Es ist immer wieder erheiternd, den Debatten von Parlamentariern zu lauschen, wenn es darum geht, Weichen für die Zukunft zu stellen. Erheiternd darum, weil die Nationalrätinnen und Nationalräte dabei mit Ziel- und Richtwerten nur so um sich werfen – als erreiche man diese nur schon dadurch, dass man sie aufzähle.
Dieses Verhalten konnte man in den letzten drei Tagen im Nationalrat während der Beratung des Stromversorgungsgesetzes beobachten.
Mit diesem Gesetz wollen Bundesrat und Parlament die Voraussetzungen verbessern für einen raschen und gezielten Ausbau von erneuerbaren Energien (Wasserkraft, Sonne, Wind).
Allerdings beginnt man sich am Hinterkopf zu kratzen, wenn man hört, dass wir bis zum Jahr 2035 35 Terawattstunden Strom aus erneuerbaren Quellen zubauen sollen. Das ist fast so viel, wie alle unsere Wasserkraftwerke bereits heute produzieren. Wenn man die Parlamentarier reden hört, hat man den Eindruck, das sei alles bloss ein Klacks.
Da wird vom Grünen-Vertreter Bastien Girod vorgerechnet, dass man mit seiner parlamentarischen Initiative und dem «Solarexpress» (hochalpine Kraftwerke) so und so viel Terawattstunden zubaue. Der «Windexpress» (Windparks) bringe weitere Terawattstunden.
Ein anderer Parlamentarier sagt: Die fünfzehn – an einem runden Tisch beschlossenen – neuen Wasserkraftprojekte würden 2 Terawattstunden Strom liefern. All diese Projekte und Berechnungen existieren aber bloss in den Köpfen von Politikern und Planern.
Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die Umsetzung solcher Pläne eine ganz andere Sache ist, weil der Widerstand der Bevölkerung jeweils relativ gross ist.
Denn um die hochtrabenden Ausbauziele zu erreichen, braucht es Tausende neuer Windkraftanlagen, Dutzende neuer Stauseen und insgesamt rund 180 Quadratkilometer zusätzliche Solarfläche. Gleichzeitig will man die Volksrechte massiv einschränken und Verfahren beschleunigen, um es in den Worten von SVP-Nationalrat Christian Imark auf den Punkt zu bringen.
Wenn parlamentarisches Stromversorgungs-Palaver Energie erzeugen würde, hätten wir ein sicheres Mittel gegen die Strommangellage gefunden.
Lösung des Energieproblems: 1. SVP wählen, 2. Grüne und Linke abwählen, 3 Fünf kleine AKWs der neusten Generation bauen, bestehende AKWs bewahren, 4. Stromexport ins Ausland, um die Kosten zu decken und Wirtschaftlichkeit zu erzielen, 5. Unabhängige Forschung in der Schweiz verstärken zwecks sinnvoller Energiegewinnung in 20 bis 50 Jahren, 6. Bundesverwaltung um 20 bis 30 % kürzen, 7. Zuwanderung drosseln auf 0.1% p.a. Wachstum und 1 Mio Zugewanderte in den nächstenJahren sukzessive abbauen.
Kratz an Bastian Girod den grünen Lack ab und du findest einen Faschisten. Wenn der Staat und Big Energy Business gemeinsame Sache machen und die Volksrechte auf der Strecke bleiben ist das die Definition von Faschismus. Er war es auch, der am verfluchten WEF für "smart neighbourhoods" alias Prison-Cities geworben hat. Ein Milchgesicht mit gefährlichen Ideen ist eine üble Kombination, weil man ihn nicht ernst nimmt, bis es zu spät ist. Alles meine Meinung.
Energiestrategie Neuauflage! Es wird wieder von ahnungslosen Parlamentariern fantasiert, belogen und betrogen. Wenn wir diese Fantasien umsetzen haben wir hunderte Milliarden Steuergelder investiert, eine unsichere Stromversorgung, einen Strompreis von weit über 50 Rappen zudem die Schweizer Landschaft zerstört. Ich frage mich, ob die Linksgrünen Politiker aus FDP und Mitte noch bei Trost sind. Da soll mutwillig der Wohlstand der Schweiz zerstört werden. Das Gesetz muss vors Volk!
Ja, die Bevölkerung ist den Phantasten in Bern eindeutig im Weg. Aber langsam reichts.
"35 Terrawattstunden Strom aus erneuerbaren Quellen" aber nur "Wasserkraftprojekte mit 2 Terawattstunden Strom". Das ist ein krasses Missverhältnis ! Das kann nur eines bedeuten: Eine noch grössere Auslandsabhängigkeit. Somit wird man uns bald weismachen, dass nun kein Weg mehr am Stromabkommen mit der EU vorbeiführen könne. Trotz der riesigen Nachteile welche mit dem Abschluss dieses Gesetzes verbunden sind, böte es bei allgemeinem Strommangel für uns nicht die geringste Lösung.
Herr Mooser, was schlagen Sie vor. Ohne darüber im Rat zu reden, geht es nun mal nicht.
Das Klima erwärmt sich nur, weil die Politik weltweit so viel heisse Luft produziert! Dabei geht es diesen Klimapäpsten und Klimaphantasten nicht ums Klima, sondern nur um Subventionen und ums Abzocken der Bürger! Auch wenn wir noch so hohe CO2-Abgaben bezahlen, das Klima wird um kein Zehntel-Grad kälter, dafür die Bürger ärmer!
Solar kann die Energiekriese nicht lösen ein paar einfache Überlegungen und jeder sieht das es ohne Atomstrom nicht funktionieren wird.
Ohne entsprechende eigene Massnahmen wird die Schweiz in den nächsten 15 Jahren sicher grosse Schwierigkeiten mit der Energieversorgung bekommen. Wir sind im Winter auf Stromimporte angewiesen und wir kaufen trotzdem Batterie Autos und Wärmepumpen, wie soll das gehen???
Solar Batteriespeicher ja oder nein. Das ist das Dilemma.
Solarspeicher lohnt sich nur wenn die Einspeisevergütung klein und der Strompreis hoch ist. Ist die Vergütung hoch so rechnet sich der Speicher nicht mehr, wenn der Strompreis niedrig ist, so rechnet sich der Speicher nicht. Dies ist die einfache reine Milchbüchlein-Rechnung. Der richtige Speicher ist genau so gross, dass man ihn am Tag laden kann. Der Speicher sollte, bis am nächsten Morgen lehr sein, und bei Sonne wird wider geladen.
Eines ist sonnenklar. Der Strompreis wird mit diesen untauglichen Energieproduzenten, PV und Wind, massiv steigen. Siehe Deutschland. Doppelte Infrastruktur, doppelte Kosten, das ist die Milchbüechlirechnung. In der Realität wird es mehr als das doppelte sein, weil das ganze Netzmanagement obendrauf noch viel aufwendiger ist.
'Deutschland hat die dümmste Energiepolitik der Welt u die höchsten Strompreise Europas. Nur jene, die diesen Schwachsinn kopieren, sind noch dümmer' Diese Aussage eines Energieexperten bringt es auf den Punkt. Zu den noch dümmeren gehört tatsächlich die CH. Bisher unversehrte Landschaften, unser Kapital und unsere einzigartig schönen Erholungsgebiete sollen nun mit Tausenden von Windrädern zugespargelt werden. 7000t schwere u 250m hohe Ungestümer,eine mörderische Zerstörung von Natur u Umwelt.
Um ein mittelgrosses KKW zu ersetzen, braucht es 1000 solcher Windkraftmonster. Diese Irren in Bern gilt es zu stoppen. Eine Umfrage hat ergeben, dass die Zustimmung für neue KKWs weit höher ist als jene zu Windkraft-Industrieanlagen. Wie bei Corona wird nun totalitäre Willkür angewandt, um diesen Schwachsinn durchzupeitschen, indem sogar die Einspracherechte beschnitten werden. Ein beispielloser Skandal! Noch nie ist die Politik in der CH so entgleist, wie in den letzten paar Jahren. 🤮
Wenn wir den ganzen Strom nützen wollten müssten wir für eine Autokratie grad von 80% einen Speicher von ca. 70 kW Speicherkapazität haben. Preis 70'000.—Fr. das heisst der Speicher müsste 15 Jahre ohne schaden funktionieren und der Strompreis müsste 0.30 Fr. (30 Rp.) sein nur damit wir die Kosten für den Speicher wieder zurückhätten (Amortisation) zudem müssten wir immer noch 20% vom öffentlichen Netz beziehen. Dies ist die Situation in der sich jeder Solarbetreiber befindet.
Ich bin wohl der Einzige, der eine Solaranlage hat. Solar funktioniert wunderbar, aber es ist nur günstig, solange sie die Speicherung der Allgemeinheit aufbürden können.
In den Wintermonaten produzierte unsere Solar-Anlage, mit Grösse von 1100 m2, vom Nov. 2022 bis Feb 2023 pro Tag durchschnittlich 185 kW, der Verbrauch liegt bei durchschnittlich bei 152 kW pro Tag. Da jedoch die Produktion des Solarstroms am Mittag am höchsten ist wird der grösste Teil eingespeist und ist nicht verfügbar.
Das ist genau der Punkt. Die Speicherkosten, die Kosten von Ausgleichskraftwerken, die Kosten des Netzmanagements, die Kosten des Netzausbaus, alles wird von der Allgemeinheit finanziert. Ansonsten wäre dieser Strom, bis auf den Eigenverbrauch, wertlos.
Eine Schande was FDP und die Mitte hier abgeliefert haben. Ich zweifle an der Zurechnungsfähigkeit der Bürgerlichen, die diesen physiklosen links-grünen Wahnsinn unterstützten. Ich hoffe die Wähler unterziehen die bürgerlichen Kandidaten einer genauen Prüfung, wo sie in dieser zentralen Frage stehen. Energiepolitischen Fantasten ist konsequent die rote Karte zu zeigen, indem man sie auf den Listen streicht. Es gibt zu viele unfähige Träumer in Bern und das leider auch bei den Bürgerlichen.
Setze ein beliebiges utopisches Ziel (+2°C), ordne dem alles andere unter und definiere gewünschte Massnahmen (Windräder und Solarzellen installieren), die keinen Effekt darauf haben.
Genauso gut könnte man als Ziel setzen, die Ozeane müssten gelb werden und als Massnahme dafür, die Kalorienzufuhr zu halbieren und Gendersternchen zu setzen.
Natürlich alles im Dringlichkeitsverfahren, damit jeder Kritiker als Buhmann des Weltuntergangs dasteht.
Wie blöd ist diese Bevölkerung eigentlich?
Den praktischen "Feldtest" dieses Energiewendeschwachsinns konnte man jahrelang in Deutschland beobachten. Ideologie, Unwissenheit, Lügen gepaart mit Lernresistenz haben nun auch bei uns zu diesem Fiasko geführt. Die dafür Verantwortlichen sind Allen bekannt!
Dieser hirnverbrannte Entscheid unserer Parlamentarier zeigt, dass ihnen jeglicher gesunde Menschenverstand abhanden gekommen ist. Wenn kritisch Denken weh täte, müssten sie ganztags schreien.
Mein Traum: All diese Utopisten auf eine einsame Insel verbannen, wo sämtliche Energie- und anderen grünen Zukunftswünsche radikal umgesetzt werden!
Irgendjemand hat mal gleich in den Kuiper-Gürtel schiessen vorgeschlagen...😉
Danke an Christoph Blocher für die seinerzeit von ihm initiierte Beerdigung vom Atomprojekt Kaiseraugst. Damit hatte die Schweiz begonnen, den Rechtsstaat regelrecht zu demontieren und die Wege für die mittlerweile auftretende Energie- une wirtschaftliche Katastrophe eingeleitet. Wenn man aber die Sache mit mehr Distanz betrachtet, erscheint sie als ein unter tausenden anderen westlich/schweizerischen Dekadenzsymptome. Es ist Zeit, zu seinem persönlichen spirituellen Wesen zurückzufinden.
Wieso kann das Parlament das Atomverbot nicht einfach aufheben wenn sie doch der Meinung sind das niemand in ein AKW invertieren würde???
Richtig und zudem würde ohne Subventionen niemand in eine PV Anlage oder in Windkraft investieren. Fragt doch Bodenmann, der weiss es.
Das Aller wichtigste ist, die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern dann hört auch dieses Trading an den Strombörsen auf. Dafür braucht es aber eine diversifizierte Energieversorgung und dafür sind nicht die Grünen sondern die Forschung ins Boot zu holen.
Man will die Abhängigkeit nicht verringern, denn nur so sind die nächsten Schritt zur Vollmitgliedschaft in der EU gesichert.
Energie erzeugen ist anders als Energie kommunizieren. In der Kirche, die Teil der privaten Heimvolksschule eines katholischen Schwesternordens und ihrer weltlichen Gefolgschaft war, predigte der Pfarrer nicht so lang wie Roger Koeppel in seinen Videobotschaften. Die Schueler trugen keine Matrosenanzuege, obwohl es sich bei der Kirche um ein bedeutendes Kirchenschiff gehandelt hatte. Im Gegensatz zu einem Dampfer der Schloesser und Seenverwaltung muss man bei einem Schiff laenger an Bord bleiben
Und weiter geht‘s mit der dümmsten Energiepolitik seit bestehen der CH in Richtung Energieende. Die PV-Anlagen produzieren
- nachts gar keinen Strom
- bei Regen und wenig Sonne selten oder wenig Strom
Die Wind-Anlagen produzieren
- bei Windflaute und einem Lüftchen keinen oder wenig Strom
Die meiste Zeit produzieren diesen Anlagen rein gar nichts; zur Landschaftsverschandelung stehen sie dann als Mahnmal für die gescheiterte Energiewende. Ein Referendum gegen den Wahnsinn ist Pflicht!
Lieber Hubi, erheiternd? Ich bekäme bei dem hirnlosen Geschwafel wohl 'junge Hunde'! Jeder will sich wichtig machen. Dies verschlingt viel Zeit, bringt aber nix. Diese ineffizienten, nie vom Fleck kommenden Politiker beziehen ja Sitzungsgeld. Deshalb dauerd ein solches Geschäft in Bern 5Jahre, im Ausland ein halbes Jahr. Grüne und GLP sehen mit der Verschandelung der Schweiz nur eines: VIEL! GELD für ihre Firmen oder Lobbyisten, z.B. GLP-Grossen (Solar)! Das Energiegesetz MUSS abgelehnt werden!
Absolut unverständlich, dass man den „nur“ Eigeninteressen vertretenden Grossen zum Parteipräsidenten gewählt hat. Unglaubwürdiger Politiker.
Realitätsverlust und Ignoranz von Fakten sind seit jeher Bedingungen, um überhaupt erst als Grüne Partei existieren zu können.
Fabulieren statt argumentieren gehört zur Grundausstattung eines Grünen Politikers. So haben die Girods und Glättlis allenfalls noch einen gewissen Unterhaltungswert im Sinne eines Cabarets,
ganz egal ob es um Energiefragen oder um Weltverbesserung im allgemeinen geht.
Parlament & Verwaltung sind & waren immer eine geschützte Werkstatt. Wäre das alles ein Unternehmen wären das Gequasel echte Beitrage & die Massnahmen echte nachhaltige Erfolge. Jeder einzelne würde dann auch am Erfolg gemessen, sonst würde er den Job verlieren (Kündiung aus wirtschaftl. Gründen). Erstaunlich, wenn man vom Erfolgsmodell Schweiz noch reden kann. Oder erzeugt die Wirtschaft derart viel Überschuss, dass der Qutput dieser Institutionen mehr als kompensiert wird.
Keineswegs sind sämtliche Parlamentarier auf den Kopf gefallen. Für jedoch kniffige Gegebenheiten diesbezüglich Energie-Debatte können nur Sachkundige Profis der zum grossen Umfang selbst eingebrocktem Gau abfedern. Keine Einwände gegen Abschlüsse wie Philosophi oder Natur-und Polikwissenschaft ect. Der Pilot ist vertaut mit dem Cockpit der Chirug mit dem Skapell.
Die LinksGrünen plus Mitte und GLP wollen eine StromMonokultur erzwingen. Die Schweiz braucht eine diversifizierte Energiepolitik. Alle Energieträger sind notwendig!
Wenn jemand unsere Alpenwelt mit quadratkilometergrossen PV Flächen zupflastern will, dann ist derjenige alles andere als ein richtiger Grüner. Als SVP Wähler und Berggänger bin ich um Welten grüner als der geschniegelte Bastian. Ich wiederhole mich. PV und Windkraft ist nicht nicht, nicht nachhaltig, nicht effizient und somit gänzlich ungeeignet eine Volkswirtschaft mit Energie zu versorgen und in der Schweiz den Wohlstand zu bewahren.
Jetzt haben wir doch bei unserem lieben Nachbarn (BRD) gesehen, dass Wind- und Solarenergie nicht funktioniert. Dass man im Winter in eine Abhängigkeit gerät (Überraschenderweise scheint die Sonne im Winter weniger und Wind bläst auch nicht jeden Tag gleich stark) und sehr hohe Energiekosten zur Folge hat. Also de facto eine Deindustrialisierung.
Und jetzt wollen wir das genauso machen wie die Deutschen...????? Echt jetzt??
Eine grosse Menge Terrawattstunden (TWh) durch Sonnen oder Wind Anlagen produziert, ist kein Mass für eine zuverlässige Strom Versorgung. Dass die Parlamentarier immer nur die Menge zusammen zählen zeigt wie wenig Verständnis beim Thema Energie herscht.
Ist ja scho erstaunlich, dass sie zusammenzählen können. SRF hat gestern berichtet dass das geplante Solarspielzeug (Grengiols mit einer Fläche von 500ha = 5.000.000m²) 600kWh liefert soll. Da lachen ja die Hühner über soviel Leistung
Nicht nur ist es fertiger Schwachsinn, eine theoretisch zur Verfügung stehende Leistung in eine noch theoretischere Arbeitsmenge umzurechnen, da die Leistung ja nur abgegeben werden kann, wenn sie auch im gleichen Moment gebraucht wird.
Die multiplizieren die theoretisch generierte Maximalleistung einfach mit der Zeit, um auf derart hohe Arbeitswerte zu kommen, als ob man Strom wie Benzin produzieren, in Flaschen abfüllen und stapeln könnte. Den Begriff "Leistung" können die gar nicht einordnen.
Das denke ich bei all den vielen, vielen edlen Radelfahrern die freudig und Grinsend auf ihrem Radel🚴♀️🚴♂️ durch die Natur düsen auch immer……wenn die durch ihr einzigartiges radeln Energie erzeugen würden, könnte ihr schon fast (über)getriebenes Radeln zumindest Sinn ergeben!🤔
Die Kosten von Swiss-Grid sind irgendwie kein Thema, dabei sind jene gerade stark angestiegen. D.h. der Flatterstrom muss nahe beim Verbraucher erzeugt werden.
Anders gesagt, wer auf seinem Dach Strom produziert sollte ihn möglicht selber verbrauchen oder speichern. Bei uns im Dorf sind die Rohre für Kupferkabel voll.
Unser gesamtes bestehende Stromnetz muss angepasst und umgebaut werden. Je weiter in den Bergen die Produktion stattfindet, desto teurer wird es und desto höher sind auch die Verlustleistungen. Aber alles kein Problem, die Pappnasen in Bern können ihren Lohn jederzeit an die Inflation anpassen.
"Wenn parlamentarisches Stromversorgungs-Palaver Energie erzeugen würde, hätten wir ein sicheres Mittel gegen die Strommangellage gefunden", also Hubi, Sie sind einfach sprachbegabt und ein Genie. Wir wär's mit meinem Spruch: Wenn sie ein Liquiditationsproblem haben einfach die SNB fragen ... usw und sofort.
Lösung des Energieproblems:
1. SVP wählen,
2. Grüne und Linke abwählen,
3 Fünf kleine AKWs der neusten Generation bauen, bestehende AKWs bewahren,
4. Stromexport ins Ausland, um die Kosten zu decken und Wirtschaftlichkeit zu erzielen,
5. Unabhängige Forschung in der Schweiz verstärken zwecks sinnvoller Energiegewinnung in 20 bis 50 Jahren,
6. Bundesverwaltung um 20 bis 30 % kürzen,
7. Zuwanderung drosseln auf 0.1% p.a. Wachstum und 1 Mio Zugewanderte in den nächstenJahren sukzessive abbauen.
Die AKWs der neuesten Generation brauchen Kernbrennstoffe auf denen die Russen, Rosatom, das Patent haben. Bill Gates und TerraPower haben deswegen ihre Ambitionen kräftig zurückgeschraubt. Für moderne AKWs sollte man also gewillt sein mit Russland zu kooperieren.
Ja, ich bin auch weiterhin für Freihandel im Sinne des eigenen Landes und seiner Bürger und gegen Sanktionen.
Wo nötig, ist es legitim, sich mittels Handelsbarrieren zu schützen. Das wurde immer gemacht und wird immer gemacht (siehe EU und USA). Nur mit einer weitestgehend unabhängigen Wirtschafts- und Selbstversorgungspolitik bleiben wir auch institutionell frei, selbstbestimmt und können in der Welt neutral auftreten und zum Frieden beitragen.
Die Russen haben Small Modular Reactors (die Chinesen auch) die sind so sicher, dass sie diese in bewohnten Gebieten bauen können, inklusive effizienter Nutzung der thermischen Energien in Wärmeverbünden. Modulke können dabei industriell vorgefertigt werden, was die Bauzeiten massiv verkürzt. Platzbedarf im Vergleich mit den Flatterstromlieferanten = 0.
Ein neutrales Land wie die Schweiz kann genauso gut mit Russland nicht nur kooperieren, sondern auch Handel treiben, wie die rund 150 nicht sanktionierenden Staaten der Welt auch.
Und was ist eine Schweiz ohne Freiheit wert? Das droht nämlich mit dem WHO-Pandemiepakt und die SVP macht NICHTS!
Die SVP kann allein nicht alles machen! Die Partei hat nur 90'000 Mitglieder, ist diesbezüglich nur Nummer drei und soll diesen Staat ganz alleine vor dem Untergang bewahren? Ein bisschen sehr einseitig nach Hercules gerufen, finden Sie nicht auch?
Es braucht eine pragmatische Dikussionen über alle Parteien, so wie hier in den Kommentaren. In China ist diese Diskussion über alle Parteien etwas einfacher ;-D
Die SVP hat uns damals alleine vor dem EWR Beitritt bewahrt, ebenso vor dem EU-Rahmenvertrag. Warum sehen die SVPler nicht die Gefahr, die von den Pandemisten ausgeht? Ich verstehe es nicht, und es wird sie im Herbst Stimmen kosten. Einen kleinen Vorgeschmack gabs schon bei den Zürcher Wahlen vor ein paar Wochen.
Beitreten und mitbestimmen, so einfach ist das. Nur Leserkommentare schreiben, dass die zwar viel, aber doch zu wenig machen, ist etwas billig.
Ja, ich bin für einen sofortigen Austritt der Schweiz aus UNO, WHO und weiterer Institutionen wie Schengen/Dublin etc. - nicht, um der Welt den Rücken zuzukehren, sondern um eine echte, neutrale, unabhängige Plattform für die Welt zu bieten.
Würde ich sofort unterschreiben. Es könnte so einfach sein.
Kratz an Bastian Girod den grünen Lack ab und du findest einen Faschisten. Wenn der Staat und Big Energy Business gemeinsame Sache machen und die Volksrechte auf der Strecke bleiben ist das die Definition von Faschismus. Er war es auch, der am verfluchten WEF für "smart neighbourhoods" alias Prison-Cities geworben hat. Ein Milchgesicht mit gefährlichen Ideen ist eine üble Kombination, weil man ihn nicht ernst nimmt, bis es zu spät ist. Alles meine Meinung.
Das Problem ist nicht der fantasierende Girod. Das Problem sind die verkappten Linksgrünen aus Mitte und FDP! Sie stimmen dem Unsinn zu.
Ja, die Bevölkerung ist den Phantasten in Bern eindeutig im Weg. Aber langsam reichts.
Nicht langsam bmiller, mir schon lange ...
Nicht im Weg werter bmiller sondern eher total ausgeliefert.
Palaver und Palaveri sind die treffenden Ausdrücke für das ganze Theater.
Wie hieß doch der Film? Wie ich die Türken und die Russen lieben lernte?
Es ist erschreckend, wie viel Dummheit und Arroganz unter unseren Politikern herrscht! Da wird verträumt von erneuerbarer Energie geschwafelt und keine/r, aber wirklich keine/r ist sich der langfristigen Tragweite im Klaren! Sei das für Mensch oder Tier. Danke, Madam Sommaruga! Ich frage mich, wer Sie mit wie viel in diese Richtung bringen konnte! Und ihre Nachfolger trotten ihr wie kleine dumme Hunde einfach nach!
Trish: Sorry, man schreibt natürlich Madame Sommaruga!
"35 Terrawattstunden Strom aus erneuerbaren Quellen" aber nur "Wasserkraftprojekte mit 2 Terawattstunden Strom". Das ist ein krasses Missverhältnis ! Das kann nur eines bedeuten: Eine noch grössere Auslandsabhängigkeit. Somit wird man uns bald weismachen, dass nun kein Weg mehr am Stromabkommen mit der EU vorbeiführen könne. Trotz der riesigen Nachteile welche mit dem Abschluss dieses Gesetzes verbunden sind, böte es bei allgemeinem Strommangel für uns nicht die geringste Lösung.
Die Aussage „Abhängigkeit vom Ausland“ bringt gar nichts, wenn von diesem Ausland immer weniger Strom exportiert wird. Alle Länder schauen bei ihrer inländischen Stromproduktion zuerst auf ihre eigene Stromversorgung, nur was übrig bleibt wird exportiert.
PV kann für gewisse Nischen durchaus Sinn machen. Zur Energieversorgung einer Wirtschaftsnation ist PV untauglich. Wind ebenso. Zieht man die benötigten Speicher in die Berechnungen mit ein, wird es noch düsterer. Schlechte Leistungsdichten, miserable Erntefaktoren und Wirkungsgrade. Keine Ahnung, weshalb man im Jahre 2023 über eine solche Geldverschwendung diskutiert!
Weil bei den Politikern der Verstand abgeschaltet und das Hirn ausgetrocknet ist. Könnte ja von der Impfung ausgelöst worden sein.
Energiestrategie Neuauflage!
Es wird wieder von ahnungslosen Parlamentariern fantasiert, belogen und betrogen.
Wenn wir diese Fantasien umsetzen haben wir hunderte Milliarden Steuergelder investiert, eine unsichere Stromversorgung, einen Strompreis von weit über 50 Rappen zudem die Schweizer Landschaft zerstört.
Ich frage mich, ob die Linksgrünen Politiker aus FDP und Mitte noch bei Trost sind. Da soll mutwillig der Wohlstand der Schweiz zerstört werden.
Das Gesetz muss vors Volk!
Richtig K. Schnyder ein solches Gesetz muss vors Volk. Sollte der Stimmbürger ebenfalls nicht die optimale Entschärfung von diesem Gau gewählt haben, wird und muss es auch die Verantwortung übernehmen und nicht wie die Politiker für ihre Misserfoge Sündenböcke suchen.
Einmal mehr fordere ich eine Strafsteuer für die unsinnigen und stromfressenden E-mobile (Hybrid ausgenommen), denn sie sind Teil einer allfällig sich anbahnenden Strommangellage.
Für diese 35 TWh würde man ein Gelände von 0.5 km2 benötigen, wenn man sich auf die einzige sinnvolle Technik, die alle ernst zu nehmenden Länder verbauen, die Kernenergie beschränken würde.
Wo kann man das Referendum gegen diesen technologischen Unsinn, die Stromversorgung mit Flatterstromanlagen realisieren zu wollen, unterschreiben?
Besser die Befugnisse des Parlaments samt BR und Beamten/Ämter massiv einschränken, oder die Grünroten abwählen und ins Reduit verfrachten. So oder so braucht es dringende Reformen, um endlich die fürs Volk nachteiligen ideologischen und anderen Interessen dienenden Sümpfe trockenzulegen.
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Herr Mooser, was schlagen Sie vor. Ohne darüber im Rat zu reden, geht es nun mal nicht.
Das Klima erwärmt sich nur, weil die Politik weltweit so viel heisse Luft produziert! Dabei geht es diesen Klimapäpsten und Klimaphantasten nicht ums Klima, sondern nur um Subventionen und ums Abzocken der Bürger! Auch wenn wir noch so hohe CO2-Abgaben bezahlen, das Klima wird um kein Zehntel-Grad kälter, dafür die Bürger ärmer!
Solar kann die Energiekriese nicht lösen ein paar einfache Überlegungen und jeder sieht das es ohne Atomstrom nicht funktionieren wird. Ohne entsprechende eigene Massnahmen wird die Schweiz in den nächsten 15 Jahren sicher grosse Schwierigkeiten mit der Energieversorgung bekommen. Wir sind im Winter auf Stromimporte angewiesen und wir kaufen trotzdem Batterie Autos und Wärmepumpen, wie soll das gehen???