Die EU steht auf drei institutionellen Säulen: Kommission, Rat, Parlament.

Am demokratischsten gilt noch das Parlament.

Pustekuchen – wie nun das Covid-Gate belegt, die Aufdeckung der Impf-Lüge.

Immerhin hatte das Parlament Pfizer-CEO Albert Bourla vorgeladen. Doch der Pharmaboss zeigte den Europäern den Finger (was er bei einer Vorladung durch den US-Senat nie riskiert hätte) und schickte eine Untergebene.

Ihre Aussage enthüllte, dass alle Beschneidungen der Bürgerrechte im Namen der Corona-Bekämpfung auf einer falschen Annahme aufbauten: Pfizer hatte nie geprüft, ob das Vakzin eine Ansteckung verhindert.

Das war eigentlich eine Sternstunde des Parlaments.

Eigentlich.

Denn es folgte nichts – kein Aufschrei, kein Protest, keine Vorladung der EU-Chefin Ursula von der Leyen.

Nichts. Grosses Schweigen der grossen Mehrheit.

Sonst sind die Parlamentarier nicht so träge. Geht es um Wokeness, Transgender und gegen Ungarn und Polen, sind sie ganz vorn dabei.

Doch diesmal ging es um die EU-Bürger. Da fühlen sie sich nicht zuständig – die Volksvertreter.