Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
"Nur noch Politiker wählen, die einen Beruf gelernt und ausgeübt haben!" Wie das denn, lieber Roger Köppel? Der Deutsche Bundestag, und die 16 Landtage, werden nach dem so genannten "personalisierten Verhältniswahlrecht" gewählt! Idealtypisch jeweils die Hälfte der Abgeordneten in Wahlkreisen direkt durch das Volk, die andere Hälfte von Parteilisten! Die Parteilisten sind das Problem, hier kommen die Studienabbrecher, die Parteisoldaten, in die Parlamente! Abgeordnete(r) ist kein Beruf!
Um dem Volk die Möglichkeit zu geben, alle Abgeordneten selbst auszusuchen, müsste das Wahlsystem für die deutschen Parlamente auf ein reines Mehrheitswahlrecht umgestellt werden! So würden alle Abgeordneten in Wahlkreisen gewählt, das Volk könnten die einzelnen Kandidaten miteinander vergleichen, in Bezug auf Ausbildung, Berufserfahrung, Lebenswandel, charakterliche Eignung, etc.! Das Mehrheitswahlrecht benachteiligt die kleinen Parteien, macht aber die Gewählten unabhängiger von den Parteien!
Einen guten Morgen in die Runde, welcher Bundestagsabgeordneter in Führungsposition der Ampelregierung folgenden Amtseid im vollen Umfang gerecht wird, darf sich jeder selbst beantworten „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, Verfassung und Recht wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe. “ MfG