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Die berühmteste Taucheruhr trug James Bond – eine Rolex Submariner. Und das war alles andere als ein Zufall. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Taucheruhr und lernen Sie die wichtigsten Modelle kennen

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12.01.2024

In der Rubrik Weltwoche Corporate erscheinen Beiträge im Rahmen einer kommerziellen Zusammenarbeit zwischen der Weltwoche Verlags AG und ausgewählten Unternehmen.

 

In der Pre-Title-Sequence zum ikonischsten aller James-Bond-Filme, «Goldfinger» (1964), schwimmt Sean Connery in Taucherausrüstung durch einen kleinen Hafen irgendwo in Lateinamerika. Sein Auftrag: Zerstörung des angrenzenden Drogenlabors. Der geniale Ausstatter Ken Adams hat sich dabei einen besonderen Scherz ausgedacht: Bonds Schnorchel ist als Gummiente getarnt. Am Handgelenk (notabene über dem Taucheranzug und deshalb gut sichtbar) trägt er eine Rolex Submariner Referenz 6538 (ohne Kronenschutz) mit dem damals unüblichen Nato-Band. Diese Szene machte die Submariner zum Prototyp aller Taucheruhren.

Watchbox – Der Treffpunkt für Uhrenliebhaber

Die Ära der Digitalisierung hat zahlreiche Innovationen hervorgebracht, und einer ihrer Leuchtsterne im Bereich Luxusuhren ist Watchbox. Bei Watchbox handelt es sich nicht nur um eine Verkaufsplattform – es ist ein Sammelpunkt für Enthusiasten, Kenner und jene, die den Wert einer guten Uhr zu schätzen wissen.

Einer der Hauptvorteile von Watchbox ist die Authentizitätsgarantie. Jede Uhr wird von Experten begutachtet, sodass Kunden sicher sein können, dass sie ein authentisches Stück erwerben.

Watchbox  ist ein Ort der Begegnung, des Lernens und des Austauschs für alle, die die Faszination und Kunst der Uhrmacherei schätzen. In einer Zeit, in der alles immer digitaler und unpersönlicher wird, bietet Watchbox eine warme, menschliche Seite der Technologie.
Die Wahl einer Submariner war allerdings kein Zufall. Hans Wilsdorf, der Gründer von Rolex, interessierte sich schon früh für Taucheruhren. Im Jahr 1914 erzählte er seinem Zulieferer Hermann Aegler aus Biel von seiner Vision einer wasserdichten Uhr. Und im Jahr 1922 realisierte er diese Idee. Die Submariner bestand jedoch lediglich aus einem konventionellen Zeitmesser in einem separaten, wasserdichten Gehäuse, das zum Aufziehen und Einstellen der Uhr geöffnet werden musste.

Omega griff dieses Konzept später mit der rechteckigen Marine auf. Sie bestand 1932 einen Tauchtest im Genfersee bei 73 Metern Tiefe. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte Rolex mit dem Oyster-Gehäuse bereits die Grundlagen für die moderne Taucheruhr gelegt: Eine verschraubte Krone und ein ebenso verschraubtes Gehäuse. Dieses innovative Patent machte 1927 Schlagzeilen, als Mercedes Gleitze als erste Frau den Ärmelkanal durchschwamm und dabei eine Oyster trug.

Getrieben durch die wachsende Bedeutung der Unterwasser-Kriegsführung, brachte der Zweite Weltkrieg weitere Innovationen hervor. Die italienische Firma Officine Panerai belieferte die italienische Marine mit Unterwasserausrüstung. Und dazu gehörten wasserdichte Uhren, die für Kampftaucher überlebenswichtig waren. Die heutigen Radiomir-Modelle von Panerai sind von diesen ersten professionellen Taucheruhren inspiriert.

Nach dem Krieg führte das wachsende Interesse am Unterwassersport zu einem Boom in diesem Bereich. Persönlichkeiten wie Jacques-Yves Cousteau, ein ehemaliger Taucher der französischen Marine, trugen mit ihren Tauchgängen und Fernsehberichten über die Unterwasserwelt massiv zur Popularität des Sports bei.

Der Wettbewerb um immer tiefere Tauchgänge führte zur Entwicklung der vom Schweizer Auguste Piccard entwickelten Bathyscaph Trieste. Das U-Boot, das rein wissenschaftlichen Zwecken diente, brach jeden Tauchrekord. Die Trieste hatte eine Besonderheit: Sie trug nämlich eine Uhr auf dem Rumpf – die speziell für die Trieste entworfene Rolex Deep Sea. Die Trieste tauchte im Jahr 1953 mit der angeschnallten Rolex auf 3150 Meter Tiefe, 1960 sogar auf 10.916 Meter.

1953 brachten gleich drei Marken Taucheruhren mit ein- und derselben charakteristischen Eigenschaft auf den Markt: Eine in nur eine Richtung drehbaren Lünette zur Markierung der Tauchzeit. Rolex präsentierte das Modell Submariner (bis 100 Meter wasserdicht), Blancpain das Modell Fifty Fathoms und Zodiac die Sea Wolf. 1957 folgte Omega mit dem Modell Seamaster 300, das sogar bis 300 Meter wasserdicht war und von der Royal Navy eingesetzt wurde.

In Zusammenarbeit mit dem «Certified Pre Owned»-Händler The Watchbox haben wir für Sie die wichtigsten Taucheruhren zusammengestellt.

 

Blancpain Fifty Fathoms

Die Blancpain Fifty Fathoms ist eine der legendärsten Taucheruhren und hat eine reiche Geschichte sowie zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften. Wie der Name sagt, wurde die original Fifty Fathoms so entworfen, dass sie bis zu einer Tiefe von 50 Fathoms (ungefähr 91 Meter) wasserdicht ist. Neuere Modelle können jedoch oft noch tiefere Tauchgänge aushalten. Um eine gute Lesbarkeit unter Wasser zu gewährleisten, verfügt die Fifty Fathoms über leuchtende Zeiger und Stundenmarkierungen. Dies ist entscheidend für Taucher, um die Uhrzeit in dunklen oder trüben Gewässern ablesen zu können. Häufig werden Materialien wie Saphirglas für den Kristall und Edelstahl oder Titan für das Gehäuse verwendet. Die Fifty Fathoms hat einen besonderen Platz in der Geschichte der Taucheruhren. Sie wurde in den 1950er Jahren entwickelt und von verschiedenen Militäreinheiten, einschliesslich der französischen Marine und später der US Navy Seals, verwendet.

Omega Seamaster

Die Omega Seamaster ist eine der bekanntesten Uhrenreihen des Schweizer Uhrenherstellers Omega und hat seit ihrer Einführung im Jahr 1948 eine Vielzahl von Modellen und Variationen erlebt. Viele Modelle sind bis zu einer Tiefe von mindestens 300 Metern wasserdicht, was sie ideal für Tauchen und andere Wassersportarten macht. Einige Modelle, insbesondere die Seamaster Professional Diver 300M, verfügen über ein Heliumauslassventil. Dies ist eine wichtige Funktion für professionelle Taucher, die in grossen Tiefen arbeiten und in Heliox-Umgebungen tauchen, da es verhindert, dass die Uhr während der Dekompressionsphasen beschädigt wird. Einige Seamaster-Modelle, insbesondere die Seamaster Diver 300M, sind für ihre Assoziation mit der James-Bond-Filmreihe bekannt, was ihnen ein zusätzliches Element der Popkultur-Bekanntheit verleiht.

 

 

Panerai Radiomir

Die Panerai Radiomir ist eine der ikonischen Uhrenlinien des italienischen Uhrenherstellers Panerai, die ursprünglich für die italienische Marine in den 1930er Jahren entwickelt wurde. Sie ist bekannt für ihr markantes Design und ihre robuste Bauweise. Die Radiomir verfügt über ein unverwechselbares grosses Gehäuse, das ursprünglich für eine verbesserte Lesbarkeit unter Wasser entwickelt wurde. Typischerweise haben Radiomir-Uhren ein kissenförmiges Gehäuse, das ein Markenzeichen der Marke ist. Die Radiomir war eine der ersten Uhren, die das selbstleuchtende Material Radiomir verwendeten (daher der Name), was eine ausgezeichnete Lesbarkeit unter Wasser und in dunklen Bedingungen ermöglichte. Moderne Versionen verwenden sichere, nichtradioaktive Leuchtmaterialien. Die Radiomir behält viele Designelemente ihres historischen Vorgängers bei, was ihr ein einzigartiges Vintage-Flair verleiht.

 

Royal Oak Offshore Diver

Das auffälligste Merkmal der Royal Oak Offshore Diver ist ihr unverkennbares Design, das eine Erweiterung des klassischen Royal Oak-Stils darstellt. Sie verfügt über das berühmte achteckige Gehäuse mit sichtbaren Schrauben auf der Lünette, ein Markenzeichen der Royal Oak-Kollektion. Neben der Zeitmessung bietet sie oft zusätzliche Funktionen wie eine drehbare Lünette zur Messung der Tauchzeit und manchmal Datumsanzeigen oder Chronografen-Funktionen.

 

Breitling Superocean Heritage

Die Superocean-Heritage-Serie zeichnet sich durch ihr Retro-Design aus, das von den ursprünglichen Breitling-Superocean-Uhren aus den 1950er Jahren inspiriert ist. Charakteristisch sind dabei das klare Zifferblatt, die schlichte Lünette und die oft als «Mesh» oder «Milanese» bezeichneten Metallarmbänder. Breitling verwendet in diesen Uhren hochwertige mechanische Uhrwerke, die für ihre Präzision und Zuverlässigkeit bekannt sind. Viele Modelle sind mit einem Automatikwerk ausgestattet. Die Lünette ist oft unidirektional, um unbeabsichtigtes Verstellen zu verhindern.

 

 

Grand Seiko Evolution Diver

Grand-Seiko-Uhren sind für ihr elegantes und zugleich funktionales Design bekannt. Die Evolution-Diver-Modelle kombinieren dieses Erbe mit den spezifischen Anforderungen einer Taucheruhr. Sie haben oft ein klares, gut lesbares Zifferblatt mit markanten Zeigern und Indizes. Viele Evolution-Diver-Uhren verfügen über ein hochpräzises Automatikwerk, das für seine Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bekannt ist. Einige Modelle können auch mit einem Quarzwerk oder Grand Seikos einzigartigem Spring-Drive-Uhrwerk ausgestattet sein. Die Uhren verfügen typischerweise über eine unidirektionale drehbare Lünette, die Tauchern hilft, die Tauchzeit zu verfolgen. Diese Lünetten sind oft mit markanten Markierungen versehen, um sie unter Wasser leicht ablesen zu können.

 

Ulysse Nardin Diver

Die Ulysse-Nardin-Diver-Uhren zeichnen sich durch ein markantes und elegantes Design aus. Sie bieten eine Balance zwischen einem sportlichen Aussehen und einer gewissen Eleganz, die sie sowohl für den Alltag als auch für speziellere Anlässe geeignet macht. Einige Modelle können zusätzliche Funktionen wie eine Gangreserveanzeige, Chronografenfunktionen oder Heliumauslassventile bieten, was sie für professionelle Taucher besonders nützlich macht.

Bei der Suche nach Uhren mit originellen Namen stehen Ihnen die Experten von Watchbox beratend und unterstützend zur Seite. Schauen Sie vorbei am Stadthausquai 13 in Zürich. Idealerweise vereinbaren Sie vorab einen Termin.

 

 

 

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Die berühmteste Taucheruhr trug James Bond – eine Rolex Submariner. Und das war alles andere als ein Zufall. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Taucheruhr und lernen Sie die wichtigsten Modelle kennen
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In der Pre-Title-Sequence zum ikonischsten aller James-Bond-Filme, «Goldfinger» (1964), schwimmt Sean Connery in Taucherausrüstung durch einen kleinen Hafen irgendwo in Lateinamerika. Sein Auftrag: Zerstörung des angrenzenden Drogenlabors. Der geniale Ausstatter Ken Adams hat sich dabei einen besonderen Scherz ausgedacht: Bonds Schnorchel ist als Gummiente getarnt. Am Handgelenk (notabene über dem Taucheranzug und deshalb gut sichtbar) trägt er eine Rolex Submariner Referenz 6538 (ohne Kronenschutz) mit dem damals unüblichen Nato-Band. Diese Szene machte die Submariner zum Prototyp aller Taucheruhren.

Watchbox – Der Treffpunkt für Uhrenliebhaber

Die Ära der Digitalisierung hat zahlreiche Innovationen hervorgebracht, und einer ihrer Leuchtsterne im Bereich Luxusuhren ist Watchbox. Bei Watchbox handelt es sich nicht nur um eine Verkaufsplattform – es ist ein Sammelpunkt für Enthusiasten, Kenner und jene, die den Wert einer guten Uhr zu schätzen wissen.

Einer der Hauptvorteile von Watchbox ist die Authentizitätsgarantie. Jede Uhr wird von Experten begutachtet, sodass Kunden sicher sein können, dass sie ein authentisches Stück erwerben.

Watchbox  ist ein Ort der Begegnung, des Lernens und des Austauschs für alle, die die Faszination und Kunst der Uhrmacherei schätzen. In einer Zeit, in der alles immer digitaler und unpersönlicher wird, bietet Watchbox eine warme, menschliche Seite der Technologie.
Die Wahl einer Submariner war allerdings kein Zufall. Hans Wilsdorf, der Gründer von Rolex, interessierte sich schon früh für Taucheruhren. Im Jahr 1914 erzählte er seinem Zulieferer Hermann Aegler aus Biel von seiner Vision einer wasserdichten Uhr. Und im Jahr 1922 realisierte er diese Idee. Die Submariner bestand jedoch lediglich aus einem konventionellen Zeitmesser in einem separaten, wasserdichten Gehäuse, das zum Aufziehen und Einstellen der Uhr geöffnet werden musste.

Omega griff dieses Konzept später mit der rechteckigen Marine auf. Sie bestand 1932 einen Tauchtest im Genfersee bei 73 Metern Tiefe. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte Rolex mit dem Oyster-Gehäuse bereits die Grundlagen für die moderne Taucheruhr gelegt: Eine verschraubte Krone und ein ebenso verschraubtes Gehäuse. Dieses innovative Patent machte 1927 Schlagzeilen, als Mercedes Gleitze als erste Frau den Ärmelkanal durchschwamm und dabei eine Oyster trug.

Getrieben durch die wachsende Bedeutung der Unterwasser-Kriegsführung, brachte der Zweite Weltkrieg weitere Innovationen hervor. Die italienische Firma Officine Panerai belieferte die italienische Marine mit Unterwasserausrüstung. Und dazu gehörten wasserdichte Uhren, die für Kampftaucher überlebenswichtig waren. Die heutigen Radiomir-Modelle von Panerai sind von diesen ersten professionellen Taucheruhren inspiriert.

Nach dem Krieg führte das wachsende Interesse am Unterwassersport zu einem Boom in diesem Bereich. Persönlichkeiten wie Jacques-Yves Cousteau, ein ehemaliger Taucher der französischen Marine, trugen mit ihren Tauchgängen und Fernsehberichten über die Unterwasserwelt massiv zur Popularität des Sports bei.

Der Wettbewerb um immer tiefere Tauchgänge führte zur Entwicklung der vom Schweizer Auguste Piccard entwickelten Bathyscaph Trieste. Das U-Boot, das rein wissenschaftlichen Zwecken diente, brach jeden Tauchrekord. Die Trieste hatte eine Besonderheit: Sie trug nämlich eine Uhr auf dem Rumpf – die speziell für die Trieste entworfene Rolex Deep Sea. Die Trieste tauchte im Jahr 1953 mit der angeschnallten Rolex auf 3150 Meter Tiefe, 1960 sogar auf 10.916 Meter.

1953 brachten gleich drei Marken Taucheruhren mit ein- und derselben charakteristischen Eigenschaft auf den Markt: Eine in nur eine Richtung drehbaren Lünette zur Markierung der Tauchzeit. Rolex präsentierte das Modell Submariner (bis 100 Meter wasserdicht), Blancpain das Modell Fifty Fathoms und Zodiac die Sea Wolf. 1957 folgte Omega mit dem Modell Seamaster 300, das sogar bis 300 Meter wasserdicht war und von der Royal Navy eingesetzt wurde.

In Zusammenarbeit mit dem «Certified Pre Owned»-Händler The Watchbox haben wir für Sie die wichtigsten Taucheruhren zusammengestellt.

 

Blancpain Fifty Fathoms

Die Blancpain Fifty Fathoms ist eine der legendärsten Taucheruhren und hat eine reiche Geschichte sowie zahlreiche bemerkenswerte Eigenschaften. Wie der Name sagt, wurde die original Fifty Fathoms so entworfen, dass sie bis zu einer Tiefe von 50 Fathoms (ungefähr 91 Meter) wasserdicht ist. Neuere Modelle können jedoch oft noch tiefere Tauchgänge aushalten. Um eine gute Lesbarkeit unter Wasser zu gewährleisten, verfügt die Fifty Fathoms über leuchtende Zeiger und Stundenmarkierungen. Dies ist entscheidend für Taucher, um die Uhrzeit in dunklen oder trüben Gewässern ablesen zu können. Häufig werden Materialien wie Saphirglas für den Kristall und Edelstahl oder Titan für das Gehäuse verwendet. Die Fifty Fathoms hat einen besonderen Platz in der Geschichte der Taucheruhren. Sie wurde in den 1950er Jahren entwickelt und von verschiedenen Militäreinheiten, einschliesslich der französischen Marine und später der US Navy Seals, verwendet.

Omega Seamaster

Die Omega Seamaster ist eine der bekanntesten Uhrenreihen des Schweizer Uhrenherstellers Omega und hat seit ihrer Einführung im Jahr 1948 eine Vielzahl von Modellen und Variationen erlebt. Viele Modelle sind bis zu einer Tiefe von mindestens 300 Metern wasserdicht, was sie ideal für Tauchen und andere Wassersportarten macht. Einige Modelle, insbesondere die Seamaster Professional Diver 300M, verfügen über ein Heliumauslassventil. Dies ist eine wichtige Funktion für professionelle Taucher, die in grossen Tiefen arbeiten und in Heliox-Umgebungen tauchen, da es verhindert, dass die Uhr während der Dekompressionsphasen beschädigt wird. Einige Seamaster-Modelle, insbesondere die Seamaster Diver 300M, sind für ihre Assoziation mit der James-Bond-Filmreihe bekannt, was ihnen ein zusätzliches Element der Popkultur-Bekanntheit verleiht.

 

 

Panerai Radiomir

Die Panerai Radiomir ist eine der ikonischen Uhrenlinien des italienischen Uhrenherstellers Panerai, die ursprünglich für die italienische Marine in den 1930er Jahren entwickelt wurde. Sie ist bekannt für ihr markantes Design und ihre robuste Bauweise. Die Radiomir verfügt über ein unverwechselbares grosses Gehäuse, das ursprünglich für eine verbesserte Lesbarkeit unter Wasser entwickelt wurde. Typischerweise haben Radiomir-Uhren ein kissenförmiges Gehäuse, das ein Markenzeichen der Marke ist. Die Radiomir war eine der ersten Uhren, die das selbstleuchtende Material Radiomir verwendeten (daher der Name), was eine ausgezeichnete Lesbarkeit unter Wasser und in dunklen Bedingungen ermöglichte. Moderne Versionen verwenden sichere, nichtradioaktive Leuchtmaterialien. Die Radiomir behält viele Designelemente ihres historischen Vorgängers bei, was ihr ein einzigartiges Vintage-Flair verleiht.

 

Royal Oak Offshore Diver

Das auffälligste Merkmal der Royal Oak Offshore Diver ist ihr unverkennbares Design, das eine Erweiterung des klassischen Royal Oak-Stils darstellt. Sie verfügt über das berühmte achteckige Gehäuse mit sichtbaren Schrauben auf der Lünette, ein Markenzeichen der Royal Oak-Kollektion. Neben der Zeitmessung bietet sie oft zusätzliche Funktionen wie eine drehbare Lünette zur Messung der Tauchzeit und manchmal Datumsanzeigen oder Chronografen-Funktionen.

 

Breitling Superocean Heritage

Die Superocean-Heritage-Serie zeichnet sich durch ihr Retro-Design aus, das von den ursprünglichen Breitling-Superocean-Uhren aus den 1950er Jahren inspiriert ist. Charakteristisch sind dabei das klare Zifferblatt, die schlichte Lünette und die oft als «Mesh» oder «Milanese» bezeichneten Metallarmbänder. Breitling verwendet in diesen Uhren hochwertige mechanische Uhrwerke, die für ihre Präzision und Zuverlässigkeit bekannt sind. Viele Modelle sind mit einem Automatikwerk ausgestattet. Die Lünette ist oft unidirektional, um unbeabsichtigtes Verstellen zu verhindern.

 

 

Grand Seiko Evolution Diver

Grand-Seiko-Uhren sind für ihr elegantes und zugleich funktionales Design bekannt. Die Evolution-Diver-Modelle kombinieren dieses Erbe mit den spezifischen Anforderungen einer Taucheruhr. Sie haben oft ein klares, gut lesbares Zifferblatt mit markanten Zeigern und Indizes. Viele Evolution-Diver-Uhren verfügen über ein hochpräzises Automatikwerk, das für seine Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bekannt ist. Einige Modelle können auch mit einem Quarzwerk oder Grand Seikos einzigartigem Spring-Drive-Uhrwerk ausgestattet sein. Die Uhren verfügen typischerweise über eine unidirektionale drehbare Lünette, die Tauchern hilft, die Tauchzeit zu verfolgen. Diese Lünetten sind oft mit markanten Markierungen versehen, um sie unter Wasser leicht ablesen zu können.

 

Ulysse Nardin Diver

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