Das Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft an der Universität Zürich hat die neue Ausgabe des «Jahrbuchs Qualität der Medien» vorgelegt. Dieses beurteilt regelmässig, wie gut Schweizer Medien arbeiten, indem Zeitungstexte, Radio- und Fernsehsendungen analysiert werden.
Die Forscher geben den Medien für das Jahr 2023 die besten Noten seit 2015, als die Untersuchung erstmals durchgeführt wurde. Der Journalismus konzentriere sich seit Corona und dem Ukraine-Krieg vermehrt auf relevante Themen und ordne stärker ein, so das Urteil.
Besonders gelobt werden Formate des Schweizer Fernsehens. Aber auch den Boulevardzeitungen attestiert das Forschungszentrum beispielsweise, qualitativ zugelegt zu haben.
Die Qualitätsprüfung ist allerdings eine Analyse am Konsumenten vorbei. Denn gleichzeitig wächst die Zahl der sogenannten «News-Deprivierten». 43 Prozent der Schweizer Bevölkerung konsumieren laut dem Jahrbuch so gut wie keine Zeitungen, Radio oder TV.
Das Produkt wird immer besser, aber immer weniger Leute wollen es?
Wenn die Forscher mit ihrer Beurteilung der Arbeit der Medien richtig liegen, scheint Qualität also eher abschreckend zu sein.
Es gibt eine andere mögliche Begründung für den scheinbaren Widerspruch. Vielleicht haben die Beurteilungskriterien der Zürcher Forscher einfach nichts mit dem zu tun, was die Leser, Zuschauer und Zuhörer unter Qualität verstehen.
Schaut euch mal die Sponsoren der Studie an: SRG, CH-media, NZZ, Ringier, etc 🥳 https://x.com/LangstrumpfPipo/status/1719255347087495559
Das wundert jetzt nicht wirklich, da ja die Uni ZH und die Medien die gleiche Brille für Kurzsichtige mit grünen Gläsern tragen.
Als ich diese Aussage gehört habe, brach ich in Gelächter aus. Solche grandiosen Lügen können nur SRF und die MSM verbreiten, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Erbärmlicher geht es nicht bei der Lügenpresse. Und wer hat die Studie wieder mal erstellt? Die Uni Zürich, die am Tropf der Regierung und der Medien hängt. 'Forscher' hätten festgestellt! Die gleichen 'Experten' wie bei Corona beim BAG. Alles klar. Lügt weiter, man weiss: Nur das Gegenteil des Erzählten bei SRF/MSM ist richtig!
Der Witz des Tages. Qualitäts-Medien > SRG, NZZ, TA, 20.Minuten, Blick <
Nach dem Massstab sind die Schweizer Medien immer noch besser als die Schweizer Politik, schliesslich sind 53,4% nicht zu den Wahlen gegangen.
Vor der französischen Revolution gab es geradezu einen Explosion von Zeitungen und Zeitschriften. Genauso war es vor der Revolution in China, die Konzessionen dienten als ein Raum für Druckereien und die Erzeugnisse von damals sind noch heute ein 'hot topic'.
Wie sieht es aus im Westen? Ich glaube zu erkennen, dass wir seit den 90'er Jahren eine 'Explosion' von online Zeitschriften sehen und eine kommende Revolution.
Die Medien in der Schweiz sind nicht nur links (mehr oder weniger), sie sind transatlantisch gesteuert. Offensichtlich sind das auch die Universtitäten, sonst kämen sie nicht auf solche Behauptungen.
Ich lese nur noch die Weltwoche. Beim Rest kommen nur Einheitsbrei der Propaganda und auf SRF verzichte ich ganz. Der Wahrheitsgehalt tendiert zum grossen Teil gegen Null. Auf den ganzen Brainwash kann ich verzichten. Ich weiss nicht, wo da die Qualität sein soll.
Medienmanipulation ersetzen Schwert und Folter. Die gefährlichsten Massenvernichtungswaffen sind die Massenmedien. Denn sie zerstören den Geist, die Kreativität und den Mut der Menschen, und ersetzen diese mit Angst, Misstrauen, Schuld und Selbstzweifel.
Die Titel der einzelnen Berichte bei den MsM ist immer das wichtigste.💪😁 Ausserdem sollte man gerade über den „Feind“ der ja offensichtlich viel und gerne schreibt lesen, sonst weiss man ja gar nid wie die andere Tickt und was zwischen den Zeilen abgeht!👂👃🫦👣👀😂Rundumsicht ist dennoch besser als nur kleine Sicht nach vorn mit Scheuklappen. Am Schluss gehste raus in die Welt und bist schockiert in welche Richtung die sich entwickelt hat und du als einziger wie ein Neandertaler erscheinst!😱
Es gibt nicht zensurierte Medien und Links...hilfreich zur Beobachtung...
UNI Zürich: Wissenschaft entwertet sich selbst zur Unglaubwürdigkeit und Meinungsterror. Das hat mit Wissenschaft nichts zu tun. UNI Zürich in der internationalen Bewertung auf dem Abstellgleis, wie die EU. Zahlen vom BfS? Den Müll kennen wir seit Corona. Wissenschaft muss sich neu als neutrale Wissenschaft nachweisen. Von der UNI Zürich kommt da bestimmt nichts Brauchbares.
Wieder einmal eine galaktische Analyse von Herrn Millius. An Logik fast nicht zu überbieten. Wenn die WW die lesemüden Personen abgeholt hätte, könnte man seine Gedanken ev. nachvollziehen. Da aber die WW auch unter Leserschwund leidet, ist sein letzter Satz ein nicht fertig überlegter Gedanke. So viel zum Thema "Gute Qualität in der Medienwelt". Herr Millius, ich gebe Ihnen einen guten Tipp, fangen Sie zuerst einmal bei sich selber an mit der Qualitätssteigerung.
Linke loben sich gegenseitig, wie gut und edel sie nicht sind.
Ganz was Neues...
Haben sie sich selber auf die Schultern geklopft? Haben schon lange nicht mehr so gelacht! Über 40 % lesen sie gar nicht mehr, die Auflagen gehen rasant zurück, wahrscheinlich weil sie qualitativ so gut sind ? Wie blöd halten sie uns und in welcher Blase leben sie?
Wurde diese Studie vom "Verband CH-PR(opaganda) Firmen" in Auftrag gegeben und bezahlt?
Weil ALLE diese Zeitungen Linksgefedert und Voreingenommen sind ! Ich habe ALLE Abos bei den Tagespressen schon lange Storniert und Gekündigt, Rot-Grüner Journalismus will ich nicht und brauche ich auch nicht ! Ich lasse sogar den BLICK in meiner Stammkneipe einfach Links liegen, Denn was da für Dreck Geschrieben wird ist absolut nicht Lesenswert ! Das einzige was ich im Abo habe ist Weltwoche, K Tipp und Saldo !!
Die Studie hat in einem Punkt recht:
"Der Journalismus konzentriere sich seit Corona und dem Ukraine-Krieg vermehrt auf relevante Themen und ordne stärker ein, so das Urteil."
Genau. Der Pseudo-Journalismus konzentriert sich auf relevante Themen (zumindest den Themen, die den Möchtegern-Welltherschern wichtig sind) und "ordnet ein" (Neusprech für: Erklärt den Leuten, was sie denken sollen), statt neutral zu informieren.
Aber die Schlüsse, die die Studie dann daraus zieht, sind komplett falsch
Die Schweizer Medien seien «so gut wie lange nicht mehr». sagt die Uni Zürich. Uebersetzt heisst das, Die Befehls-Agenda von oben wird von den Medien so gut wie noch nie befolgt und.... die Uni Zürich ist auch ein Agent dieser Agenda geworden. Der Deepstate regiert heute die Welt und schreibt die Medien!
Als ich in Deutschland lebte, beim Bäcker war immer die erste Handlung Bild-Zeitung nehmen und dann die Brotbestellung. Das ist die Reihenfolge in Deutschland, die wohl gleich geblieben ist
In welchen witzheftli ist das gestanden ?
Rudolf Lienhart Zürich: Nichts da Witzheftli, dieser Schwachsinn wurde in den Nachrichten gebracht, zu besten Sendezeit...
"Die Schweizer Medien seien «so gut wie lange nicht mehr»"
Eine total verquere Wahrnehmung, die lediglich dem Umstand geschuldet ist, dass das Niveau der Uni Zürich inzwischen auf demselben tiefen Niveau wie das der Schweizer Mainstream-Medien angelangt ist.
Keine Medien konsumieren, keine Bücher lesen, sich nicht kritisch informieren?
Was spricht dafür, zu diesen 43% zu gehören?
Konsumieren die vielleicht doch EIN Medium? Falls es die WW ist, geben die dann auch noch kluge Kommentare ab? Und bekommen ZU NULL Zustimmung?
Heile Welt!
Bücher, Fachbücher und MSM sind sicher nicht dasselbe. Erstere kann man geniessen, (nicht nur einfach konsumieren) letztere sind ungeniessbar.
Einige haben schlicht weg keine Zeit oder Lust zu lesen oder lesen allg. nicht so gern. Powermenschen sowieso nicht, sie tanzen Tango💃🕺 an jedem Anlass oder in verschiedenen (Sport)Vereinen und neben der Home office Schwerstarbeit reisen viele auch noch gern in der Weltgeschichte mit Auto, Töff oder ÖV herum……lesen ist ganz einfach in der neuen Digitalen Ego werten Gesellschaft Out wo es wichtiger ist sehen und gesehen werden!🧐🤷♀️
Genau. Finden Sie das jetzt gut oder schlecht?
Was sagt die Analyse über die Universität Zürich? Wie tief will diese Organisation noch fallen?
Universität Zürich = Kommunistische Globalistenknechte. Das ist keine Universität sondern die "Rote Flora"
Universitäten, auch erhebliche Teile der Uni Zürich, sind Hort von linksgerichteter Denkweise, WOKE, Gender, usw. Wie will man Studien aus diesem Umfeld Glauben schenken? Ich glaube an nichts mehr was aus diesen akademischen Kreisen kommt.
Ausgerechnet für die unterirdische Propaganda in Sachen Corona und Ukraine wird die Presse besonders gelobt. Genau da, wo sie komplett versagt und ihre Existenzberechtigung verloren hat. Was für eine verkehrte Welt. Und solche hirnverbrannten Studien kommen aus unseren Hochschulen. Wir sollten diese sektiererischen Institute langsam schliessen. Sie produzieren nur schlimmsten politischen Mist und Dreck.
Sie werden von ihren eigenen Genossen Gelobt, also wertlos
Wie soll jemand, der in einer Filterblase der Sozialen Netze schwimmt, beurteilen können, ob Medien besser geworden sind? Für ihn existiert ja nur die Lügenpresse.
Das kommt mir vor wie die Behauptung, die Schweiz sei das beste Land der Welt, oder wenigstens die beste Demokratie der Welt. Warum gehen dann 55% überhaupt nicht zur Wahl und konsumieren den täglichen Politstuss gar nicht mehr? Es interessiert niemanden, die gut verdienenden Politiker am allerwenigsten: Hauptsache die unverdienten Spesenentschädigungen und Sitzungsgelder sprudeln und man darf überall mitreden, muss aber null Verantwortung übernehmen.
"Journalismus konzentriere sich seit Corona und dem Ukraine-Krieg vermehrt auf relevante Themen und ordne stärker ein".
Code für: Sie schreiben alle dasselbe über dieselben Themen und geben alle dasselbe vor, was man dazu denken und davon halten soll.
Genau hier liegt doch der Hund begraben. ÖR-Medien, haben zu berichten und zwar umfassend. Einordnen macht der Bürger selber!🇨🇭
Vielleicht hat es damit zu tun, dass ein grosser Teil der Printmedien über TAMEDIA laufen?
Ist das ein 1.April Scherz? Ich glaubte im falschen Film zu sein. Noch nie waren die Medien so verlogen, unterstützten das als grösstes Verbrechen an der Menschheit genannte Pandemie-Impf-Menschenversuchs-Desaster... Es ist nicht nur eine Lügenpresse, sondern auch eine Lückenpresse. Die in Hinterzimmern geschmiedeten ungeheuren Pläne der Globalistenelite mit dem WHO-Pandemiepakt u dem UNO-Migrationspakt, die eine Entmachtung der Staaten u Menschenrechte planen, werden schlicht unterschlagen.
Dass die Mainstreammedien in ihrem eigenen «Jahrbuch» selbst schreiben, dass sie 43% der Menschen am Allerwertesten vorbeigehen, ist eigentlich eine gute Nachricht. Könnte es sein, dass eine neutrale Studie auf über 50% käme?
Zeugnis einmal mehr, einer verwahrlosten Forschung.
Und die formen die kommende Generation, für die wird das Normal werden, Gott bewahre uns!
Wenn es ja so gut läuft, warum werden dann alle diese Medien mit Zwangsgebühren bezahlt oder subventioniert? Deshalb 200 Fr. für SF sind mehr als genug und alle anderen keinen Rappen mehr.
Mal sehen wie dann die Studie aussieht.
Witz oder Unding des Jahres, kann man das einzig nennen.
Tja, da sieht man es mal wieder: Die rund 60 % CovID-Gesetz-Befürworter lesen den Dreck noch...
Tja, Forscher unter sich.
Da hat das (zahlende) Publikum wenig mitzureden.
Und was nicht verkauft wird, wird eben verschenkt. Hauptsache "Hau weg, die Sch31553!"
UNI? Die Gehirngewaschanstalt No.1
Empfehle allen die aktuelle, gedruckte Ausgabe der Weltwoche.
Eine pickepackevolle Sammlung interessanter Artikel.
Mindestens einen Mörgeli, Bodenmann, Schunke, Zimmi und Renggli gibt es nicht gratis online.
Und sogar Rothenbü ist für einmal erträglich.
Seltsam. Ich bin Leserin diverser Medien. In den letzten Jahren und auch aktuell, scheinen die Massenmedien nicht nur einseitig sondern geradezu gleichgeschaltet zu berichten. Selbst lokale Blätter lassen sich manipuliern und übernehmen den Einheitsbrei. Löblicherweise gibt es ein paar wenige Ausnahmen, die gute Recherche- und Hintergrundberichte liefern.
Gleichgeschaltet wie im 3. Reich und Kommunismus. Sie schreiben alle ab von der Zentrale in Washington
🤣 Herrlich, wie die in ihrer eigenen Welt leben und so gar keine Ahnung haben vom wahren Leben hier draussen... Das einzige Medium, welches man noch mit gutem Gewissen konsumieren kann, ist die Weltwoche!
Propaganda um Propaganda positiv zu beurteilen.
Bald muss man als Abonnent sich als Mitglied einer Linkspartei vorweisen.
„Eine zynische, käufliche, demagogische Presse wird mit der Zeit ein Volk erzeugen, das genauso niederträchtig ist, wie sie selbst.“ — Joseph Pulitzer
Die Schweizer Mainstreammedien bestehen wie auch in den Nachbarländern vor allem aus Lügen, Märchen, Framing und Auslassungen wichtiger Meldungen, sobald es um Klima, Corona, Ukraine, Politik u.ä. geht bzw. dienen als Sprachrohre links-woker Klima- und LGBT-Ideologen und gendern oft auch auch noch bis zur Unleserlichkeit. Dafür mag man nicht auch noch zahlen.
Bei diese "bestellten" Analyse war das einzig zu vornherein Klare daran das Resultat, und zwar lange bevor mit der Umfrage gestartet wurde.
Ich warte schon auf die nächste „ Studie“ über die nächste „Impfung“ sie schützt und hat keine Nebenwirkungen! Ich kann diese Clowns nicht mehr Ernst nehmen.
Ich empfinde eher eine Angleichung an deutsche Verhältnisse. Man nimmt Haltung an und pfeift auf journalistische Grundsätze. Paradebeispiel dafür ist das "Echo der Zeit" des Radios. Keine Sendung ohne deutschen "Expertendrift", notabene bezahlt durch unsere Zwangsgebühren. Das Resultat der Studie ist nicht überraschend. Man teilt eine allgemeine Sicht der Dinge auf die Welt und den politischen Gegner. Es hackt keine Krähe die Augen einer anderen aus und daher ist die Studie wie so oft wertlos.
Die Sache ist ganz einfach: Mit enormer Korruption wird jemand bald noch schreiben, dass Elefanten Flügel haben und dass Fische sich von Ameisen ernähren. Mindestens 80 % der Menschen, die ich kenne, konsumieren seit langem keine Schweizer- Medien mehr, auch die SRG nicht. Bei mir ist nur noch WW eine Lekture. Die Menschen wollen einfach nicht mehr von dem Sumpf der Lügen vergiftet werden. Seit 2020 sind die CH_Medien" so toxisch wie lange nicht mehr".
Mir scheint, in der Medien Analyse der UniZH drückt im Umkehrschluss die aktuelle autoritative staatliche Präsenz durch, die sehr an Machenschaften der DDR erinnern lassen. Es passt zu Teilen einer infantilen Gesellschaft, die keine Verantwortung tragen will, folglich keine Fehler eingestehen können und sich von Fürsprecher aus Medien und Politik abhängig machen. Ja. Der Staat als Mutti fürs Leben. Diese Leute haben ein paradoxes afghanisches Demokratieverständnis. Den Sozialismus zur Blütezeit.
Die Aussage erinnert mich an die des "Nachrichtenclowns" vom ZDF, Theo Koll. Bei seinem letzten Auftritt hat er auf die "Qualität" der staatl. Leitmedien hingewiesen, ist aber tags zuvor sowas von aufgeflogen bei der Verbr. von Fakenews wobei er sogar selber bei der Inszenierung ertappt wurde. Ich spreche hier vom vermeintlichen Bombenalarm auf dem Flughafen von Tel Aviv, wo sämtliche Passagiere des Regierungsfliegers raus mussten. Nebenan wurde ein anderes Flugzeug aber ganz normal bestiegen.
Der Witz des Tages. Qualitäts-Medien > SRG, NZZ, TA, 20.Minuten, Blick <
Als ich die Nachricht gestern beim Autofahren im Radio hörte, hätte ich am liebsten das Radio ausem Fenster geworfen. EINE Schande solche Aussagen zu machen
Als ich diese Aussage gehört habe, brach ich in Gelächter aus. Solche grandiosen Lügen können nur SRF und die MSM verbreiten, um sich selbst auf die Schulter zu klopfen. Erbärmlicher geht es nicht bei der Lügenpresse. Und wer hat die Studie wieder mal erstellt? Die Uni Zürich, die am Tropf der Regierung und der Medien hängt. 'Forscher' hätten festgestellt! Die gleichen 'Experten' wie bei Corona beim BAG. Alles klar. Lügt weiter, man weiss: Nur das Gegenteil des Erzählten bei SRF/MSM ist richtig!
Was macht ihre Güte aus: Rahmen, Inhalt oder Stossrichtung?
Hab mich grad selbst analysiert: Ich bin auch gut; du meine Güte!
Leider ist alles was von „Forschern“ der Zürcher Uni kommt, seit einiger Zeit einseitig links. Das wird irgendwann den Ruf unserer Hochschulen massiv schädigen.
Wenn man nachforscht, von wem die meisten Hochschulen und Universitäten "gesponsert" werden, wird auch einiges klar. Eine bestimmte Stiftung hat einfach überall ihre Finger drin.
Die Hochschulen, die Unversitäten sind zu einem Tummelplatz mediengeiler Professoren und ihren Untergebenen verkommen. Seriöse Akademiker, so glaube ich, widmen sich ernsthaft ihrer Arbeit und gelangen nur bei neuen Erkenntnissen an die Medien, diese Medien wären eher Fachzeitschriften von Rang und Namen als SRF ober MSM. Die Aufsichtsgremien und Rektorate leiden an der modernen Krankheit" ich bin nicht hipp, nicht cool und komme zu wenig in der Schmuddelpresse" ich armer Tropf.
Medien sind eine Art Sekte! Die glauben an das was Sie sagen! Aber jeder Glaube der auf Sand baut wird irgendwann untergehen.
Das ist wirklich schade. Ich dachte immer, Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet, manchmal vielleicht etwas penetrant investigativ, aber immer ethisch und moralisch über jeden Verdacht erhaben und vor allem eines - unbestechlich. Aber die Gier macht sich in diversen Sparten breit und offenbar hat jeder Kopf seinen Preis.
Auch diese Manipulation geht nach hinten los. Sie sind dumm und machen laufend Fehler, gut so.
Wie soll eine "Universität Zürich", welche man eigentlich auch nicht mehr so ganz ernst nehmen kann, eine solche Studie ausarbeiten, die offensichtlich nur noch eine Selbsbeweihräucherung sein kann? - Alos wirklich, sowohl diese Main-Stream-Meden und Unis sind ja wirklich nicht mehr glaubwürdig, aber sehr von sich überezeugt. - Die glauben ja meist selber nicht was sie verbreiten, bzw. verbreiten müssen.
Die meisten Medien haben das Niveau von Treppenhausklatsch. Die Journalisten sind oft verkrachte Existenzen.
Meine Vermutung ist, WARUM Menschen weniger Medien konsumieren: weil früher viele Märchen "es war einmal" begannen und heutzutags mit "laut Experten" beginnen. Das versteht auch ein Grüner 🙂
57% die sie konsumieren, finde ich kein schlechter Wert. Die Behauptung, dass die Zahl mit 43% Medienmuffeln gewachsen ist, bleibt Millius schuldig. Vielleicht ist sie ja auch auf 43% gesunken. Zudem befinden sich unter den 43% auch Leser die ihre Informationen den immer schneller erscheinenden Sachbüchern entnehmen, in denen noch profundere Analysen und Einordnungen enthalten sind. Der Rest bewegt sich in der Blogger- und Social-Media Blase, die auch nicht nur schlecht ist.
Die Uni Zürich diskreditiert sich damit selber.
Nicht nur diese Uni diskredidiert sich selbst, mehrheitlich alle in der Schweiz sind versessen darauf in den Schmuddelmedien erwähnt zu werden, es muss nicht lobend sein Hauptsache ist man wird genannt. Sollte ein Rektor den Aufwand und den Ertrag an seiner Unversität vergleichen, Ertrag heisst eine fundierte wissenschaftliche Erkenntnis oder Publikation in der Fachpresse, müsste er in Tränen ausbrechen und konstatieren zu mehr als in den qualitativ tiefststehenden Massenmedien reicht es nicht.
Folge dem Geld "Das Forschungszentrum Öffentlichkeit und Gesellschaft an der Universität Zürich " das bestellte Resuldat wird abgeliefert
Hat sich Herr Millius die Mühe gemacht, die Autoren des Berichts auf die von ihm kritisierten Punkte anzusprechen? Nein? Wäre das nicht seine journalistische Aufgabe?
Weshalb soll man Autoren von solchen Studien ansprechen? Diese Autoren haben ja ihre Arbeit auftragsgemäss abgeliefert und veröffentlicht. Es steht jedem frei, solche Studien zu kritisieren und in Zweifel zu ziehen. Autoren von solchen Studien werden nie zugeben, dass ihre Arbeit fehlerhaft ist.
Es reicht zu wissen, wer diese Studie gesponsert hat. Die Unis lassen sich immer noch für solchen Müll einspannen, was genau genommen schon seit den Neunzigern usus ist.
«Die Medien haben qualitativ zugelegt»? Selten so gelacht! Die nehmen nicht einmal mehr sich selbst ernst.
ich musste laut auflachen (oder besser laut aufheulen?). Ich habe übrigens auch ein Umfrage gemacht: who ist the sexiest man in the world? Das Resultat: ein "alter weisser Mann" 🙂
Das wundert jetzt nicht wirklich, da ja die Uni ZH und die Medien die gleiche Brille für Kurzsichtige mit grünen Gläsern tragen.
"Es ist 10vor10 und das sind die Themen, die Sie beschäftigen sollen"
Das kann für jedes andere Format angewendet werden. Am Ende geht es nur um die Kontrolle der Bevölkerung.
Schaut euch mal die Sponsoren der Studie an: SRG, CH-media, NZZ, Ringier, etc 🥳
https://x.com/LangstrumpfPipo/status/1719255347087495559
Direkter Link wäre nützlich. Bin Xabstinent. Danke
Danke, Alpensturm. Man ahnte bzw. wusste es. Studien der Universitäten fallen IMMER so aus, wie die Sponsoren bzw. Auftraggeber dies wünschen. Glaube keiner Studie von Unis....Da das Geld der Regierung allein nicht ausreicht, sind sie auf Sponsorengelder angewiesen. Fällt die Studie gegen einen Auftrag aus, fallen Millionen weg... Alles manipuliert und gesteuert.
Alpensturm, ich muss doch sehr bitten. Die genannten Unternehmen bilden die "ehrenwerte Gesellschaft", nicht von bella italia, nein von der käuflichen Schweiz.
Dass die völlig linke Uni Zürich, die links, linker, am linkesten Medien wie Tagi, BAZ, NZZ usw gut finden, ist ja klar. Die Medien werden von total linken Einheitskonzernen wie Tagi so völlig beherrscht dass sofort eine Kartelluntersuchung angebracht wäre. Man kann sich dem Linksterror nur entziehen durch, Nichtlesen.
Der Verzicht auf SRF und die Mainstreampresse wäre, wenn sich die Mehrheit der Bevölkerung dazu aufraffen könnte der erste Schritt zur Besserung der staatspolitischen Bildung aller. Die Parlamentswahlen haben gezeigt wie wenig die Stimmberechtigten von den Politikern und den Medien halten, nicht die Hälfte hat teilgenommen, aber nicht weil sie zu faul sind sondern weil sie resigniert haben. Selbst die von den Medien angedrohte Machtübernahme durch die SVP konnte die Leute nicht mobilisieren.
"Warum konsumieren dann 43 Prozent der Schweizer gar keine Medien mehr" ?
Vielleicht weil sie so gut im Verbreiten von Lügen, zurecht-geschnitzter Nachrichten u. gezielter Meinungsmanipulation sind ??
Man sollte sich mal ansehen wer die Analyse mit bestelltem Ergebnis in Auftrag gegeben hat 😉
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Nach dem Massstab sind die Schweizer Medien immer noch besser als die Schweizer Politik, schliesslich sind 53,4% nicht zu den Wahlen gegangen.
Vor der französischen Revolution gab es geradezu einen Explosion von Zeitungen und Zeitschriften. Genauso war es vor der Revolution in China, die Konzessionen dienten als ein Raum für Druckereien und die Erzeugnisse von damals sind noch heute ein 'hot topic'. Wie sieht es aus im Westen? Ich glaube zu erkennen, dass wir seit den 90'er Jahren eine 'Explosion' von online Zeitschriften sehen und eine kommende Revolution.
Die Medien in der Schweiz sind nicht nur links (mehr oder weniger), sie sind transatlantisch gesteuert. Offensichtlich sind das auch die Universtitäten, sonst kämen sie nicht auf solche Behauptungen.