezimmer hat. Gut die Weltwoche findet man zum Glück auch höchstselten dort.
Da könnte man sich auch eine Meinung über den Foristen "X" bilden.
Soviel zur angeblichen Meinungsfreiheit in der Schweiz.
Darfst jede Meinung haben, aber äussern dürfen sich nur staatsgläubige.
Blick, Sonntagsblick, reine Revolverblätter und fünfte Kolonne der Linken mit ihrem typischen "Bündner" Reza Rafi! Es darf gelacht werden. Solche "Bündner" flüchten hierher, piesacken uns Schweizer und geben vor, was diese zu tun, sagen und zu lassen haben. Marco Rima empfehle ich, sich nie und nimmer mit Mainstreammedien einzulassen, diese Blätter gehören boykottiert, da sie Fake News verbreiten und auf alle einschlagen, die nicht ihrer linken Ideologie folgen. Marco Rima in den Ständerat!!!
Eine weitere Glanzleistung der Ringier-Leute und -Presse. Jetzt wird offen deklariert, wie Gehirnwäsche und einseitige Information funktioniert.
Mit 2 Worten alles gesagt:
SAU BANDI
Für Marco Rima hervorragende Quelle für seine kommenden Auftritte: Lachnummern ohne Ende.
Der Erfolg ist jetzt schon sicher gestellt. Während Köppel mächtig zulegt, nimmt der Müll-Stream-Medien Schrott ab. Gut so. Die Bürger lassen sich nicht mehr in die Irre führen von karrieregeilen Politikern und journalistischen Propaganda Schwächlingen.
Leider gibt es immer noch viel zu viele fehlgeleitete Schafe die den ganzen Müll glauben der im Blick steht oder von unsern Volksverrätern verzapft wird.
Wenn die Sonntagszeitung schon ein Interview machen will mit Marco Rima, dann soll sie das abdrucken, was der Befragte zu denThemen zu sagen hat - sonst können sie ja gleich ein Märchen erfinden - darin sind die Journalisten ja eh gut, wie die Zeiten zeigen.
Bravo Marco Rima.
Blick und SonntagsBlick lese ich nur wegen dem Sport. Also den Sportteil.
Aber immer weniger Tennis dabei. Schon bald hat der Blick ausgedient.
Ich hätte Marco Rima von einem Interview im Blick abgeraten. Die Meinung des Blicks ist klar: Rima, Thiel etc. sind schlecht, Müller, Giaccobo etc. sind super.
Vor Jahren hatte ich Blick als Experte einige Fragen beantwortet. Das würde ich nie mehr tun. Die schreiben was sie wollen, nicht was man sagt.
Anders seriöse Medien: „Ach so ist es, dann ist das gar kein Thema für eine Story“, hörte ich nach meiner ausführlichen Erklärung z.B. vom Beobachter.
dieser neue SoBli Chef Reda Rafi mit seiner Eigeninszenierung nervt jetzt schon mehr als sein Vorgänger. Und das will etwas heissen.
Der BLICK hat es offenbar wiedermal allen gezeigt. Think!
Wir brauchen Medien die die 4 Gewalt im Staate sind und nicht linksideologische Massenblätter, die einem ewig gestrigen Zeitgeist von ein paar beschränkten Verleger, Chefredaktoren oder gar Politik verpflichtet sind. Sondern unserem Land und unserer Bevölkerung!
Warum kein bürgerliches Boulevardblatt? Just do it und der Ringier-Blick ist augenblicklich Geschichte.
Hr. Rima bleib dein Komiker, auch die Sonntagszeitung will sie nicht abbilden. Steht ihnen frei zu reden, schauspielern gemäss Art.3.
@so ist’s: Was in Gottes Namen wollen Sie uns mit Ihrem Kommentar sagen?🧐
So viele Schreibfehler in einer so armseligen Aussage muss man erst hinkriegen. Gratuliere.
Ringier sollte man abschaffen…
Wer dem Sonntagsblick Interviews gibt, hat sich bereits selber disqualifiziert. Dasselbe gilt für die Leser und Journalisten dieses Mistblatts. Schön, dass aus diesen banalen Tatsachen dennoch für irgendjemanden etwas Aufmerksamkeit herausspringt.
Sie sind schon lange disqualifiziert!
Wie heisst es so schön auf Schweizerdeutsch - abfahre - wenn du das überhaupt verstehen kannst.
Es ist doch so:
Lügen kann man widerlegen, hingegen die Wahrheiten nur zensieren.
Nicht veröffentlichen, Passagen weglassen oder Korrekturen ist Zensur mit dem Ziel, die Gedanken und Überlegungen in eine vorbestimmte Richtung zu lenken. Aus Dialog wird Monolog und erst dann wird Meinungsfreiheit hochgehalten.
Früher diente der Beichtstuhl, die Menschen erpress- und manipulierbar zu machen, heute haben die Medien diese Funktion übernommen.
Marco Rima wird das Rennen machen, vorne wird der Acker vorbereitet und hinten gibt es Rückenwind. Go for it …
Ist Blick überhaupt noch eine Schweizer Zeitung oder nur noch ein Befehlsempfänger der internationalen 2030 Matrix ? Das ist eine Frage die ich habe
Fügen Sie noch Tagi und NZZ hinzu. Die einzigen Medien, die ich noch als schweizerisch empfinde sind der Nebelspalter und die Weltwoche.
als politiker. weltwoche. ungeeignet. man steht zur. meinung. und fertig.
Und nochmal dass es alle verstehen bitte
de balli - vergiss es - es wird genau so bleiben... abgehackte Worthülsen sind des taxi's Spezialität. Nichts-sagend und überlesbar.
Ob er politisches Geschick hat, ist nicht eine Frage, ob er recht habe oder recht behalte, leider. Gegen die Bisherigen im Teig von Zug eher chancenlos, ev. aber Zweitstimme für SVP-Kandidaten. Sehr lesenswert über die Zuger Verhältnisse das Buch von Binswanger.
Aber wenn Sie schon berichten: warum bringen Sie hier in der WW nicht das Original-Interview? Dieses würde inhaltlich sehr interessieren. Rima erinnert in seinem Engagment an dasjenige des Obwaldner Rockers und Filmemachers Luke Gasser.
Frage: lernt man solch dezidierte Ausdrucksweise an der Uni Chicago oder nur SRF intern?
Das läuft auch bei unserem Wahrheitsministerium namens SRF so. Ich erinnere daran, dass sich die Rundschau während Corona bemüht hat, Daniel Stricker in die Schmuddelecke zu stellen. Aber Stricker war wohl rethorisch zu gut - offesichtlich gelang es nicht, seine Antworten so aus dem Kontext zu schneiden, um ihn als Trottel, Rechtsextremen, Schurbler oder Weissen alten Nazi hinzustellen.
Auch so kann man Zwangsgebühren verschwenden: der Beitrag über Stricker wurde nie gezeigt... Tja...
Sonntagsblick ist eine Zusammenfassung für die Menschen, die unter der Woche keine Zeit für solchen Mist haben 🤢
Das Beste am Blick sind Sudoku, Kreuzworträtsel und Finde die Unterschiede
Die „Blickler“ lernen es wirklich nimmer mehr. Komplett Links gepoolte Menschen die denken jedem, aber auch wirklich jedem unter dem Deckmäntelchen „Journalismus“ ihren Müll reindrücken zu müssen. Wer für solch selbstdarstellerische Geschichtchen und Manipulationen heute noch Geld ausgibt ist selber Schuld. Wer auch nur ein klein wenig von Eigenverantwortung und selbständigem Denken hält meidet die „Blickler“.
Linke Lügen- und Zensurpresse!
Marco Rima hat das Herz ( und den Verstand) am richtigen Fleck, ist noch ein echter Mann und Familienvater und passt darum nicht zum Blick . Jeder gesunde Zuger merkt das. Es braucht also keine Unterstützung für seine Kandidatur durch dieses Blatt.
Gute Reklame für Marco Rima - Viel Erfolg!
Wen interessiert diese Sonntagszeitung???
Unter freier Presse verstehe ich, dass der Interviewte frei entscheiden kann was veröffentlicht wird … die Stellungnahme von Blick ist nichts anderes als Zensur schön zu reden … Blick wieder mal eine Chance vertan ihre Glaubwürdigkeit zu verbessern … Wahrheit ist nicht mehr Ideologie und Mainstream kompatibel …
Wer kann schon Fehler in der Berichterstattung zugeben? Ob dies eine Schweizer Tugend ist, kann mit Bestimmtheit bezweifelt werden. Der Ringier Verlag wird nie über den eigenen Schatten springen können. Ein kleiner Lichtblick dabei ist die Absetzung des ehemaligen zu jungen Chefredaktors des Blicks Christian Dorer.
Gab es nicht früher mal eine bekannte und nicht unbeliebte, wenn auch nicht unbedingt journalistisch überzeugende, Zeitung mit Namen "BLICK" und "SONNTAGSBLICK"?
Alles wie erwartet. Der BLICK will gerne Gegner in die Pfanne hauen.. Tesla wird auch mit unwahren Hetzartikeln eingedeckt. Unterster Journalismus, obwohl es nicht mal das ist.
Wer wundert sich denn da?
Es ist von Rima eine «Unverschämtheit», dass er sein Interview nicht vom Sonntagsblick hat zusammenschustern lassen. Damit hätte er sich Arbeit erspart. Der unfehlbare Sonntagsblick hätte keine Angst zu haben brauchen, am Ende mit «heruntergelassener» Hose dazustehen.
Boulevard-Schnurrnalisten eben!
Wer heute noch Blick liest, hatte in der Schule einen Fensterplatz. Offensichtlich ist es jedoch immer noch eine grosse Anzahl, denn sonst wäre das Schmierenblatt schon vom Erdboden verschwunden. Oder aber, die Schulbildung hat bereits ein Niveau jenseits von unterirdisch.
Marco Rima lässt sich eben nicht umerziehen für unser korruptes System. Übrigens einer der wenigen öffentlichen Personen die sich für die Freiheit einsetzt und immer noch Erfolg hat. Bravo!
Vielen Dank für diese Sicht. Wie tief kann/will der Blick noch sinken? Warum nimmt das Medienhaus den journalistischen Grundauftrag nicht mehr wahr? Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen auf breiter Front.
Hätte mich auch gewundert, wenn der Sonntagsblick ein Interview veröffentlicht hätte, in dem die unzensierten Worte eines System Kritikers von jedem zu lesen wären.
Das hätte ich Marco Rima schon vorab sagen können, dass es so herauskommt. Genau das ist ja das Geschäftsmodell der versifften Schmuddelblätter, allen voran Blick und Sonntagsblick. Die letzten 3 Jahre haben und eindrücklich gezeigt, dass diese Lohnschreiber nichts anderes als üble Lügner und Verleumder sind, die ihre helle Freude daran haben, jeden runter zu machen, der nicht 'auf Linie' ist... eigenlich sind es arme Leute, die vmtl. im realen Leben nur als Nullnummern taugen...
Bitte beide Versionen veröffentlichen. Dann kann die ganze Schweiz die Hinterhältigkeit dieses "Gotcha"-Journalismus des Blicks selber beurteilen.
Diese Übungen kennen wir: Zuerst Offenheit und Gesprächsbereitschaft seitens der Medien heucheln, dann im Text den Interviewten in die Pfanne hauen. Deshalb lehne ich jede Interviewanfrage von Mainstream Medien konsequent ab, "ausgewogener Journalismus" ist schon lange Geschichte.
Meine Überzeugung ist vielmehr, dass man genau diese Schlagzeile im Blick haben wollte.
Blick alleine will den Richter sein, der über Gut und Böse, Richtig oder Falsch entscheiden will.
Was mich am Weltwoche Beitrag stört, ist, dass man lediglich auf die Blick Seite geführt wird.
Um den Bericht lesen zu können, muss man sich registrieren, was ich bei BLICK mit SICHERHEIT nicht machen werde.
Genau das finde ich auch! Ein nicht publiziertes Interview muss ja gar nicht als solches plattgetreten werden, oder?! Und ja, Registrieren bei Blick, um einen Artikel ganz lesen zu können: NIE UND NIMMER.
Zu behaupten, die Redaktion des Sonntagsblick sei lernfähig, wäre doch stark übertrieben.
Ja hallo, wundert das noch jemanden ? Dass Marco Rima sich herab gelassen hat, ein Interview mit der MSM zu machen wundert mich schon 🤔
Vielleicht war gerade darum der Grund zuzusagen. Damit MR dieses auch als Beweis zur Hand hat. Clever!!
Blick lesen nur total unterbelichtete, davon gibt es genug. Wahrscheinlich schauen alle nur die Bilder an. Daa solche Schmiedblätter gelesen werden, zeigt wohin die Schweiz geht. Richtung Deutschland, mit der dümmsten Regierung der Welt.
Die sind gar nicht so dumm. Sie wollten sogar schon zurückrudern, dummerweise kam es dann zur 360° Wende.
Ich halte die deutsche Regierung nicht für dumm. Die erfüllen genau den Auftrag ihrer Hauptsponsoren. Die sind nicht das Volk. Eine Form von Abwrackprämie.
Die sind Dumm und das merken die Leute nun. Dumme lassen sich leichter manipulieren das sie kein Gehirn haben. Vorallem sind sie vor Gier zerfressen. Geld ist ihr Antrieb. Die Dummen kommen am Schluss immer dran
Hat wirklich jemand etwas anderes erwartet vom Schundblatt SonntagsBlick? Doch wohl nicht im Ernst!
Der Blick ohne ein Blick zurück.
Kein Wunder also, wenn sie Marco Rima keine Plattform bieten wollen.
Wäre ja ein Eingeständnis für lausigen Mainstream Journalismus.
Was es ja heute noch ist, lausig.
Wünsche Marco Rima viel Erfolg
bei seiner Karriere als Politiker.
Er hat Charakter ist Intelligent, und ist Sturm erprobt.
Neuer Wind braucht das Land.
Go Marco go on….
Keine Bange, die SRF sorgt mit ihrer Antihetz-Kampagne schon dafür, dass MR nicht gewählt wird… ist schon voll am Laufen 🤮🤮🤮
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Ich könnte einige Interviews welche ich mit Blick Journalisten hatte veröffentlichen, es ist nur noch peinlich wie man Blick Journalisten vorführen kann. Keines dieser Interviews wurde je veröffentlicht, obwohl ich diesem zugestimmt hätte. Weil mir ist es gar nicht peinlich, weil ab der zweiten Frage ging es nur noch um die handwerklichen Fähigkeiten der Blick Journalisten.
Tja -- das Wort "Lügenpresse" halt halt doch ihre Berechtigung . . .
Rima hätte besser diesem Medium gar nicht erst zur Verfügung gestanden! Die Berichterstattung über ihn war nicht nur peinlich, sondern eine Frechheit. Der Ausgang des Treffens zeigt, dass sich nichts verändert hat. Noch gar nichts, obwohl die Geimpften - also auch die Journalisten - heute etwas schlauer sein sollten! 1 Ungeimpfte sind nirgends in Scharen gestorben. 2 Versprechungen zur Impfwirkung lauter Lügen: die Pandemie ging gerade wegen der Geimpften weiter, die alles wieder durften ...