Die neu gewählte Aargauer Ständerätin Marianne Binder steht innerhalb der Mitte-Partei eher auf der rechten Seite. Das hat ihr gewiss auch Stimmen der bürgerlichen Seite eingetragen. Ohne Unterstützung der Linken ihres Kantons wäre sie aber im zweiten Wahlgang zweifellos nicht gewählt worden.
Nun fordern die linken Unterstützer von Marianne Binder den Tribut für ihre Wahlhilfe. Und zwar ziemlich schamlos und unverblümt. SP-Nationalrätin Gabriela Suter twitterte: «Unsere Strategie ist aufgegangen. SVP-Ständerat im Aargau verhindert.» Nach der Gratulation fügte Suter folgendes PS an: «Deine Wahl ist dank der geschlossenen Unterstützung von Links-Grün gelungen (Denk dran, wenn du Entscheide fällst …).»
Jetzt bleibt abzuwarten, ob Marianne Binders Entscheidungen im Ständerat künftig – wie gebieterisch verlangt – in links-grünem Sinn ausfallen werden. Sie würde dann jedenfalls eher auf dem Kurs ihres Mitte-Parteipräsident Gerhard Pfister liegen, der von den FDP-Bundesräten kürzlich verlangt hat, aus dem bürgerlichen Block auszuscheren.
Die nötigende Forderung von SP-Frau Gabriela Suter hingegen gemahnt an das ziemlich unheilvoll-drohende Gebaren vom Mafiapaten. Auch diese pflegen nämlich ihre erpresste «Kundschaft» zu ermahnen, nie zu vergessen, wem sie ihre Stellung und ihr Überleben verdanken.
Das System der Majorz-Wahl ist in dieser Form grundsätzlich zu überdenken. Es öffnet Tür und Tor für solche hinterhältigen Polit-Spielereien.
Egal, ob Aargau, Zürich, Solothurn oder Schaffhausen: die Wähler hatten entschieden, nicht Parteiexponenten. Die Wahlresultate zeigen daher erschreckend deutlich auf, wie dekadent links & grün die Mehrheiten heute ticken; sie leben alle fernab der Lebenswirklichkeit in konstruierten, gehässigen Scheinrealitäten der Massenmedien, die dem sozialistischen Internationalismus genau so sehr huldigen, wie sie die Schweiz und die SVP hassen.
Also funktioniert unsere Politik über Zuschanzen und Erpressen! Wie ich es mir dachte, unser Land ist zur Bananenrepublik verkommen, dank linker Erpressern und linken Käufern. Eines ist aber sicher, auch dieser Krug geht zum Brunnen, bis er bricht und er wird brechen. Wenn nicht früher, dann halt später!
«Unsere Strategie ist aufgegangen. SVP-Ständerat im Aargau verhindert.» Leider ist dies der entscheidende Satz. Den Linken und Grünen bis hin zu den FDP-Frauen ist es völlig egal, wer gewählt wird. Bloss ein Kandidat der SVP darf es nicht sein. Sachliche Argumente oder Vernunft zählen null und nichts. Es geht ausschliesslich um das Verhindern der SVP. Wer auf diesem Niveau politisiert, ist doch nur noch peinlich. Aber viele Wähler merken gar nichts, weil sie von der Politik weit entfernt sind.
Wenn der Parteipräsident und Wendehals Pfister bereits nach links ausschert, dann ist von seiner Ständerätin Binder ja wohl kaum etwas anderes zu erwarten. Ich frage mich einfach, ob sich solche Leute am Morgen noch im Spiegel anschauen können, ohne dass ihnen ihr eigenes Erbrochenes ins Spiegelbild spritzt. Pfui Teufel. Sind die erbärmlich.
Das waren ja keine PRO - Binder Stimmen sondern ANTI - SVP Stimmen. Also ist Binder denen auch nichts schuldig. Die Linken haben den "Lohn" schon bekommen.
Die FDP blinkt rechts um links abzubiegen. Das lässt sich auch an der Wahlbeteiligung ablesen. Komischerweise war diese in den Bezirken Dielsdorf und Bülach besonders tief, während die FDP in den selbigen gleichzeitig stark ist. Sprich: Viele FDP-ler haben dort nicht mehr am 2.Wahlgang teilgenommen. Hätte dort die FDP ihr Versprechen eingehalten, so wäre auch die Wahlbeteiligung höher gewesen und Rutz hätte es sogar gereicht, da diesmal selbst im roten Zürich die Wahlbeteiligung nur bei 39% lag.
Es gibt keine politische Mitte. Es gibt nur Linke welche sich die Mitte nennen und die besseren Linken sein möchten. Frau Binder ist auch so eine. Das soll mehr politische Pluralität vortäuschen, so ähnlich wie die Blockparteien in der DDR.
Aber schon krass, wenn Frau Binder sagt sie würde gerne 8 Jahre im Ständerat bleiben, obschon sie schon 65 ist. Herr Knecht/SVP (63) hatte immerhin die Courage nach nur vier Jahren nicht wieder zu kandidieren. Arme, weisse Frauen.
Frau Binder wird von ihrem Chef, dem niederträchtigen Pfister, sicher zur Ordnung gerufen, auf dass sie keinesfalls mit der SVP politisieren dürfe. Für mich sind vorab Pfister, dicht gefolgt von Schneider-Schneiter die Unredlichsten Bürgerlichen, d.h. sie sind totalitäre Scheinbürgerliche. Was war die damalige CVP mal für eine achtbare bürgerliche Partei, die von Pfister, auch wenn nun im Ständerat die stärkste Partei, zu einer linken, unchristlichen Windfahne umfunktioniert wurde.
JEDER DER NICHT DIE INTERESSENEN DES SCHWEIZER VOLKES VERTRITT - GEHÖRT AUSGESCHLOSSEN AUS DEM PARLAMENT - FÜR IMMER:
und über die interessen des schweizer volkes wachen sie, oder etwas ihre 28% minderheit? typisch rechtes geschwafel: "wir sind das volk". nein seit ihr nicht, ihr seit scheinbar die minderheit mit der niemand etwas zu tun haben will.
Marianne Binder ist nicht Meine Politikerin.
Wer unter falschen Tatsachen gewählt wird, hat seinen moralischen Anspruch verloren.
Sie gehört ausgeschlossen - für Immer.
falsche tatsachen? rechten flachdenker sollte das aktive und passive wahlrecht entzogen werden. wie wäre dies? undemokratisch? echt jetzt?
Wenn es um Macht geht, zeigen die sozialen ihr wahres Gesicht (um das Wort Fratze nicht zu benutzen)
Die SR Wahlen beweisen einmal mehr den Filz der politischen Schweiz. Die fortgesetzt verbreitete Lüge der MSM, "die Ständeratswahlen wären Persönlichkeits Wahlen" wird in diesem Jahr sehr als Lüge entlarvt. Die Aargauer Knechte der SP und in anderen Kantonen hätten auch den Teufel gewählt um einen SVP Ständerat zu verhindern. Die CVP und FDP halten im SR als Kleinparteien 26 Sitze zu 6 der SVP ein krasses Missverhältnis, im NR haben sie knapp Stimmen wie die SVP. Die SP als Strippenzieher.
Das kann nicht sein, dass Gefälligkeitspolitik betrieben wird. Und genau das tut die erpresserische SP Suter! (pfui)! Es ist zu wünschen, dass Frau Binder standhaft bleibt. Ob es ihr gelingt, werden wir sehen🙃
In der Regel weiss diese Frau ja wovon sie spricht und wird nicht der Typ sein, sich das jetzt verbieten zu lassen. Ich habe da noch ein gewisses Vertrauen.
"Nicht einer bestimmten Frau, sondern den Frauen überhaupt bestreite ich die Fähigkeiten der Männer."
- Rousseau, Brief an d'Alembert, 20.03.1758
"Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus,
durch das Wirtschaften der Frau geht aber das meiste drauf."
- Xenephon Wirtschaftslehre, 3.
Dass sie nicht die deckungsgleichen Fähigkeiten haben, müssen sie Judith Butler sagen. Und Rousseau hat auch nicht Geld ins Haus gebracht. DuPeyrou hat ihm eine Rente angeboten, damit er mal Ordnung in seine Manuskripte bringe; seine 5 Kinder hat er der Gesellschaft überlassen bzw. an die Tür des Waisenhauses gehängt.
Gregor Rutz, bürgerlich, eloquent, vernünftig, konsensfähig, pro Wirtschaft usw., aus bürgerlicher Sicht also authentisch und unbestritten. Im Aargau wie in Zürich wurden die Bürgerlichen nicht gewählt. Interessant wäre die Analyse, wenn zwei Linke, also Binder gegen Moser, oder in Zürich Sauter gegen Moser angetreten wären und die SVP diese Wahlen boykottiert hätte. Moser hätte grosswahrscheinlich sowohl im Aargau, als auch in Zürich gewonnen. Warum wohl? Das darf jeder für sich beantworten.
Eine Skandal-Aussage. Aber typisch für Linke und Linksextreme. man stelle sich so eine Drohung umgekehrt vor. Wie die Linken Medien hyperventilieren würden.
Es ist ein Beweis mehr: Zweite Wahlgänge gehören abgeschafft. Damit solche Mafia-Methoden nicht vorkommen können.
"Herrscher dieser materiellen Welt ist Luzifer". - Jesus Christus
Demzufolge hat Ex-CVP-Präsi-Pfisterer die neue Mitte zum Judas erfolgreich umfunktioniert.
Die radikal-linke EU-Turbine Moser & eine Mitte Frau Binder, der schon vor Antritt von der SP-Suter das Messer mafiös a.d. Hals gesetzt wurde. Anstatt Rutz, Giezendanner, Imark haben jetzt 3 Linke, und statt 3 Männer drei Frauen mafiös Einsitz in den SR genommen.
Die politische Schweiz verkommt zum "Sodom & Gomorrha", pfui Teufel.
Erschütternd, daß sich in Aargau die SVP/UDC nicht durchsetzen konnte. Zürich, die Linkenhochburg, ok, aber Aargau?! Stattdessen eine Scheinbürgerliche, ein trojanisches Pferd. Und daß sie das ist, wird sich schneller erweisen, als ihren bürgerlichen Wählern lieb ist. Die Macht der Linken resultiert aus der Spaltung der bürgerlichen und demokratischen Kräfte. Divide et impera, sagten die Römer.Teile und herrsche!
@Severus
Absolut richtig, dieses mafiöse Geschacher der Sozi-Faschisten ginge jedoch nicht auf, wenn es keine Mitte-Volksverräter gäbe, die sich ja ehemals "christlich" nannten.
Bei GOTT ist das ganz anders, Gott ist durch den Fall des Menschen nicht endgültig an der Erreichung seines Zweckes verhindert; er hat die Menschen überhaupt nur aufgrund der Bürgschaft seines Sohnes geschaffen, der sich vor Grundlegung der Welt verbürgte, sie auch aus dem tiefsten Fall wieder zu Gott zurück zu bringen.
Nach meiner Beurteilung politisierte Frau Binder schon immer eher im linken Spektrum. Sie ist eine der vielen Pseudobürgerlichen. Sie wird sich daher nicht sehr verbiegen müssen, um den Grünen und der SP zu gefallen.
Wo bleibt da das Recht und die das Vertrauen, das wir unsern gewählten Politikern geben?!
Heisst: Liebe Marianne. Wir haben dich gewählt, also tanze nach unserer Pfeife … so geht Politik. Hüben wie drüben. Noch Fragen?
Die Ständeratswahlen waren ein Betrug am Wähler.Sowohl Binder wie auch Moser waren im ersten Wahlgang weit hinter Giezendanner und Rutz klassiert. Nun sind anstatt zwei SVP-Leute plötzlich die radikal-linke EU-Turbine Moser u eine Mitte Binder, der schon vor Antritt von der SP-Suter das Messer an den Hals gesetzt wurde. Anstatt Rutz, Giezendanner, Imark haben jetzt 3 Linke, und statt 3 Männer drei Frauen Einsitz in den SR genommen. Die linken CH-Abschaffer u die Feministinnen können jubeln.
Benjamin Giezendanner’s Wahlkampf für den Ständerat war so etwas von flau und schwach. Gerade mal 3 Wahlplakate in unserer Gemeinde mit rd. 12’000 Einwohner. Wäre der Zeitaufwand doch ein bisschen zu gross gewesen? Als CEO seiner Transportfirma ist er - so meine Vermutung - gar nicht unglücklich úber den Wahlausgang. Darum stellt sich auch die Frage: hätte es in der SVP Aargau keine anderen Kandidaten oder eine Kandidatin gehabt?
Wenn Sie sich Politiker mit massenhaft Zeit wünschen bleiben Ihnen nur die linken und grünen Gebärsaal/Hörsaal/Ratsaal Politiker...
….war ja nur eine Überlegung!
Aber die Tatsache, dass dich BG nicht so ins Zeug gelegt hat, schleckt keine Geiss weg
Sie kennen sicher nicht die Gründe warum es nur drei Plakate waren. Auf Privatgelände können Sie nichts machen, wenn es genug Leute gibt die lieber ein Binder- anstatt ein Giezendanner Plakat haben wollten.
Schon krass wenn Frau Binder sagt sie würde gerne 8 Jahre im Ständerat bleiben, obschon sie schon 65 ist. Herr Knecht/SVP (63) hatte immerhin die Courage nach nur vier Jahren nicht mehr wieder zu kandidieren. Arme, weisse Frauen.
Die Kinder und Enkel der 68er demontieren die Schweiz seit Anfang der 80er Jahre. Das funktioniert solange gut, bis kein Geld mehr von der bürgerlichen arbeitenden Bevölkerung in die Kassen gespült wird. Der "Great Reset" kommt erst wenn Europa so aussieht wie momentan der Gazastreifen. Wenn alles zerstört, ist kommt der Aufbau und eine ganz neue Generation welche froh ist, ein paar Kartoffeln anpflanzen zu können.
Eine Dame die mit grossem Verve das Ständeratsamt für sich gesucht hat, und in keiner Weise das Amt sie gesucht hat. Daraus ist wohl klar, was ihre Prioritäten sein werden: sich erkenntlich bei den Linken und Grünen zeigen, wie das heute bei praktisch allen CVP-Mitte Politikern der Fall ist, niemand wagt da mehr mit angedrohtem Druck durch linke Medien bürgerlich zu sein.
"...innerhalb der Mitte-Partei eher auf der rechten Seite." Für mich passt das irgendwie zum maskenhaften Antlitz der Politikerin.
Warum wohl sieht man nirgends, von keiner Partei einen Plan, wie die Schweiz in 50 Jahren aussehen soll? Wie sollen dann die Leute hier leben, wovon sollen sie leben? Was dürfen sie dann noch tun, entscheiden, besitzen?
Regelbasierte Willkür, liebe Anna Meier, braucht keinen Plan, sondern nur Schlafschafe, die durch absichtliches Verhindern resp. klarem Verbieten von Bildung an den Schulen herangezüchtet werden.
Landes-und Volksverräter!
Aber das ist doch nichts Neues! Denken wir z.B. an Karin Keller-Sutter, die FDP-Bundesratskandidatin, die uns die Bürgerlichkeit in Person vorgespielt hat.
So lange, bis sie zur Bundesrätin gewählt war. Und dann gab's eine scharfe Linksabkehr!
Als SG Ständeratskandidatin hat sie, nachdem Toni Brunner im 1. Wahlgang einsam in Führung war, mit der SP kooperiert in dem sie als Regierungsrätin eine türkische Familie begnadigte, die vor der Ausweisung stand, diese Familie hat durch alle Instanzen für ihr Bleiberecht prozessiert und verloren. Eine SP Angehörige, Bekannte von KKS fädelte das krumme Ding ein, die SP unterstützt dich und du übst dein Recht auf Begnadigung als Justizvorsteherin aus. Der Erfolg Rechsteiner und KKS Ständerat.
Nur noch direkte Majorzwahlen, ohne 2. Wahlgang durchführen. So können diese Spielchen vermieden werden. Rutz und Giezendanner währen gewählt.
Ja genau, ich bin entsetzt über die Falschheit des links-grünen Lagers. Es geht nicht mehr um die Sache zum Wohle der Schweiz, sondern es geht nur noch um die SVP-Kandidaten zu verhindern und der SVP zu schaden. Auch Christian Imark wäre gewählt worden, wenn ....
Wären sie nicht. Dann hätten sich die linken Vertreter einfach vor dem ersten Wahlgang zurückgezogen - hätte am Ausgang gar nichts geändert.
Falsch! Bei Proporzwahlen mit Listenverbindungen sind ebenfalls solche politischen Spielchen an der Tagesordnung. Solche Spielchen sind auch bei Majorzwahlen mit nur einem Wahlgang möglich.
Mörgeli versteht offensichtlich nicht viel von der schweizer Politik. Jeder/jede kann von Politikern etwas fordern. Rechtlich durchsetzen lassen sich solche Forderungen aber nicht. Es bleibt also Frau Binder überlassen, welche Politik sie betreibt. Nieman kann sie zu etwas zwingen.
Aber Versuchen kann man es ja trotzdem mal, sagt sich die SP und droht mit Konsequenzen im Falle von Ungehorsam. So wie das auch die EU gegenüber unserem Land laufend tut, allerdings ohne den geringsten Grund.
1. Das Wissen wäre noch zu prüfen. 2. Jeder/jede kann von Politiker etwas fordern ist jedoch für the Foxes. Die Forderungen werden in der Regel schlicht ignoriert. Der Souverän ist der Chef und nicht die Politiker die über den Volkswillen hinwegsehen. 3. Es ist Frau Binder überlassen in welchem Wespennest sie politisieren will.
Wo zwingt denn Herr Mörgeli Frau Binder zu etwas? Mörgeli verlangt etwas, was jeder und jeder darf von Politikern, was aber nicht das gleiche ist wie zwingen. Im Duden über zwingen: durch Drohung, Anwendung von Gewalt o. Ä. dazu veranlassen, etwas zu tun; zu etwas bringen; nötigen. Im Duden über verlangen: nachdrücklich fordern, haben wollen.
Ist doch erhellend: «Deine Wahl ist dank der geschlossenen Unterstützung von Links-Grün gelungen (Denk dran, wenn du Entscheide fällst …).» Von wegen Sachfragen Persönlichkeit Integrität gar Demokratie!
Mich verwundert der Zulauf aller Linken & Grünen kein Wenig! Es ist wohl dieser Spruch, der alle die Stellen im boomenden und ausufernden Staat begleitet und der diese unheimliche Treue an Urnen darstellt!
Im Gesundheitswesen Sozialwirtschaft Asyl Ökologie Infrastrukturbau: Stete Umverteilung.
Die Mitte ist immer da, wo der Opportunismus hinführt.
Wer mit Hunden schlafen geht, wacht mit Flöhen auf.
Klar darum muss die Mite mit den Linken Kuschen!Das ist wenn man so Machtgierig und Geldgierig ist!Solche Politikerinnen haben wir;käuflich!
«Unsere Strategie ist aufgegangen. SVP-Ständerat im Aargau verhindert.» Leider ist dies der entscheidende Satz. Den Linken und Grünen bis hin zu den FDP-Frauen ist es völlig egal, wer gewählt wird. Bloss ein Kandidat der SVP darf es nicht sein. Sachliche Argumente oder Vernunft zählen null und nichts. Es geht ausschliesslich um das Verhindern der SVP. Wer auf diesem Niveau politisiert, ist doch nur noch peinlich. Aber viele Wähler merken gar nichts, weil sie von der Politik weit entfernt sind.
Nicht von der Politik!Von der Allgemeinbildung!
Viele Wähler sind genau auf diesem Niveau.
Und dass das klappt, dafür haben die Linken gesorgt, indem sie vor 40 Jahren das Bildungssystem übernommen haben und den Kindern weder Wissen noch Können und schon gar nicht denken beibringen. Eine direkte Demokratie funktioniert eben nur, solange die Bürger zu eigenständigen Bürgern mit gutem Allgemeinwissen erzogen werden.
Na klar doch. Das linke Bildungssystem verhindert bewusst Wissen und Können, damit Lehrlinge und -töchter dann ja ums Gottes Willen nicht schon vom ersten Tag an in der Lehre rentieren.
👍👍👍👏👏👏👏👏
Danke, liebe Anna Meier, für Ihre Kommentare.
Meine Frau lässt Sie herzlich grüssen.
Die Hauptursache der gedanken-und ahnungslosen Wähler sind die die Schmutzmedien, die seit Jahrzehnten die Bevölkerung mit journalistischer Jauche berieselt. Die Bevölkerung wird von der SP den Grünen und der Mitte gezwungen ihren Propagandasender zu finanzieren. Der Kampf von 85% aller manipulierenden, verdrehenden Journalisten gegen die SVP oder selbst gegen Kritiker von Massnahmen der verantwortungslosen Regierung, fördert das politischen Schmarotzertum von rot-grün-gut.
Wer behauptet dass es die Linken in der Regierung braucht lebt in einer Blase. Die Linken sind definitive Gegner der direkten Demokratie.
Herr Somm hat eine klare Analyse im gestrigen „Somms Memo“ aufgestellt! Das bürgerliche Lager ist klar in der Minderheit! 133 Stimmem fallen auf Mitte Links und lediglich 113 auf Mitte Rechts. Noch zu erwähnen ist, dass auf der rechten Seite noch einige FDPler auf der linken Seite einzustufen sind. Auch Frau Binder wird schön brav die Erwartungen der Linken erfüllen!
Denk dran..... das klingt nach Diktatur in Fortsetzung der Linken
Wenn der Parteipräsident und Wendehals Pfister bereits nach links ausschert, dann ist von seiner Ständerätin Binder ja wohl kaum etwas anderes zu erwarten.
Ich frage mich einfach, ob sich solche Leute am Morgen noch im Spiegel anschauen können, ohne dass ihnen ihr eigenes Erbrochenes ins Spiegelbild spritzt. Pfui Teufel. Sind die erbärmlich.
Wer sich als angeblich bürgerlich von der SP an den Futtertrog führen lässt, überwindet jeden Brechreiz. Die CVP ist übrigens passender als die Mitte, CVP Catholisch Verlogene Partei, die Mitte ist auch nicht schlecht, wenn ein Mitte Politiker einen Elefanten von hinten sieht, sieht er sich selbst in der Mitte, nur ein wenig vergrösserrt. Auch das Motto der FDP ist vielversprechend: Für Den Profit. Viele Vertreter der SVP sind Schaukämpfer, wenn sie im Amt am geniessen sind ist alles vergessen.
Am Ende aller Tage sind es eben “nur” Menschen!
Wie im dekadenten Spätmittelalter Klerus und Adel nur noch auf "Pfründe" und Ausnutzen ihrer Stellung aus waren, so zeigt sich heutige Politik. Linskgrüne sind durchsetzt von weltfremden Ideologen mit ihren linken Medien in inquisitorischem Treiben ihre Ideologie verteidigend, die sie als Mittel für deren Machterhalt wie damals der Klerus mit ihrer Inquisition nutzen, CVP-Mitte und FDP nur noch im abgehobenen Raffen nach Macht für sich wie der damalige Adel auf dem Buckel der Bevölkerungen.
Die Aristokraten der guten alten Zeit waren nicht alle schlecht und unnütz wie die heutigen Politiker. Der französische Absolutismus der Monarchie löste die Revolution von 1789 aus. Im ehemaligen deutschen Reich, besonders im Norden und Osten waren die Adeligen, die Junker nicht die Schmeissfliegen wie die Politiker von heute. Preussen und das spätere Kaiserreich waren zu allen Zeiten sozialer und fortschrittlicher als die meisten Länder der Welt. Journalisten und Historiker informieren falsch.
Ja, aber Menschen die ihre Macht FÜR das Wohl oder GEGEN das Wohl der Bevölkerung einsetzen können. Beim heutigen narzisstisch und geldgierig durchtränkten Zeitgeist, ist leider Letzteres der Fall. Keiner in diesem Milieu gönnt dem anderen ein Krümmel von dem Kuchenstück, das er sich, wie auch immer, geschnappt hat.
Frau M. Binder hat sich gezielt oder ungezielt damit ins Wespennest gelegt oder ziehen lassen. Der auf sie kommenden linksgewindeten Druck lässt nicht lange auf sich warten.
Frau Binder ist nicht abhängig von der Ständeratsgage. Sie kann objektiv nach ihrem Gewissen politisieren.
Die Pfister Doktrin, sich vom Namen der CVP zu distanzieren um eine nicht mehr existierende BDP aufzunehmen und die FDP zu überholen, ist nicht aufgegangen. Damit ist sein persönliches Ziel Bundesrat zu werden auf Grund seines Alters Flöten gegangen. Damit bleibt ihm nur noch politisch zu stänkern, denn mit seiner Vertreterin im Bundesrat sind keine Lorbeeren zu holen. Und das kann er nur auf der linken Seite, damit er die Presse im Rücken hat. Ob das zielführend für die nächste Wahl sein wird?
Die CVP bildlich als politischer Krüppel an Haupt und Gliedern, ist für alle Pfründen die sie besetzt von der SP abhängig. Ohne SP kein Bundesrat, keine SR Binder, kein Präsident der SRG nichts. Ein Deutscher formulierte: Das Fressen kommt vor der Moral. Die CVP frisst lieber zweimal als einmal moralisch zu sein. Die SP verrät ihre angeblichen Ideale und ihre Wähler aus purem Machtkalkül. Frau Suter die zu feige war den Vorsprung gegen die CVP zu verteidigen ist persönlich schäbig, zu verachten.
Gabriela Suters PS ist ein Aufruf zur Selbstverleugnung.
Zudem offenbart sie folgendes Denken: Das Wichtigste und Höchste ist, an die Macht zu kommen; dazu haben wir dir verholfen. Jetzt hast Du es erreicht, alles andere (eigene Prinzipien und anderer Ballast) ist vor diesem Hintergrund unwichtig und kann über Bord geworfen werden.
Ich hoffe, Marianne Binder tickt anders.
Ist das noch Politik?? Ich würde eher sagen: „Pure Mafia“!!
Also funktioniert unsere Politik über Zuschanzen und Erpressen! Wie ich es mir dachte, unser Land ist zur Bananenrepublik verkommen, dank linker Erpressern und linken Käufern. Eines ist aber sicher, auch dieser Krug geht zum Brunnen, bis er bricht und er wird brechen. Wenn nicht früher, dann halt später!
Liebe Senecia, Sie werden sehen, dass die genau so läuft im Dezember bei den BR-Wahen: Gibst du mir deine Stimme für meinen, gebe ich dir meine für deinen! Es geht NIE um die Qualifikation, ob einer BR bleibt, nur um die Partei! Deshalb haben wir die miesesten BR aller Zeiten, die sich IMMER über die BV hinwegsetzen, bes. SP und FDP!
"Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr"
Und wer bezahlt den Preis für diese Eskapade, Frau Binder?
Nein, den Preis bezahlt das Volk.
Ja Baumallee. Genau so. Wenn’s sein muss, X Mal.
Genau so ist es und wie @Seekatze schreibt, X Mal.
Frau Suter zeigt eindrücklich wie die Linksfaschisten ticken. Fehlt nur noch das "...oder sonst..."
Das System der Majorz-Wahl ist in dieser Form grundsätzlich zu überdenken. Es öffnet Tür und Tor für solche hinterhältigen Polit-Spielereien.
Falsch, die majorzwahl stellt sicher, dass die absolute mehrheit der abstimmenden hinter dem kanditaten steht. Er soll die mehrheit aller kantonsbürger vertreten.
Majorzwahlen stellen sicher, dass via dumpfe, von Neid, Gier und den Medien getriebene Majorität der Zeitgeist regiert. Rechtsstaat, Menschenrechte und Verfassung sind dabei Makulatur geworden und sogar die Menschlichkeit wurde durch eine aufgenötigte "Solidarität" verdrängt.
Albert Eisenring : Besser kann man es nicht zusammenfassen. Aber um das zu sehen, muss man eben etwas mehr als nur eine Erbse in der Birne haben!
Wo ist unsere Politik nur angekommen? MAFIA pur!
Das ändert rein gar nichts. In diesem Falle würden sich die linken Vertreter einfach vor dem ersten Wahlgang zurückziehen.
Der Ausweg ist ganz einfach: Die SVP muss einfach eine bessere Politik machen und Kandidaten bringen, welche für die Mehrheit der Bevölkerung wählbar sind.
Falsch, von einer Mehrheit der Bevölkerung kann keine Rede sein, da weniger als 50% wählen gehen, oder in ZH gar nur noch 39%.
Unsinn! Das mit den Polit-Spielereien hat generell nichts mit dem Wahlsystem zu tun. Proporzwahlen mit Listenverbindungen sind dabei das viel grössere Problem als Majorzwahlen. Im Endeffekt ist es jedoch wesentlich besser, möglichst fähige Personen in Majorzwahlen zu wählen, als irgendwelche Parteipolitiker über Parteilisten über einen Proporz.
Listenverbindungen verstossen gegen die Bundesverfassung. Art. 34 Politische Rechte 2. Die Garantie der politischen Rechte schützt die freie Willensbildung Und die unverfälschte Stimmabgabe. Listenverbindungen verfälschen aber den Wählerwillen.
In einer Zeit wo weniger als 50% wählen gehen ( oder auch unter 40% ) sind Majorzwahlen total aus der Zeit gefallen. Teure 2. Wahlgänge wären dann Vergangenheit und in einem Tag wären alle Sitze der beiden Kammern bestellt.
Egal, ob Aargau, Zürich, Solothurn oder Schaffhausen: die Wähler hatten entschieden, nicht Parteiexponenten. Die Wahlresultate zeigen daher erschreckend deutlich auf, wie dekadent links & grün die Mehrheiten heute ticken; sie leben alle fernab der Lebenswirklichkeit in konstruierten, gehässigen Scheinrealitäten der Massenmedien, die dem sozialistischen Internationalismus genau so sehr huldigen, wie sie die Schweiz und die SVP hassen.
👍💯 Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
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Das waren ja keine PRO - Binder Stimmen sondern ANTI - SVP Stimmen. Also ist Binder denen auch nichts schuldig. Die Linken haben den "Lohn" schon bekommen.
Die FDP blinkt rechts um links abzubiegen. Das lässt sich auch an der Wahlbeteiligung ablesen. Komischerweise war diese in den Bezirken Dielsdorf und Bülach besonders tief, während die FDP in den selbigen gleichzeitig stark ist. Sprich: Viele FDP-ler haben dort nicht mehr am 2.Wahlgang teilgenommen. Hätte dort die FDP ihr Versprechen eingehalten, so wäre auch die Wahlbeteiligung höher gewesen und Rutz hätte es sogar gereicht, da diesmal selbst im roten Zürich die Wahlbeteiligung nur bei 39% lag.
Es gibt keine politische Mitte. Es gibt nur Linke welche sich die Mitte nennen und die besseren Linken sein möchten. Frau Binder ist auch so eine. Das soll mehr politische Pluralität vortäuschen, so ähnlich wie die Blockparteien in der DDR. Aber schon krass, wenn Frau Binder sagt sie würde gerne 8 Jahre im Ständerat bleiben, obschon sie schon 65 ist. Herr Knecht/SVP (63) hatte immerhin die Courage nach nur vier Jahren nicht wieder zu kandidieren. Arme, weisse Frauen.