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Bild: Alexey_Fedoren / Getty Images/iStockphoto

Die Normalität der Demokratie

Nichts geht in Deutschland so oft unter wie die Sonne – und die Demokratie. Behaupten Medien und Politiker. Zu Unrecht.

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06.09.2024
Zweierlei geht in Deutschland regelmässig unter. Das eine ist täglich die Sonne, das andere die Demokratie – und zwar nun zehn Jahre lang an den meisten Wahlabenden. Seither fing nämlich die AfD an, in die Parlamente einzuziehen. Inzwischen scha ...
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4 Kommentare zu “Die Normalität der Demokratie”

  • Kichererbse sagt:

    Werner J.Patzelt hat vorher bei der einfachen Konsequenz versagt, zu betonen, dass jeder Vernünftige die CDU verlassen sollte, weil sie Stasi-Gestapo-Methoden anwendet und den Gegner, die neue AfD-CDU mit der Nazi-Keule niederstrecken will.Satanische Umkehr des C für Christus in M für Merkel Mohammed.Hitler war ein Anhänger des totalitären Führerprinzips, für das Frau Merkel steht.

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  • kulinux sagt:

    Natürlich kann nicht untergehen, was es nicht gibt. Oder kann mir irgendjemand eine Zeit nennen, in der in (West-)Deutschland "Demokratie" geherrscht haben soll – und keine durch "Spendengelder" und Korruption gelenkte Parteienherrschaft? Wenn ja, weise ich demjenigen gern nach, dass er historisch sehr schlecht informiert ist und Propagandalügen aufgesessen ist und immer noch anhängt.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Wissenschaft lebt von Versuch und Irrtum. Gesetz dem Fall die AfD regiert und macht es besser müssen die, die sie kritisieren ihren Irrtum eingestehen - macht die AfD es schlechter oder genauso wie die anderen den Irrtum das sie es besser machen kann. Was die Parteien außer der AfD vom Versuch abhält ist die pure Angst - nicht davor das es ein anderer besser kann als man selbst - auch der Weihnachtsmann würde bekämpft wenn er es besser könnte - sondern blanke Existenzängste auf Kosten der Bürger

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  • L´Éminence Grise sagt:

    Den Beitrag des verehrten Herrn Professors habe ich noch nicht gelesen. Aber das "Aufmacherbild", oder wie sagt man heute korrekt, ist komplett unstimmig. Denn es zeigt das Brandenburger Tor im (vielversprechenden) Morgenlicht. Der Blick geht nach Osten, die Quadriga kehrt dem Westen den Rücken zu, wie ehedem und immer. Die Schatten der Morgensonne schlagen westwärts. Ex oriente lux. Im Osten geht die Sonne auf

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