Der Verband «Freie Landschaft Schweiz» wehrt sich gegen die Verspargelung der Umwelt mit Windkraftanlagen. Nun hat er die spektakulären Spitzkehren der Stromwirtschaft kritisiert. Dazu wurden frühere Aussagen von Axpo-CEO Christoph Brand und Erklärungen des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE) in Erinnerung gerufen. Man kann darüber nur noch staunen, wie Axpo und VSE, vor wenigen Jahren noch Windkraftkritiker, plötzlich zu eifrigen Verfechtern von Windrädern in der Schweiz geworden sind.
So liess sich zum Beispiel am 21. September 2020 Christoph Brand in der NZZ wie folgt zitieren: «Windenergie geht nicht, weil niemand sie in seiner Nähe will und die topografischen Voraussetzungen ungünstig sind.» Zwei Jahre davor schrieb Christoph Sutter, Leiter Division Neue Energie von Axpo: «Zum einen gibt es wenige Standorte mit guten Windverhältnissen und guter Erreichbarkeit, wobei windexponierte Bergkämme oft nicht darunter fallen.» Ebenso 2018 schrieb der VSE: «Aufgrund der wenigen wirtschaftlich attraktiven Standorte sowie der Konflikte mit dem Natur- und Landschaftsschutz ist es fraglich, wie viel von diesem Potenzial wirklich ausgeschöpft werden kann.» So weit, so gut. Aber im Verlauf des Jahres 2023 änderten Brand und Co. plötzlich ihre Meinung.
Nun forderte der Axpo-CEO in der NZZ vom 13. Juni 2023 800 Windturbinen, um damit 5 Terawattstunden (TWh) Strom pro Jahr zu produzieren. Vor wenigen Wochen verlangte er dann, wiederum in der NZZ, gar 1200 (!) Windturbinen. Und der VSE will in einer Analyse für die Stromzukunft Schweiz festgestellt haben, «mehr Wind» sei die beste Option für unser Land, und propagiert zirka 3000 Windturbinen.
Dieser plötzliche Stimmungswandel bei der Axpo und dem VSE hat natürlich einen Grund. Der Bund fördert die Windkraftanlagen mit Einmalvergütungen bis zu 60 Prozent und weiteren Subventionen, was wohl die Strombranche dazu bewogen hat, das Nichtwindland Schweiz flugs zum Top-Windland zu erklären. Bei Dunkelflauten, also wenn kein Wind bläst, sollen dann Gaskraftwerke die Versorgung sicherstellen.
Wir brauchen bei dieser Umstellung der Energieversorgung also zwei Kraftwerkparks, wenn wir bei Dunkelflauten eine Strommangellage verhindern wollen. Wie kann man allen Ernstes einen derartigen Verhältnisblödsinn in die Tat umsetzen?
Wie? Wenn der Bund etwas will, das niemand will, verteilt er grosszügig Subventionen, sprich: Er kauft die Meinung der betr. Firmen. Das ist ja auch so bei E-Autos oder Medien! DAS ist die Schweinerei! Nur deshalb haben diese Firmen ihre Meinung geändert! Siehe auch u.a. GLP-Grossen, der von den Subventionen des Bundes für seine Firma profitiert. Deshalb hat er schon DL angebetet!
Da wird uns sehr viel Wohlstand kosten und mehr vom Ausland abhängig machen. Zudem wird viel Landschaft zerstört und die Stromvesorgung wird unsicherer.
KEINE Subventionen! Finanzierung nur bei Vollkosten-Rechnung inkl. Rückbau und Umweltschäden (Infraschall, Wertminderung der Umgebung, etc.) Vorgezogene Entsorgungskosten bankfest bereitstellen. DIESE Bedingungen reichen zum Stop.
Windenergie ist weder ökologisch noch ökonomisch. Und woher kommt das Gas für die (noch nicht gebauten) Gaskraftwerke?
Die riechen Subventionen! Wie DE, wenn die Windräder still stehen, bekommt der Betreiber, den Strom, den er hätte Produziren können von Staat also vom Steuerzahler ersetzt. In DE sind das bis zu 6MIA EURO die der Steuerzahler bzw. Stromverbraucher drauf zahlen muss. Und wir sehen - wie die Deutsche Wirtschaft am serbeln ist - wollen wir auch unser Land zugerunde richten?!
AXPO und BKW sind zu den schlimmsten schädlichsten antidemokratischsten Firmen mutiert. Dies zeigt wie der heutige moderne Faschismus funktioniert, Staat und grösste Firmen und Medien werden unterwandert von globalen Dunkelmächten die mit Social Engeenering arbeiten für ihre Macht und Geld und Agenda gegen die Bevölkerung und Land, eine moderne Verschwörung gegen die Demokratien machtlos werden.
Wenn es in Europa windet, ist der Strompreis auf max. 1 Rp/kWh, da kann niemand Geld verdienen. Wenn ein CEO eine solche Strategie vorschlägt, muss er entlassen werden. Ausser wenn die Aktionäre die Schuld tragen. Dies ist mein Verdacht: allen grünen Kantons- und Gemeindevertretern ist das wohl zuzutrauen!
Ein besonders korrupter Haufen der sich mit der Verschandelung unserer Lanschaft die Säcke vollstopfen will . Der AXPO Köbi aus der SVP ist sicher auch meiner Meinung nicht wahr?
BKW-Vaganten aus der Teppichetage wollen div. Bernische Bauern wegen Windräder enteignen.
(SRF-Bericht vom 16.1.25)
Die ganze Schweiz mit Windanlagen verspargeln, Riesenflächen an PV-Panels erstellen, sehr kostspielige Anlagen von schlecht ausgelasteten und damit unwirtschaftlichen Fabriken zur Teilverwertung des Sommerstromüberschusses sowie Anlagen zur Entfernung des CO2 in der Luft oder dessen Entsorgung in vermeindlich geeigneten Gesteinsschchten errichten (Mitholz, Kölliken usw. lassen grüssen). Es würde nicht verwundert, wenn das Volk nächstens neue AKWs als das kleinere Übel wählen würde.
Die CH-Stromwirtschaft gehört den Kantonen. Die CEOs dieser Konzerne sagen das aus, was ihre Chefs, die Regierungen, wollen.
Ich denke, die beraten sich gegenseitig.
Der eine will gewählt werden, der andere einen guten Geschäftsabschluss.
Da kommt die Propellerei gerade recht.
Deutschland macht nach, was Amerika vormacht, nur einige Jahre später.
Die Schweiz macht nach, was Deutschland vormacht, nur einige Jahre später.
Liebe Schweizer, zieht euch warm und messerfest an, denn in den nächsten Jahren wird es sehr ungemütlich werden, denn ihr seit erst am Anfang der Schwachsinnswelle.
Studiert mal die Strombörsenpreise: viel Wind - Strom kein Rappen Wert. Die Stromhandelsgesellschaften Axpo und Co. verdienen mit stark wechselnden Preisen, vor allem bei Mangellagen. Darum sind sie an Windkraft und den dadurch vorprogrammierten Mangellagen interessiert.
Stellt doch einen propellergetriebenen Dynamo (Technik aus dem 19.Jhdt.) auf den Züriberg.
Nach 2 Jahren Bilanz ziehen:
- was hat er gekostet?
- wieviele Eigentümer mussten Boden opfern?
- wieviel Wald musste gerodet werden?
- wie aufwendig war der Bau, inklusive Strassenverbreiterungen?
- wieviel Strom hat er produziert (als Prozentsatz eines KKWs)?
- welche Emissionen hat er verursacht?
Danach hätte erst eine Abstimmung erfolgen sollen. Die Leute haben die Katze im Sack gekauft, wie jedes mal.
800 Windturbinen, um damit 5 Terawattstunden (TWh) Strom pro Jahr zu produzieren.
Zum Vergleich: Das Kernkraftwerk Gösgen produzierte rund 8 TWh pro Jahr.
2019 wurden in die EU 4277 TWh Gas importiert, davon etwa 1768 TWh Gas aus Russland:
https://www.fhi.mpg.de/1068233/BM_3_2022_Homepage.pdf
Windräder sind nicht nur eine Landschaftsverschandelung, sondern verstärken auch das Problem einer stark schwankenden Stromproduktion.
Eine intelligente und marktgerechte Stromversorgung ist eine Grundvoraussetzung der Gesellschaft. Die aktuelle Tendenz durch eher korrupte und ideologische Machenschaften der Strombranche (Staat + Wasserköpfe) ein pervertiertes, überteuertes und marktverzehrendes System mit undemokratischen Mitteln zu brüskieren, untergräbt die Interessen der Wirtschaft und Haushalte und somit der Schweiz insgesamt. So wird die Strombranche zu Rohrkrepierer der Schweiz.
Wann begreift man, dass mit Subventionen jegliche Vision für marktgerechtere Projekte im Keim erstickt werden? Ist doch logisch, wenn die Windmühlen zu 60% vom Staat = Steuerzahler bezahlt werden, winkt ein lukratives Geschäft für die Energieverteiler. Und das Groteske daran ist, dass das Volk zu 60% Eigentümer der Anlagen ist, null davon profitiert, sondern noch mit hohen Preisen "beglückt" wird.
Im Oktober stand folgendes in einer Werdenberger Zeitung:
Seltener Fischadler rastet am Werdenberger Binnenkanal, in Sevelen.
Heute steht drin:
Drei Windkraftanlagen im Gebiet Rheinau (selbe Gegend) geplant.
Fazit:
Zuerst mit enormem faziellen Aufwand ein Gebiet Renaturieren. Und wenn dies von der Natur angenommen wurde, die angelockten Vögel mit subventionierten Windrädern wieder vom Himmel hacken.
Laternieren die Vaganten.
Einzige Erklärung: Follow the money!
Politiker! Klemmt diesen opportunistischen AXPO-Lausbuben die Finanzen ab!
Wir können unser Land nur e i n m a l verschandeln und am Ende vor einem Haufen unentsorgbaren Turbinen-Abfällen sitzen!
Wo sind die «Grünen», die doch die Natur schützen sollten …?
Was? Kapitalisten bzw. ihre Lakaien (aka "Manager") hängen ihr Mäntelchen in den Wind, wenn dieser – z.B. über Subventionen und garantierte Abnahmepreise – (höhere) Profite verspricht? — Nein! Doch!! Oohh!!! *lach*
Eines zeigt diese unsägliche, verlogene Energieblende exemplarisch: die Strunzdummheit der Politiker.
Ok, versetzen wir uns in einen Parlamentarier, der von nix eine Ahnung hat, weil er Jurist ist.
Er kann nicht beurteilen, dass man mit Propellern keine stabile Stromversorgung betreiben kann. Er braucht also RAT.
Jetzt WAS macht er? Er sucht sich Rat, ausgerechnet bei denen, die Geld damit verdienen, bei Lobbyisten und Industrie. Und er käme nicht auf die Idee, wie hirnrissig das sein könnte.
Wo sich der Bund einmischt, geht es falsch!
Dirigenten von (Strom-)Unternehmen, die von der öffentlichen Hand kontrolliert werden, sind direkt oder indirekt von der Politik dorthin platziert worden und von der Politik abhängig. Also sagen sie das, was der politmediale Komplex von ihnen hören will und sichern sich damit weiterhin hohe Gehälter und Boni. Und anschliessend eine fürstliche Pension. Wer wird sich da mit versorgungstechnischen Lappalien abgeben und den unwichtigen Sorgen der (Strom-)Bezüger zur stabilen Energieversorgung.
Dies ist nicht die Meinung der Mehrheit VSE - wie so oft heutzutage, spielen sich die Vorsitzenden mit ihren eigenen Meinungen auf!
Ein Wahnsinn, dass dieser Herr Brand von den Verantwortlichen für eine zuverlässige Stromversorgung noch ERNST genommen wird. Dieser „Windrädlizauber“ führt zu einem Blackout , die Schweiz braucht eine zuverlässige Stromversorgung auch bei Windstille. In meinen Augen ist dieser Herr Brand eine krasse Fehlbesetzung.
Der Herr bastelt an einem energetischen Flächen-Brand in der Schweiz.
Wollen wir das und den? Den Brand?
Herr Brand soll einfach zurücktreten und einem Nachfolger Platz machen der einen Stomstrom- und Gaskraftwerkplan hat.
Zudem muss der Bund zügig ein Gesetz verabschieden, der den Stromexport im Winterhalbjahr stark einschränkt, insbesondere von Speicherseestrom. Das wird die Versorgungssicherheit erhöhen und Strompreise im Inland senken.
Und schon bald zahlt sich der geldgierige AXPO Brand (Herd) wieder eine satte Lohnerhöhung aus!
Die Strombarone sind identisch mit der italienischen Mafia. Das Schöne dabei ist, dass jede Person im Handelsregister eingetragen ist. Nachzusehen unter www.zefix.ch.
Das Dumme ist, dass die PolitikerInnen und Politiker einen unterdurchschnittlichen IQ aufweisen und die Verschwendungssucht an Geld auch die Oberhand bei den Behörden hat.
Erst wenn es der Schweiz so richtig dreckig geht, wird man aufwachen. Dann könnte es aber zu spät sein, um noch zur Vernunft zurückzukehren.
Wenn die Münze immer auf dieselbe Seite fällt, liegt das NICHT daran, dass sie "dumm" ist. Entsprechendes gilt für die Politiker.
Je mehr Flatterstrom, desto zufälliger die Verfügbarkeit, desto mehr Bazar, desto höher die Strompreise.
Anders gesagt: "wir hauen euch jetzt erst mal die Strompreise rauf, weil die Infrastruktur teurer geworden ist - ihr wolltet es ja so. Wenn dann gerade Dunkelflaute ist, tja, dann müsst ihr, wenn ihr dann auch Strom wollt, nochmal richtig in die Tasche greifen, damit wir euch Strom aus den richtigen Kraftwerken liefern, den wir normalerweise der Industrie vorbehalten"
Korrupt bis in die Zehenspitzte.
Geldgier und dumme politiker machen es möglich
Strombosse? Für mich sind die eine Art Gerichtsvollzieher aus dem Norden wie im spät Mittelalter. Das Sopraceneri war unter derer Joch. Nehmen wir ein Beispiel: Die Axpo. Die hat sich fehlinvestiert und plötzlich war kein bares mehr da. Die Banken haben sie aus der Patsche geholt, der Bund musste allerdings bürgen. Dann kam die kalte Dusche. Plötzlich war der Strom um 35% teurer. Und die Bosse, Ende 2024, haben sich 7stellige Boni überweisen lassen. 2025 Der Strom ist 4,5 Rappen billiger??!.
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing!
Verhältnisblödsinn ist das herausragende Merkmal der gesamten Energiewende. Der Axpo und dem VSE ist es doch völlig egal, wie das Geld hereingeholt wird. Die Manager sind lupenreine Opportunisten. Wenn der Staat Windräder will und dafür tief in die Taschen der Steuerzahler und Stromkunden greift, machen diese Leute ohne die geringsten Bedenken mit. Sie wissen schon heute, dass mit dem Scheitern der Energiewende das nächste grosse Geschäft am fernen Horizont winkt.
Subventionen führen nie zu der ökonomisch vernünftigsten Lösung. Sie dienen nur der Förderung dessen, was politisch oder ideologisch gewollt ist.
Am Ende zahlt alles der Eidgenosse mit seinen Steuern. Windräder, die bei Flaute stillstehen, Gaskraftwerke, die bei Wind als Backup auf ihren Einsatz warten.
So ein Verhalten kann sich kein Privatmann und auch kein Unternehmen leisten. So was kann nur der Staat, weil für Öko-Sozialisten Wirtschaftlichkeit ein Fremdwort ist.
Aber WARUM ist etwas "politisch und ideologisch gewollt"? Weil jemand daran verdient. Und wer ist das? "Follow the money!" bzw. frage: "Cui bono?" = Wem nützt es? NICHTS geschieht aus Zufall oder "Dummheit", wie sie viele gern "unseren" Politikern unterstellen – die nicht "unsere" sind, weil sie letztlich (per Aufsichtsratsmandat oder "Anschlussverwendung") immer von anderen bezahlt werden = im Dienste ANDERER stehen. Und das ist NICHT der steuerzahlende Bürger!
Die Strombarone hat die Bevölkerung abgesahnt. Damit kann man Gegner gefügig machen mit Jobs oder anderen Möglichkeiten. Auch die Regierungs- und Staatsräte in den Gebirgskantonen spielen ein undurchsichtiges Geschäft, von dem sie mehrheitlich nach ihrem Abgang profitieren. Speziell sind es Leute der FDP (Graubünden), die später als Verwaltungsrat bei den Strombaronen abkassieren können.
Den teuren Strom zahlen doch die Konsumenten, und da Strom eine Mangelware ist und bleibt, sind Preisanpassungen nach oben jederzeit möglich und damit auch eine Erhöhung der Profite.
Es ist zum verzweifeln, wie blind diese Leute sind. Ineffizient, schädlich ist die Windkraft. Gegenwehr ist angesagt.
Im Gespräch mit Dieter Böhme (Diplom-Physiker) - Mitglied - Bürgerbewegung Gegen Windkraft -- https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s196de-1:3
Die riechen Subventionen! Wie DE, wenn die Windräder still stehen, bekommt der Betreiber, den Strom, den er hätte Produziren können von Staat also vom Steuerzahler ersetzt. In DE sind das bis zu 6MIA EURO die der Steuerzahler bzw. Stromverbraucher drauf zahlen muss. Und wir sehen - wie die Deutsche Wirtschaft am serbeln ist - wollen wir auch unser Land zugerunde richten?!
Deutschland hat fast 30 `000 Windräder am Netz - Gut 30 davon, fackeln jedes Jahr ab, wirtschaftlicher Totalschaden!!
Strom und Heizen werden noch viel teurer! | Achtung, Reichelt! vom 28.11.24 --- https://www.youtube.com/watch?v=Ds5gNSXpwdA
Mit der Stillegung von KKW Beznau schafft ja die Axpo bewusst "Sachzwänge" - als Handelsgesellschaft, zu der sie sich entwickelt, profitiert sie ja von hohen Preisen, grossen Preisausschlägen und Mangellagen! Dass die Versorgungssicherheit flöten geht, das Preisniveau für den Normalbürger (insbesondere im Winter) unerschwinglich wird und die Wirtschaft den Bach runter geht, ist den Herren mit Millioneneinkommen egal!
in dem man jemanden wie brand zum scheff macht....ein windfähnli ohne kompentenz in der sache
Die « Umweltfreunde » und Dauereinsprecher müssten sich mal ünerlegen, ob nicht doch der (Aus-) Bau von Speicherkraftwerken nachhaltiger ist als 3’ooo Windräder,
Und noch etwas: Als kleines Land, das zunehmend erpresst wird (bzw. unter Druck gesetzt wird, wie man es heutzutage verharmlosend nennt), tut man gut daran, eine Energiepolitik zu verfolgen, die uns möglichst unabhängig macht.
Zuerst Gegner dann Befürworter bedeutet manchmal auch das ein Gegner, nachdem bissel Wässerli den Bach still runter geflossen ist, mittlerweile daran verdient und deshalb zum Befürworter wird…..der Geldgott regiert immer noch schlussendlich diese eine Welt vor dem Machtgott!
.....Geldgott regiert immer noch schlussendlich diese eine Welt vor dem Machtgott!...DARUM wurde Montheismus erfunden. ERKENNE die Funktion.
Windenergie ist weder ökologisch noch ökonomisch. Und woher kommt das Gas für die (noch nicht gebauten) Gaskraftwerke?
KEINE Subventionen! Finanzierung nur bei Vollkosten-Rechnung inkl. Rückbau und Umweltschäden (Infraschall, Wertminderung der Umgebung, etc.) Vorgezogene Entsorgungskosten bankfest bereitstellen. DIESE Bedingungen reichen zum Stop.
Dann sind sie aber bestimmt auch dafür, dass für AKWs dasselbe gelten muss, oder?
Ist nämlich im Moment alles andere als der Fall
Es geht nicht nur um Subventionen. Hohe Kosten welche Energiegewinnung von Wind und Sonne hervorrufen werden über die Netzabgabe finanziert. Somit zahlen auch die Nutzer von Strom aus Wasserkraft und AKW's was sie gar nichts angeht.
Sie wollen halt, dass wir solidARISCH sind.
Wie? Wenn der Bund etwas will, das niemand will, verteilt er grosszügig Subventionen, sprich: Er kauft die Meinung der betr. Firmen. Das ist ja auch so bei E-Autos oder Medien! DAS ist die Schweinerei! Nur deshalb haben diese Firmen ihre Meinung geändert! Siehe auch u.a. GLP-Grossen, der von den Subventionen des Bundes für seine Firma profitiert. Deshalb hat er schon DL angebetet!
@Selene, präzise auf den Punkt gebracht. Mehr als Säuhäfeli Säudeckeli. Im Grunde genommen, ist es irrelevant was Brand, Grossen und die restlichen Träumer über den überalles erhabenen Naturstrom halten und träumen. Die noch normal checkenden Bürger, können hoffentlich ihre Katastrophenträume beenden.
Da wird uns sehr viel Wohlstand kosten und mehr vom Ausland abhängig machen. Zudem wird viel Landschaft zerstört und die Stromvesorgung wird unsicherer.
Geniales Foto, wie der Flügel da gerade abfliegt, "RXX BuXX verleiht Flügel", dieser hat seine Aufgabe etwas zu wörtlich genommen...;-)
Was für eine Symbolkraft!
(Natürlich macht es nur Sinn, wenn man nicht genau hinsieht...;-)
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AXPO und BKW sind zu den schlimmsten schädlichsten antidemokratischsten Firmen mutiert. Dies zeigt wie der heutige moderne Faschismus funktioniert, Staat und grösste Firmen und Medien werden unterwandert von globalen Dunkelmächten die mit Social Engeenering arbeiten für ihre Macht und Geld und Agenda gegen die Bevölkerung und Land, eine moderne Verschwörung gegen die Demokratien machtlos werden.
Wenn es in Europa windet, ist der Strompreis auf max. 1 Rp/kWh, da kann niemand Geld verdienen. Wenn ein CEO eine solche Strategie vorschlägt, muss er entlassen werden. Ausser wenn die Aktionäre die Schuld tragen. Dies ist mein Verdacht: allen grünen Kantons- und Gemeindevertretern ist das wohl zuzutrauen!
Ein besonders korrupter Haufen der sich mit der Verschandelung unserer Lanschaft die Säcke vollstopfen will . Der AXPO Köbi aus der SVP ist sicher auch meiner Meinung nicht wahr?