Der Börsenstrompreis ist letzten Mittwoch auf über 800 Euro pro Megawattstunde gestiegen. Das ist der höchste Wert seit der Energiekrise im August 2022. Betroffen waren vor allem Verbraucher mit dynamischen Tarifen, wie der Energieanbieter Tibber warnte.
Bei hohem Angebot durch Solar- und Windenergie können die Preise in sonnen- und windreichen Stunden ins Negative fallen. Zwischen 17 und 19 Uhr könnte der Verbrauch für diese Kunden allerdings besonders teuer werden, da sich das Wetter mit wenig Wind und Sonne sowie steigendem Heizbedarf ungünstig auswirkt.
Der Preis ist damit rund zehn Mal so hoch wie die üblichen 60 bis 80 Euro. Laut Tibber und dem Anbieter 1Komma5 liegt dies an einer «Dunkelflaute», bei der wenig erneuerbare Energie produziert wird, während die Nachfrage steigt.
Die meisten Haushalte und Unternehmen mit festen Tarifen waren von den Schwankungen nicht betroffen.
Redaktion
Als Primarschüler fragt man sich, habe Die den Verstand verloren. Um KKW Gösgen zu ersetzen, benötigt man 2500 Windräder, von der Grösse wie sie auf dem Gotthard stehen. Da die Windräder nur 25 Jahre halten muss man den Preis 3 x rechnen das heisst CHF 47 Milliarden. Das neue KKW in Finnland hat 12 Milliarden gekostet, trotzdem wird behaupte, Windstrom sei billiger. Um diese scheusslichen Windräder aufzustellen benötigt man die Fläche des Kantons Bern. Die Daten sind auf Internet frei verfügbar.
Hauptsache gestern noch schnell in Hamburg ein modernes Kohlekraftwerk in die Luft gesprengt für ein grünes Wasserstoff Projekt. Hannover hat damit gerade 10 Millionen Steuergelder in den Sand gesetzt. Und der bildungsfreie Grüne freut sich darüber. Unfassbar
EU-Kommission setzt mit Green Deal ihre Energiepolitik immer mehr auf Photovoltaik und Wind. Die produzieren am wenigsten wenn man am meisten Strom braucht. Die Folge sind hohe Energiepreise und Gefahr von Blackouts. Deutschland mittlerweile einen Großhandels Preise von 820 Euro MWh, Holland sogar 2.748 Euro pro MWh. Oesterreich 720 Euro die Megawattstunde. Das Stromnetz wird immer instabiler. https://tkp.at/2024/11/10/dunkelflaute-in-deutschland-und-der-eu-preise-steigen-bis-2748-euro-pro-mwh/