10.000 deutsche Bauern auf 6000 Traktoren haben in Berlin gegen die Regierung protestiert. Zu ihnen gesellten sich auch Handwerker und Berufsleute, weil auch sie sich nicht ernst genommen fühlen. Die Bauern leiden unter Energieverteuerung, Regulierungsflut und weiteren Auflagen einer rot-grün geprägten Politik.
Die Bauern sprechen eine klare, direkte Sprache: «Die Regierung soll gehen, dann gehen wir auch.» Fertig mit den bauernfeindlichen Massnahmen. Es sind anständige Bürger, beileibe keine Randalierer oder gar Kriminelle, die das fordern.
Und in der Schweiz? Bürokratische Auflagen plagen auch die hiesigen Bauern. Aber es gibt Unterschiede: Bei uns werden viele Landwirtschaftsfragen in den Parlamenten erledigt. Weil wir ein Milizsystem haben, können dort viele aktive Bauern mitbestimmen. Bei uns geben nicht nur Berufspolitiker und Verbandsfunktionäre den Ton an, sondern auch Volksvertreter. Zum Glück muss die Schweiz bislang die EU-Regulierungen nicht automatisch nachvollziehen.
Weiter haben hierzulande die Politiker immer das Initiativ- und Referendumsrecht im Nacken. Es ist nicht so, dass die Bürger ausser den Parlamentswahlen alle vier Jahre nichts zu sagen hätten. Dank der direkten Demokratie wurde das teure CO2-Gesetz vom Volk verworfen, ebenso die nicht nur für die Bauern ruinöse Pestizidinitiative und die Trinkwasserinitiative. Dies alles mit guten Argumenten und einem einsichtigen Souverän.
Am schlimmsten – auch für unsere Bauern – wäre der vom Bundesrat geplante EU-Anbindungsvertrag. Dann wäre Brüssel in der Schweiz Gesetzgeber und letztinstanzlicher Richter. Auch unsere Landwirtschaftspolitik würde dann von der EU bestimmt, denn es sind auch neue Landwirtschafstabkommen geplant. Dann hätten wir hier ebenfalls deutsche Zustände.
Schweizer, rappelt Euch auf. Wir müssen unsere Augen öffnen und mit scharfem Verstand diesem Anbindungsvertrag eine Abfuhr erteilen.
Mittlerweile protestieren die Bauern auch in Frankreich, Rumänien und Polen gegen das WEF und ihre Marionetten in den jeweiligen Regierungen.
Etwas ist hier vergessen gegangen, geschätzter Herr Blocher: Was auch immer die Rahmenverträge aushandeln festlegen oder vorgaukeln, es gilt eine automatische Anpassung und Übernahme - gültigen EU-Rechts. Also in Kürze die vollständige und schlichte Übernahme - der Schweiz! Und nebenbei: Vom Schweizer Franken redet wohl bewusst niemand! Und hätten wir keine geschriebene Verfassung? Keinen Eid auf Land und Fahne?
Lieber Herr Blocher Seien wir doch ehrlich, wir haben hier längst deutsche Zustände. Und die Invasion der Deutschen hält an und sie übernehem alles, was irgendwie noch wichtig ist.
Von dort ist es dann nicht weit bis zu dem Tag, an dem die EU vorschreibt, welche Zutaten ein guter Appenzeller haben, wie das Bärner Müntschi gebraut werden darf und Bündner Fleisch und Salsiz hergestellt werden dürfen. Gott sei Dank haben wir hier in Deutschland immer mehr Hofläden. Die Frage ist aber, wie lange noch? Wie kann es sein, daß bei dieser, auch landwirtschaftlichen Bankrotterklärung der Europäischen Union die Schweiz offiziell noch solche Anbindungsverträge verhandelt? Haltet ein!
Seit die EU existiert, geht es der Landwirtschaft immer schlechter. Kleine Bauern müssen aufgeben durch die Auflagen die mit Absicht herbeigeführt werden. Dann übernehmen die "Bills" und diktieren den Marktpreis. Ein Bauer ist Autark, das wollen sie zerstörten. Die Städter sind leichter zu manipulieren, Bauern sind Bodenstaendig. Es geht um mehr Macht und Geld. Aber das verstehen Tofuesser nicht, den sonst würden sie diesen Frass nicht essen.
Diese Regierung muss weg, schon Gestern. Die Bürger sind genau so verblendet wie die aus der Ukraine. Datum sind sie ja natürlichen Partner.
Nur wenn die Schweizer ihren CH-FRANKEN behalten, entgehen sie der von der "EU" installierten ●Wertvernichtungsmaschinerie●
Der Euro hat gegenüber dem CH-Franken erschreckend viel an Wert verloren.
Die Eidgenossen haben sich damals vom Heiligen Römischen Reich gelöst, warum sollten deren Nachfahren nun wieder eintreten?
Schluss mit Lustig.
Wir wollen keine EU Diktatur. Punkt.
Wäre interessant zu sehen, was die in Bern mit 1000 Traktoren veranstalten würden. Zeit National und Ständerat wach zu rütteln.🤔🇨🇭Sie wissen nicht, was sie tun.
Schön und gut, worüber keiner spricht. Hier bei den Demonstrationen werden die Bauern von der Staatsmacht ganz schön schikaniert auch mit teils drastischen Strafandrohungen. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Klebt man sich fürs Klima an, dann ist das gerechtfertigt, blockiert der Bauer die Straße ist das Nötigung und gefährlicher Eingriff im Straßenverkehr.
Wie in Kanada mit den Lastwagenfahrern, des Faschisten Trudeau. Nicht vergessen, das sind die "Westlichen Werte".
Als Deutscher der Millionen an Steuern in Deutschland bezahlt hat gehen mir die Bauern auf den Sack und das sage ich als Enkel eines Landwirts . Der Landwirtschaft werden die Subventionen gekürzt na und ? Die bekommen immer noch genug Subventionen vom Staat und der EU. Wenn es nicht reicht dann müssen eben die Preise erhöht werden und wer regionale Produkte möchte muss eben mehr bezahlen. Die Landwirtschaft in Deutschland macht gerade mal 0,6%!!! Der Wirtschaftsleistung aus …
Ricarda Wal? bist Du es?
Oder ist es Ricarda SEElefant?
Was für ein Dummschwätzer!
Es geht den Bauern anscheinend immer noch zu gut,darum finden sie es nicht nötig.Das ändert dann mit dem Rahmenvertrag. dann ist es aber auch für unsere Bauern zu spät!Unser BR verkauft das eigene Volk!
Ich gehe davon aus dass der von der 'Grünen Pest' und der SPD massgeblich initiierte Unsinn in Deutschland auch nach hir herüber schwappen wird.
Auch Dr. Blocher sollte endlich einsehen, dass Klaus Schwab schon lange der Chef in der Schweiz ist.
Die Bauern werden in Deutschland von den Medien gerade Totgeschwiegen! Wichtig ist der Kampf mit der Brandmauer, die stürzt bald ein!
Heute im Radio SRÄff3 ...Musolini und die Italiener sind Rassisten.
Mir egal wenn wieder mal jemand den Kragen platzt.
Die französischen Medien diffamieren die Bauernproteste nicht. Wie das im deutschsprachigen Raum offen oder auch hinterhältig der Fall ist. In den französischen Medien wird sachlicher berichtet. Die Bauern kriegen viel Raum für ihre Anliegen. Obwohl die Bauernproteste hier heftiger ablaufen als die Proteste kürzlich in Deutschland, geht das mit einer gewissen Gelassenheit über die Bühne. Zur Zeit wird versucht Paris zu blockieren.
In Griechenland geben die Medien den Bauern oft das Wort um ihre Anliegen zu bekunden. In deutschsprachigem Raum ist die Zensur wie in Nordkorea.
Wenn die Schweiz in die EU eintritt ist das endgütlige Ende der Schweiz. Ihr Schweizer solltet darauf achten wen Ihr in das Land hinein laßt. Ein Schulfreund von mir lebt seit 25 Jahren bei Euch, der ist für Waffenverbot und gegen Volksabstimmungen. Dem habe ich schon vor Jahren gesagt, wäre ich Schweizer, ich würde jemanden wie Dich rauswerfen wollen. Solche Leute machen dann nämlich alles kaputt was die Schweiz mal ausgemacht hat.
Warum sollten die Schweizer Bauern protestieren? Laut Bundesamt für Statistik kommt fast 70% ihres Einkommens vom Staat.
In Deutschland sind es nur 45%.
Es wäre für die Schweiz vermutlich billiger, die Bauern zu Beamten zu machen und den Papierkram für die Subventionen einzusparen.
In Deutschland sind es nur 45%? Bei den Größenverhältnissen? Sie hätten doch besser geschwiegen.
Und ganz nebenbei: Die Gesetze und vor allem die Rahmenbedingungen machen sich die Bauern weder alleine, noch selber.
Das sind Prozentzahlen, also anteilig zum Durchschnittseinkommen eines Landwirts. Die Grösse des Landes ist also unerheblich.
Im EU-Durchschnitt sind es sogar weniger als ein Drittel.
Wie gesagt, das sind Schweizer Zahlen. Hier ist der Link: https://www.bfs.admin.ch/asset/de/je-d-07.04.09.01
Jeder Depp in allen Parlamenten, vom Dörfchen bis zum Bund wollen Leute, die von der Arbeit der Bauern so viel wissen wie ein Esel vom Mars, den Bauern Vorschriften machen. Rot-grün plant den Untergang der Schweiz und die übrigen Parteien sind fleissige, dumme Handlanger. Niemand will sehen, dass die EU auf namhafte Beiträge, auf riesige Summen aus der Schweiz erpicht ist. Die Regierung der BRD reitet das Land in den wirtschaftichen Ruin, glücklicherweise ist eine verarmte BRD das AUS für die EU
Ich hofe darauf, dass eine verarmte BRD das Ende des vereinten Deutschlands ist. In einer derartigen Situation wäre der Wiederaufbau von Mauer, Stacheldraht etc. ein gutes Konjunkturprogramm. Ich betrachte Ostdeutsche immer noch als raum- und kulturfremd.
Geh Gerry Geh...Heim nach Doitscheland!
Wo andere bereits öffentlich über einen Dexit reden, wird die CH in servile Andienung den einseitigen Rahmenvertrag unterzeichnen. D ist von der EU leergemolken. Jetzt wird die CH leergemolken. Der Lebensstandard wird halbiert auf EU Niveau sinken. Der CHF wird durch den digitalen programmierbaren EURO ersetzt (Zentralbankgeld mit Kto bei der EZB; keine SNB & Geschäftsbanken mehr; Markus Krall, Ernst Wolff et al). Warum ist das kein polit. Thema der SVP? Es wird keinen Mittelstand mehr geben!
Alle die in der Schweiz an den vollen Trögen der politischen Schweiz stehen glauben, stellen sich vor die Futtertröge der EU seien besser gefüllt als die einheimischen. Die Mehrheit der rot-grün-gut Bundespolitiker ist mit den Politikern der Ampel in der BRD zu vergleichen, Schimpfwörter muss man nicht aussprechen, es genügt der Bundesrat und beide Kammern sind mit Charakteren wie in Berlin besetzt. Rot-grün im Verbund mit FDP und der Mitte möchte uns in eine triste Zukunft, à la Ex-UdSSR führen
In der Schweiz wird einfach nicht darüber berichten von den Mainstream Medien,
und wahrscheinlich heißt es bei den umstrittenen faktenchecker, es sei eine Verschwörung und nicht war, das da Proteste stattfinden
Das ist nicht nur in der Schweiz so. Auch in Deutschland schweigen die Medien zu den massiven Protesten. Gross berichtet wird nur von den Propaganda-Demos gegen rechts, die von der Regierung mit allen Mitteln und eigener Beteiligung gefördert werden. Da herrschen Zustände wie im Iran, in Nordkorea und der ehemaligen DDR.
Die Lügenfabrik Leutschenbach mit Ringier, Tagi, NZZ und gleichgeschalteten Konsorten spielen das Lied der untergehenden Schweiz indem sie fürsorglich das Doofe Publikum von allen Nachrichten die verstörend wirken könnten fernhalten. Das Lied vom kommenden Weltuntergang wird in alle Tonlagen als evergreen ununterbrochen abgespielt. Der Grössenwahnsinn der Politik,
der aktuellen Regierung beweist das Vorhaben: Das Klima zu retten. Für Grössenwahnsinnige ist kein Opfer zu gross für seinen Wahn.
Pharmaindustrie: Alle schreien, dass die CH u. Europa zu abh. v.der globalen Medikamentenlieferkette sind.
Bei d.Nahrung hingegen machen sie d. Augen zu!🔥
Regional u.gut produzierte LEBENSMITTEL sind ESSENTIELL für JEDES LAND! 🙏🕊🙏
Die EU Kommission verlängerte 28.11.23 d. Glyphosat-Genehmigung bis 15.12.33!⚡️
Glyphosphat,eine Substanz, die schwere Augenschäden macht,potentiell krebserregend u.für Wasserlebewesen m. langanhaltender Wirkung toxisch ist.
Bayer/Monsanto lassen grüssen!🔥EU ade!
Die deutsche Regierung führt nicht Regie.
Sie setzt nur die Agenda d. WEF um.
Und die heisst: Zerstörung der Bauern u.Installierung v. „Laborfleisch“ u. „vertical gardening“, ohne Sonne, ohne Regen.
Und wer investiert massiv in diese neuen, stark Elektrizitäts abh. Technologien?
Bill Gates u. die anderen Aktionäre v. Blackrock, Vanguard u. State Street.
So sieht es aus! 🔥
Bezahlt wird dann mit kontrollierter CBDC.
Dagegen MUSS man s. wehren!🙏
Es geht um weitaus mehr als viele denken.⚡
Haltet durch liebe Bauern und zeigt den Halunken wer der Souverän ist!
Jeder dieser Verträge bringt langfristig Nachteile für die Kleinen. Für die Kleinen ist es wichtig, flexibel und frei zu sein, um auf Veränderungen schnell reagieren zu können. Das ist übrigens der Sinn einer Marktwirtschaft.
Danke Herr Dr. Blocher, es tut gut Ihre Meinung zu hören. Nur „Gesunder Menschenverstand „ kann die Schweiz retten. Schaut man die von USA gesteuerte Eu genau an kann man sich als aufrichtiger Politiker nicht anschliessen wollen. Die Machenschaften der Führung der Frau vgl. Die EU braucht die Schweiz um sie auszubeuten. Sie ist vom Zerfall bedroht. Ein freies Handeln mit der Welt geht auch ohne Zwangsjacke der EU. Die Neutralität wäre lebensrettend für die Schweiz.
neutralitaet-ja.ch
souverenitaets-initiative-ja.ch
Es ist dringend nötig, diese 2 Initiativen auszudrucken, zu unterschreiben und abzuschicken.
Die DEUTSCHEN BAUERN haben ihren Berufsgenossen in Frankreich Mut gemacht. Die AGRICULTEURS blockieren die Zufahrtsstrassen nach Paris!
In der Schweiz, ist es dem Volk egal was Verrat von Bundesbern anbelangt.
Was wollt ihr denn, der Odi, auch Odermatt gewinnt unentwegt, das heisst bei uns ist alles in Butter, dass die Butter schon längst ranzig ist wollen die dauerbetreuten, die sich von den Schundmedien einlullen lassen gar nicht merken. Unsere Medien machen aus dem berühmten Fliegendreck eine Riesengeschichte und weil sie soviel über alles in der Welt verkündet haben reicht es nich mehr um über Missstände oder Mängel bei uns zu berichten. Einzig das BAG möchte über Mangel an Impfwilligen klagen.
Wer Bauern nicht ehrt, ist regieren nicht wert.
Der Irrsinn tobt nicht nur in Deutschland. Mit dem künftigen Kolonialvertrag der EU wird das bei uns nicht wesentlich anders sein. https://www.youtube.com/watch?v=Pj6zjiI_9AI
Eben. Schweiz, bleib' bloss draussen!
Die Schweiz ist nicht im Winterschlaf der geht irgenwann zu Ende. Die schweizerische Bevölkerung ist mehrheitlich in ein künstlich erzeugtes politisches Koma versetzt worden. Der Berufsstand der Politiker und "Medienschaffenden" haben diesen Aufsehen erregenden Erfolg in jahrzehntelanger, unermüdlicher, verbissener manchmal auch mit halb-oder ganzen Lügen garnierter Arbeit erziehlt. Sie brauchten viel mehr Zeit, als die Entdecker des Corona Impfstoffs.
Im Falle eines drohenden Krieges, wie er jetzt theoretisch bei einer Ausweitung ded Ukrainekrieges angenommen werden muss, spielt die Selbstversorgung eines Staates durch eigene Landwirtschaft natürlich eine enorme Rolle, ebenso die Speicherung von Getreide, Reis, Mais und ähnlichen Vorräten.
Deutschlands Selbstversorgungsgrad liegt bei 86%, der der Schweiz bei 52%.
Im Notfall würden die Transitlieferungen in die Schweiz wohl von den Nachbarn mangels Abkommen beschlagnahmt werden.
Die Schweizer setzen stark auf eine Qualitätsversorgung bei Lebensmitteln, das ist berechtigt und gelingt vor allem in der Nahversorgung durch die eigenen Landwirte, ohne Notnahrungsprogramm.. Die hohe kontrollierte Qualität der Schweizer schaft selbst bei der Milch Differenzkriterien für dieses Produkt, die am Markt mit einem besseren Preis belohnt wird. Durch diese Leistung gelingt es den Schweizern immer wieder sich in der Qualität abzusetzen. So entstand auch die Marke "Emmi".
Die Getreideproduktion für den Weltmarkt verteilt sich besonders auf Zentralasien, Russland, die Ukraine, China und die USA, dazu kommen die Märkte für Reis, Mais, Sojabohnen und Kichererbsen. Fleischproduktion ist überall möglich. Für Milchfarmen gibt es Erzeugungsgebiete vor allem im Norden der USA und in Nordeuropa. Aus den den Erfahrungen Neuseelands können wir lernen, dass eine Orientierung am Weltmarkt den EU-Bauern besser bekäme, als die EU-Subventionslandwirtschaft.
Mittlerweile protestieren die Bauern auch in Frankreich, Rumänien und Polen gegen das WEF und ihre Marionetten in den jeweiligen Regierungen.
In Griechenland auch, ist dauernd in den Medien
Lieber Herr Blocher
Seien wir doch ehrlich, wir haben hier längst deutsche Zustände. Und die Invasion der Deutschen hält an und sie übernehem alles, was irgendwie noch wichtig ist.
Von dort ist es dann nicht weit bis zu dem Tag, an dem die EU vorschreibt, welche Zutaten ein guter Appenzeller haben, wie das Bärner Müntschi gebraut werden darf und Bündner Fleisch und Salsiz hergestellt werden dürfen. Gott sei Dank haben wir hier in Deutschland immer mehr Hofläden. Die Frage ist aber, wie lange noch? Wie kann es sein, daß bei dieser, auch landwirtschaftlichen Bankrotterklärung der Europäischen Union die Schweiz offiziell noch solche Anbindungsverträge verhandelt? Haltet ein!
"... Und in der Schweiz?"
Dort werden die Proteste doch auch weitgehend ignoriert und der Öffentlichkeit vorenthalten.
Die Schweiz und DLand kranken an denselben Symptomen.
Wenn man "gefährliche" Proteste nicht verbieten kann, ignoriert man sie.
Es sind dieselben Machterhaltungs-Agenden.
Schweizer, rappelt Euch auf. Wir müssen unsere Augen öffnen und mit scharfem Verstand diesem Anbindungsvertrag eine Abfuhr erteilen.
souverenitaets-initiative.ch
Bitte ausdrucken, unterschreiben und wegschicken
Etwas ist hier vergessen gegangen, geschätzter Herr Blocher:
Was auch immer die Rahmenverträge aushandeln festlegen oder vorgaukeln, es gilt eine automatische Anpassung und Übernahme - gültigen EU-Rechts. Also in Kürze die vollständige und schlichte Übernahme - der Schweiz!
Und nebenbei: Vom Schweizer Franken redet wohl bewusst niemand!
Und hätten wir keine geschriebene Verfassung? Keinen Eid auf Land und Fahne?
Was Verfassung heutigen (Mehrheit des) BR und Parlamentariern wert ist, zeigen sie tagtäglich vor, da wird geritzt bis ignoriert wie's diesen Damen und Herren grad passt. Nicht anzusehen wie sie bei Vereidigung heuchlerisch dastehen und nur Theater spielen. Gut dastehen bei den Grossen dieser Welt und persönliche Gefallsucht stehen bei den meisten weit über Verfassung, BRte Cassis, Keller-Sutter, Baum-Schneiderin und Amherd sind da düstere Beispiele, vom Jans was anderes zu erwarten wäre kühn.
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Seit die EU existiert, geht es der Landwirtschaft immer schlechter. Kleine Bauern müssen aufgeben durch die Auflagen die mit Absicht herbeigeführt werden. Dann übernehmen die "Bills" und diktieren den Marktpreis. Ein Bauer ist Autark, das wollen sie zerstörten. Die Städter sind leichter zu manipulieren, Bauern sind Bodenstaendig. Es geht um mehr Macht und Geld. Aber das verstehen Tofuesser nicht, den sonst würden sie diesen Frass nicht essen.
Diese Regierung muss weg, schon Gestern. Die Bürger sind genau so verblendet wie die aus der Ukraine. Datum sind sie ja natürlichen Partner.
Nur wenn die Schweizer ihren CH-FRANKEN behalten, entgehen sie der von der "EU" installierten ●Wertvernichtungsmaschinerie● Der Euro hat gegenüber dem CH-Franken erschreckend viel an Wert verloren.