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Die dunkle Seite der Windkraft: Sind Windräder und Elektroautos so sauber und klimaschützend, wie Politik und Medien behaupten?

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11.06.2023
Windräder, Fotovoltaikanlagen und Elektroautos gelten dem modernen Europäer und Amerikaner als Sinnbild der sauberen, modernen und klimaschützenden Wirtschaft und Energieversorgung. Aber ist dieses politmedial vermittelte Bild realistisch? K ...
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45 Kommentare zu “Die dunkle Seite der Windkraft: Sind Windräder und Elektroautos so sauber und klimaschützend, wie Politik und Medien behaupten?”

  • hugoleiter sagt:

    Laut einer Eurac Research Studie verursacht der Verkehr in Südtirol jährlich 1.170.000 Tonnen CO2e Emissionen. Davon werden vom privaten (PKW) Verkehr 655.000 t freigesetzt. Beim Elektroauto gibt's keinen Auspuff. Eautos hinterlassen keine Stickoxide, keine unverbrannten Kohlenwasserstoffe, keine Rußpartikeln, kein CO, kein CO2 und sind sehr leise. Das ist gut fürs Klima, für Fußgänger und Anwohner verkehrsreicher Straßen!

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  • Osi sagt:

    "Um Deutschland ausschliesslich mit Windstrom zu versorgen, müsste man das Bundesland Bayern komplett mit Propelleranlagen vollstellen." Und wenn, wie momentan bei flacher Druckverteilung, kein Wind bläst, können sie ganz D. vollspargeln und nichts passiert im Netz. Zudem gibt es in Bayern zuwenig Wind, genau wie in der Schweiz. Politikerfürze.

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  • Jaco sagt:

    Ohne die Tod bringenden ÖR Medien und ihre Lobbyisten, könnten Horrorszenarien wie die "Menschen gemachte Klimakatastrophe" gar nicht in die Welt gesetzt werden, und sich in den Köpfen der Menschen festsetzen. Auch hier kommt die ursächliche Gefahr nicht von den Windrädern, sondern den Lobby gestützten Medien.

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  • Osi sagt:

    Ohne massive Subventionen würde kein Mensch auf die Idee kommen, in der Schweiz Windräder zu bauen. Kommt ja auch keinem in den Sinn Ochsenfuhrwerke zu reaktivieren. 1 gr. Uran 235 kann dieselbe Energie erzeugen wie 2600 Lt. Benzin, die in einem Motor verbrannt werden. Und Benzin ist bereits um Längen effizienter als Windkraft (Leistungsdichten und Erntefaktoren). Was in Deutschland passiert, sollte uns ein warnendes Beispiel sein. Die Volkswirtschaft wird gerade zerstört und alle machen mit!

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  • Osi sagt:

    Die Fakten sind einfach zu verstehen: Die 41 Grossanlagen in der CH produzierten im 2022 ca. 150 GWh Strom. Durchschnittlich also ca. 3.7 GWh. Gösgen produzierte (2022) ca. 8000 GWh. Das bedeutet, dass wir nur schon ca. 2100 Windräder benötigen würden, um Gösgen zu ersetzen. Zusätzlich notwendig sind Speicher oder Ersatzkraftwerke. Im Kt. ZH wollen unsere Politiker 120 von diesen Monstern in die Landschaft stellen, in Naherholungsgebiete. Schwachwindkanton in einem Schwachwindland. Lächerlich.

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  • Osi sagt:

    In einer Zeit, in der man das Wissen und die Technik hat, dass man die Kernenergie effizient nutzen kann, mutet dieser Hype nach einer Energieerzeugungstechnik, die mit miserablen Leistungsdichten und Erntefaktoren, die dem mittelalterlichen Holzsammeln entsprechen, wie ein schlechter Witz an. Alle Politiker, die dieser Umweltverschandelung zustimmen, sollte man in eine Physikstunde schicken. Offensichtlich fehlt es an Bildung. Nur mit einer effizienten Energiegewinnung meistern wir die Zukunft.

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  • ek sagt:

    nicht nur verändert die Verlangsamung der Luftströmung durch Windräder sowohl die Temperatur, damit auch die relative Feuchte der Luft. Verhängnisvoller düften die bisher überhaupt nicht diskutierten Folgen einer RichtungsÄnderung der Luftströmung, direkt verursacht durch die Verlangsamung der Luftströmung werden. Stichwort: Coriolis-Kraft. Kompliziert, zu schwerig für grüne Wisenschaft. Wenn es zu Klimaveränderungen durch den Menschen kommt, hier entsteht tatsächlich das Einfallstor.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Diese Windleichen werden auf Jahre wenn nicht Jahrzehnte unsere Umwelt mehr belasten wie jedes Kohlekraftwerk.

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  • kyrill sagt:

    Anbei ein Beitrag von Julian Reichelt. Schon interessant, dass die Windräder in China hergestellt werden. Eine einzige große Umweltsauerei. Obelix würde sagen: " Die spinnen die Grünen."

    https://youtu.be/DoCe-V0i8MA

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  • Bischi49 sagt:

    Irgendwann so gegen Ende der 70-ger Jahre war „Technology Assessment“ gross in Mode gekommen, d.h. die ganzheitliche Beurteilung einer Technologie von der Entstehung bis zur Entsorgung bzw. zum Recycling. Neben Ressourcen- und Energieverbrauch bemühte man sich, sämtliche Auswirkungen zu erfassen um dann aus einer Gesamtschau ein Urteil abzugeben. Die ideologische Verblendung von Grünlinks sorgte dafür, dass der umfassende Blick zum Tunnelblick mutiert ist. Verantwortungslos aber typisch.

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  • lachmöve sagt:

    Nochmal SATIRE.
    Ein Whistleblower aus Habecks Umgebung hat enthüllt: Die Windräder produzieren gar keinen Strom, sondern sind selber große Stromfresser. In Wahrhei nämlich sind sie Hyperventilatoren, die bei geistiger Windstille angeworfen werden, um einen Hauch von Frischluft in das abgestandene Berliner Lüftchen zu fächeln. Wenn der schleichende Erstickungsvorgang im Kanzleramt sich wieder über den Drang zur medialen Schnappatmung hinaus erholt hat, werden die Ventilatoren wieder abgestellt.

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  • kritisch2020 sagt:

    Die Erneuerbaren sind ein Etikettenschwindel. Der Ressourcenverbrauch ist gigantisch und unökologisch.

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  • lachmöve sagt:

    Vorsicht - Satire. Noch eine dunkle Seite des Windrads: Es ist eine künstlerische Mobile-Skulptur, die mit flächendeckender Präsenz den Grundvorgang in einem (H)Ampelregierungs-Hirn abbildet.
    Der vom Windrad produzierte Flatterstrom entspricht in einem solchen Hirn dem im Kreisen um sich selbst gefangenen Gedankenflattern. Der ökonomische Geniestreich: Für zuviel Flatterstrom, den wir exportieren müssen, z a h l e n wir den Abnehmern dafür, dass sie ihn k o s t e n l o s nehmen, noch etwas drauf

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  • PV und Wind Irrsinn sagt:

    PV- und Windanlagen verbrauchen mehr Energie als sie liefern und können nur hergestellt werden dank dem hohen Erntefaktor der Fossilen. Sie produzieren nicht ‘grünen’ Strom, sondern stellen ein sinnloses Abfackeln fossiler Energie dar. Folgende sehr aktuelle und anspruchsvolle Publikationen zeigen das:

    https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4000800 (konzentrierte Publikation EN, DE)
    https://unpopular-truth.com/ Kindle Buch – etwas ausführlicher – KAUF LOHNT SICH

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    • shana dunes sagt:

      Es ist schon merkwürdig, das Deutsche Statistische Bundesamt (Destatis) hat für 2022 folgende Zahlen veröffentlicht: Erzeugte Energie: 509 Milliarden Kilowattstunden, davon mittels Windkraftwerke produzierten und eingespeisten Strom: 24,1%. Das widerspricht ihrer Aussage zu 100%. Daher, mit Verlaub, halte ich ihre Kommentare für nicht sehr relevant.

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      • Osi sagt:

        Ihre 24.1% wären dann 122.7 TWh, was sehr viel zu sein scheint. Die installierte Leistung der on- und offshore Anlagen zusammen, beträgt 66 GW. Würden diese Anlagen immer voll produzieren gäben das 578.2 TWh/a. Diese Anlagen produzieren also ca. 21% von dem, was sie könnten. Einmal viel dann wieder fast nichts. Das bedeutet, dass man entweder grosse Speicher braucht oder man Ersatzkraftwerke benötigt. Das verdoppelt den Strompreis. Von der Umweltbelastung der 30,000 Anlagen in D. nicht zu reden.

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      • PV und Wind Irrsinn sagt:

        Laden Sie sich bitte die erste Referenz als PDF herunter (ist in EN und DE). Ich zitiere:

        Laut Carbajales-Dale et al. 2014 kann sich eine durchschnittliche PV-Anlage unter dem Gesichtspunkt der Netto-Energieeffizienz nur 1,3 Batteriespeichertage „leisten“, „bevor sie mit einem Energiedefizit arbeitet“.

        Der Treibstoff (Wind und Sonne) sind gratis und unbegrenzt vorhanden, der Energieinput für Bau, Unterhalt und Entsorgung der Anlagen ist gigantisch und kann nie eingespielt werden (EF<1).

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        • shana dunes sagt:

          Ich habe nur wiedergegeben was das Deutsche Statistische Bundesamt (Destatis) an Zahlen veröffentlicht hat. Ich kann mir nicht vorstellten das eine offizielle Dienstelle mit falschen Zahlen arbeitet, zumal man diese sehr schnell entlarven könnte. Bei über 28000 Windkraftwerke mit einer Leistung von 60 GW/h würde das aber alles Sinn machen. Ich unterstelle hier niemanden, bewusst falschen Argumenten zu schreiben, jedoch bin und bleibe ich misstrauisch, beiden Seiten gegenüber.

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          • shana dunes sagt:

            Nachtrag zu PV und Wind Irrsinn: Es ist gut möglich was sie an Argumente auflisten ich bezweifle das nicht, aber, und da müssen sie mit mir einig sein, Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke sind im Vergleich mit Windkraftwerke doch wesentlich schädlicher für die Umwelt. Man braucht eben nur die ganze Liefer- und Gestehungskette mit einbeziehen, was meist eben unterschlagen wird.

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  • samo sagt:

    Ein toller Artike, vielen Dank!

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  • Mathilda63 sagt:

    Bin vor Jahren in Australien durch einen Windpark gefahren. Wir mussten diesen dann allerdings fluchtartig verlassen, da ich Herzstolpern bekam. Später haben uns Anwohner erzählt, dass bei Inbetriebnahme der Anlage alle Schlangen das Gebiet verlassen haben. Für sie ist die Frequenz offensichtlich unerträglich.

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  • Xylophon sagt:

    Das ist das Verrückte an der Klimaschutz Politik. Genau die aufgezählten Tatsachen will man nicht mal überprüfen, im Gegenteil, sie werden einfach ignoriert, Genau wie bei Corona. Man wollte die Gefahren der Impfung einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Nun wieder ähnlich, man spricht zwar von Umweltschutz und es sei alternativlos, aber es geht auch hier wieder um sehr, sehr viel Geld, wie bei der Impfung.
    Unglaublich wie von vielen immer alles geglaubt wird was von gewissen Kreisen erzählt wird.

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  • PV und Wind Irrsinn sagt:

    PV- und Windanlagen verbrauchen mehr Energie als sie liefern (Erntefaktor (EF) verkleinert sich um Selbstausbrütung, Energietransport, Speicherung (auch Batterie für E-Auto), etc.) und können nur gebaut werden dank dem hohen EF der Fossilen. Physik kann nicht mit Subventionen und CO2- Abgaben überlistet werden, das führt ins finanzielle Desaster u. Deindustrialisierung. Wenn das fossile Zeitfenster nicht nutzt wird, um Kernkraft (schnelle Brüter) nutzbar zu machen, dann gehts zurück vor 1800.

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  • fmj sagt:

    Natürlich sind Windräder und Panels sauber, wenn dies die grünen Ignoranten, die der grünen Natur all überall vepflichtet sein sollten, so sagen.
    Wer Grün unterstützt, wählt kognitive Tiefflieger und infantile Trickser und hilft die Natur zu schreddern!

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  • Mike8049 sagt:

    Eine seriōse Umweltbilanz von der Herstellung, Bau, Betrieb bis zur Entsorgung würde die Fakten liefern. Vielleicht will man aber keine Fakten. Die Lobby der pseudo-Umweltschützer hat leider ganze Arbeit geleistet.

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  • collie4711 sagt:

    In ganz Süddeutschland machen Windräder wenig Sinn. Ausnahmen sind Schwarzwald und die Alpen.
    Windkarten zur mittleren Windgeschwindigkeit
    https://www.dwd.de/DE/leistungen/windkarten/deutschland_und_bundeslaender.html

    Tagesaktuell:
    https://de.windfinder.com/#6/49.3172/11.4398/spot

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  • Eliza Chr. sagt:

    Diese Monster dürfen nicht in grosser Masse erstellt werden. Wieso demonstrieren die Grünen nicht wegen der grossen Abholung der Bäume, die wegen der Riesenbeine mit grosser Distanz gefällt werden müssen? Dies noch in den wenigen Naherholungsgebieten von Städten, wie in Baselland im Hardwald? Ueber eines wird nun abgestimmt und schon heisst es, es seien weitere geplant: Nur 500m statt 1km weg von den nächsten Häusern und im Naherholungsgebiet. Da schreit keiner dieser falschen linken Grünen!

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    • Eliza Chr. sagt:

      Nachtrag: Ebenso nichts hört man davon, wie schädlich diese sind ... , s. Anhang! Es ist wie beim Ukraine-Krieg: Die Linken sind dafür, wo die abgeschossenen Panzer etc. bleiben, was damit passiert, und was alles in die Luft fliegt, da spricht keiner davon! Paradox und falsch, wie sie sind, nur um als Gutmenschen dazustehen:
      https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/Das-schmutzige-Geheimnis-sauberer-Windraeder,windkraft189.html

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  • ulswiss sagt:

    Es ist ja geplant, Deutschland strommässig fast vollständig mit Wind und Sonne zu versorgen. Ich frage mich, ob dann das Netz stabil gehalten werden kann, wenn fast nur noch elektronische Wandler und kaum noch rotierende Maschinen am Netz hängen. Das Netz selbst kann keine Energie speichern. Die Metallmassen der rotierende Maschinen können das, zwar in sehr beschränktem Masse, aber ausreichend um die Regelabweichung aufzufangen. Elektronische Wandler können das nicht.

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  • juege sagt:

    Windräder, Fotovoltaikanlagen und Elektroautos gelten dem modernen Europäer und Amerikaner als Sinnbild der sauberen, modernen und klimaschützenden Wirtschaft und Energieversorgung. Nein, sie gelten als Sinnbild der totalen Umweltzerstörung.

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  • ulswiss sagt:

    Danke für die wertvollen Informationen. Nicht erwähnt wurden die Anlagen, welche den Flatterstrom aus Wind und Sonne speichern, um ihn zu haben, wenn weder Wind weht, noch Sonne scheint. Den einfach ins Ausland zu liefern/wieder zu beziehen mag heute knapp funktionieren. Wenn dann sich die EU weitgehend mit Wind und Sonne versorgt wird man entsprechende Speicheranlagen benötigen. Am günstigsten geschieht dies mit Pumpspeicherseen. Deutschland würde gegen 1000 solche benötigen.

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  • marlisa.s sagt:

    Um ein mittelgrosses KKW zu ersetzen, braucht es 800-1200 solcher 200m hohen Stahlkolosse, die völlig ineffizient sind. Die 30.000 WR in D liefern gerade mal 4% des benötigten Energie. Windräder sind maximal landschaftsverschandelnde Vogel-Tötungsmaschinen, Industrie-Grossanlagen in bisher unversehrter Landschaft. Die Leute, die einen solchen Frevel an der Natur verantworten, sollten sich schämen. In D werden mangels Rentabilität Tausende abgerissen u durch noch grössere ersetzt.

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  • ich sagt:

    Gigantischer Unsinn&Irrsinn in jeder Hinsicht. Nur in einer solch pervertierten Zeit möglich. Man müsste ihn sofort verbieten, statt immer noch mehr zu fördern.

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  • severus sagt:

    Sonne und Wind in der derzeitigen Technologie sind nicht nur eine sehr schmutzige und umweltschädliche, sondern auch eine sehr ineffektive Form der Energiegewinnung. Punktum.

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  • gonzo der grosse sagt:

    Als Steuerzahler sind wir nicht nur die Milchkühe der Nation sondern dürfen vom Staat auch erwarten, dass er uns Infrastruktur und Energie etc. in notwendiger Menge zur Verfügung stellt um unsere arbeitsseitige Leistung erbringen und das erwirtschaftete Geld wieder in den Umlauf bringen zu können. Wie er das macht ist mir eigentlich egal. Aber vor 40 Jahren hatten wir solche Probleme nie. Es begann erst als man Staatsbetriebe nach und nach ganz oder teilweise privatisiert hat.

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  • inkognito q sagt:

    Zur Titelfrage. Ohne den Artikel gelesen….. 🤔 ich denke nicht. Aber das sollte nun echt jedes Hirni begriffen haben.

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