Das medial vermittelte Bild nach dem Sieg des sich plötzlich nonbinär inszenierenden Schweizer Sängers Nemo am Eurovision Song Contest (ESC) war Euphorie, Ekstase und ein überschäumender Stolz, dass unser kleines Land wieder einmal den internationalen Gesangswettbewerb der öffentliche-rechtlichen Rundfunkanstalten gewann. Nun darf die Schweiz die nächste Austragung organisieren. Habe ich «darf» gesagt? Oder ist es doch eher ein Müssen?

Eine repräsentative Umfrage zeigt jedenfalls: Eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist gegen die Austragung in der Schweiz.

Dass diese Ablehnung nichts mit fehlendem Musikgehör der Eidgenossen, sondern vielmehr mit Politik, genauer: mit der penetranten Regenbogen-Propaganda des ESC, zu tun hat, legen detailliertere Ergebnisse der Umfrage nahe. Denn es zeigt sich eine klare Parteipräferenz: Linke und insbesondere Grüne begrüssen den ESC deutlich, Bürgerliche und insbesondere SVP-Wähler lehnen ihn ebenso deutlich ab.

Das Resultat ist angesichts des Medienhypes um Nemo umso erstaunlicher. Deutlich wird: Die penetrante Regenbogen-Propaganda geht den Leuten auf den Wecker. Statt Unterhaltung setzt man ihnen woke Gesinnungskost vor. Davon hat die Bevölkerung offenbar genug.

Mit Nemo sitzt der ESC endgültig in der selbstgewählten Gender-Falle.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Mehrheit der Bevölkerung will keinen Eurovision Song Contest in der Schweiz. Es liegt nicht an der Musik, sondern an der penetranten Regenbogen-Propaganda"
  • 😢◕‿◕😢

    Überall nur nicht in der Schweiz! Lasst euch nicht veralbern, die sollen den Zirkus in Deutschland machen, nicht bei uns.

  • decrinis

    ESC? Was ist das? Ach ja, ein Propagandaevent unter Zuhilfenahme eher weniger qualitätsvoller künstlerischer Darbietungen. Muss man sich das ansehen? Ach nein, es gibt sinnvollere Wege die kostbare Lebenszeit zu verbringen.

  • I bi Dumm

    100 % Richtig wir brauchen Keine kei Futzi kei Seki in der Schweiz. Aber der versiefte Zürcher Stadtrat möchte das halt. PASST DOCH ZU DENNEN