Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes. Die Beamten stehen im Verdacht, Einreisegenehmigungen für Antragsteller mit unvollständigen oder gefälschten Papieren erteilt zu haben. Dies berichtet Focus online.

In den letzten fünf Jahren sollen so mehrere Tausend Personen nach Deutschland eingereist sein und anschliessend Asyl beantragt haben. Betroffen sind vor allem Syrer, Afghanen, Türken sowie Personen aus Pakistan und verschiedenen afrikanischen Staaten.

Die 3 Top-Kommentare zu "Ermittlungen gegen Baerbock-Mitarbeiter: Tausende Syrer, Afghanen und Türken sollen mit teils gefälschten Papieren eingereist sein"
  • Thor der massive

    Und die Tante will Kanzlerin werden? 🤣🤣🤣

  • rolf s

    Redewendung: Wie der Herr (Fälschung ihres Lebenslaufs), so das Gescherr.

  • sonja d.

    Der Verdacht ist seit Jahren bekannt. Nur, das interessierte niemanden. Es gibt auch noch eine andere Möglichkeit: Iraker ode4 Syrer reist mit seinen Papieren in die Türkei. Selbsz die, die Asyl haben gehen in ihre Botschaft z.B. in Deutschland, Österrich etc. u. lassen Pass Herkunftsland verlängern ..kostet ca. 800 Euro. Ab in die Türkei Anzeige wg. angeblich verlorenem Pass, Anzeige dzsch. Botschaft vorlegen, neue Einreisepapiere u. zurück ..Pass für viel Geld verkauft in der Türkei ...