Es ist schon etwas merkwürdig: Seit einigen Tagen herrscht Krieg in Israel. Die Hamas, die im Gazastreifen herrschende Terrororganisation, hat Israel angegriffen.
Hunderte israelische Zivilisten wurden getötet, viele andere entführt, darunter viele junge Frauen. Die Hamas machte auch Jagd auf jugendliche Besucher eines Raver-Festivals.
Da fragt man sich: Wo bleiben die grossen Solidaritätskundgebungen für Israel? Warum hat man keine israelischen Flaggen gehisst?
Beim Krieg in der Ukraine verhielt sich die Schweiz so, als wären wir selber angegriffen worden. Überall hisste man ukrainische Flaggen. Politiker trichterten uns wochenlang ein, in der Ukraine gehe es jetzt um die Verteidigung unserer Werte.
Geht es in Israel nicht auch darum? Dieses Land ist der einzige demokratische Staat nach westlichem Muster im Nahen Osten.
Es ist bezeichnend für die Doppelmoral linker Politiker wie sie jetzt den Angriff auf Israel differenziert kommentieren. So sagte etwa SP-Nationalrat Fabian Molina gegenüber 20 Minuten: «Israelische Zivilisten verschleppen und Raketen auf Städte zu schiessen, ist niederträchtig. Aus Rache dann palästinensischen Spitälern den Strom abzustellen, ist aber genauso falsch.»
Warum spricht der Zürcher SP-Nationalrat nicht auch über beide Seiten, wenn es um den Krieg in der Ukraine geht?
Hubert Mooser
Molina ist ein begabter Redner (eher Laferi), jedoch sind seine politische Einstellung und Auffassung diejenigen, eines 16-jährigen Rotzlöffels. Er betet sein Revoluzzerprogramm dei jeder Gelegenheit herunter und wird nie begreifen, worum es wirklich geht. Vielleicht lässt er sich bald einen Bart wachsen wie Wermuth, zum zeigen, dass er jetzt erwachsen ist. Umsonst, denn dann müsste er ja arbeiten.
Solche Typen im Nationalrat sind der Niedergang der Schweiz. Sollte der tatsächlich in den Bundesrat gewählt werden, verbrenne ich meinen Schweizerpass das ist mein einziger.
Dieser angeschwemmte Kerl gehört in kein Schweizer Parlament.