Petros Mavromichalis, Botschafter der EU in der Schweiz, wurde es SRF-«Club» zum Thema Verhältnis EU–Schweiz langweilig.
Demonstrativ kramte der Grieche sein Handy hervor und tippte auf dem Gerät herum. Er habe «die Anzahl der Freihandelsabkommen, die die EU mit anderen Staaten abgeschlossen hat, recherchieren» wollen, versuchte einer seiner Mitarbeiter die unhöfliche, despektierliche Aktion gegenüber 20 Minuten zu erklären.
Für Urs Wietlisbach, Mitinitant der Kompass-Initiative, der während des Langeweile-Anfalls in eine hitzige Diskussion verstrickt war, hat die Aktion dagegen System: «Es ist sehr abschätzend für die Redner. Seine Ausrede, er hätte nachschauen müssen, wie viele Freihandelsabkommen die EU habe, scheint mir weit hergeholt, da ja ein EU-Botschafter dies eigentlich wissen müsste», sagt er auf Anfrage der Weltwoche. Dies und Mavromichalis’ einstündige Verspätung zeige auf, wie die EU auf die Schweiz herabschaue – und das Ganze sei «deckungsgleich mit diesem einseitig EU-freundlichen Rahmenabkommen II, was uns als Bilaterale III aufgeschwatzt werden möchte».
Sicher ist: Neue Freunde hat sich der Spitzendiplomat mit seiner Läck-mir-Aktion in der Schweiz nicht gemacht.
Das wird zukünftig der Stil sein, wie man die Schweiz behandelt in der EU. Und sobald unsere Flaschenpolitiker unterschrieben haben, wird die EU noch einen Zacken an Unfreundlichkeit und Überheblichkeit zulegen. Wir brauchen eine Führung, die sich wirklich und ohne Einschränkung der Schweiz verpflichten. Switzerland first!
Herr Wietlisbach hat recht von A-Z. Unsere Economiesuisse unter Rühl ist eine Tragödie. Dieser EU Apparatschik soll bleiben, woher er kommt. Null Anstand, aber beste Werbung für die Kompass-Initiative. Bringt doch mal die VdL, dann wird es noch peinlicher.
Dass er recherchiert hat, stimmt. Wenn man die Sendung geschaut hat, ist das im Kontext nicht anders interpretierbar. Aber der Herr zeigte tatsächlich eine überaus auffällige Arroganz und Blasierheit. Als einziger in der Runde. Genau SO stellt man sich als Schweizer die EU-Funktionäre vor. Anscheinend sehr, sehr realistisch. Wenn die dann tatsächlich mal das Sagen über uns/unser Land haben, können wir uns getrost einsargen lassen. Das schöne Leben und die schöne Schweiz sind dann nämlich vorbei.
Es zeigt uns die abgehobene Arroganz dieser EU-Beamten. Er reist an aus Griechenland um der Schweiz die jahrhunderte alte Unabhängigkeit, den höheren Wohlstand und die direkte Demokratie abzusprechen. Wohin sind wir gekommen, dass die Mehrheit der Politiker in Bern solches Tun unterstützt weil sie für sich persönlich auf ein Pösteli in Brüssel hoffen.
Urs Wietlisbach war die einzige Kompetente Person in der Runde, gefolgt von NR Aeschi. Wietlisbach war als einziger in der Lage, die aktuelle und künftige Position der Schweiz im Moloch EU effektiv zu beschreiben. ...und Düggeli machte seinem Ruf als Linker Journalist, wenn auch peinlich, alle Ehre.
Dass die deutsche Politik die Schweiz nicht mag, ist ein offenes Geheimnis. Das hat sich in der Vergangenheit schon öfters gezeigt. Zuletzt offenkundig, beim gleichzeitigen Rücktritt und der Wahl zweier neuer Bundesräte. Da hat die deutsche Tagesschau weder am Wahltag noch nachher kein Wort darüber berichtet. Jedoch über die Wahl eines US-Senators informiert. So sieht gut nachbarschaftliche Freundschaft für deutsche Politiker aus.
@ voĺgogradskaya, nun die heutige Deutsche sind treue und ergebene IS Vasallen. Ihre staatlichen TVs, und die schaue ich mir ab und zu an, sind meistens unappetitlich und schlecht für die Leber. Die einzige Medizin ist der Marke AfD, aber momentan ungenügend um eine kaputte Weltanschauung zu kurieren und um die north stream Rohren zu reparieren. CIA O.
eu-UvdL hat nachweislich bis dato keine einzige demokratische Wahl gewonnen. Lediglich aufgrund diktatorischer Machenschaften ist sie zur eu-Blasphemiekönigin gewillkürt worden. Sie verfügt über keinerlei demokratische Legitimation. Im Gegesatz hierzu verfügt Präsident Wladimir Putin über 60-70 % Zustimmung seines eigenen Volkes. Welches Volk hat für UvdL gestimmt? Kein einziges. Daher handelt es sich bei der eu um eine Inzest-Diktatur ohne demokratische Legitimation.
Wenn ein Land kein Geld an den Wegelagerer EU zahlt, werden die Wege gesperrt. Erpressung eines kaputten Vereins.
So wird die Zukunft der Schweiz aussehen bei einem EU Beitritt..Ein nicht gewaehlter und beliebiger kleine Beamte, diktiert die Belange der Schweiz. Das nennt sich Vasallentum. Die Schweiz hat sich selbst amputiert und das Land verscherbelt
Dem rückgrat- u, charakterlosen Cassis haben wir diese Geringschätzung gegenüber der Schweiz zu verdanken. Seit seinem Amtsantritt bringt dieser Typ und Niete, die Schweiz weltweit in Verruf. Verhandlungen auf Augenhöhe bedeuten nicht, sich immer unterwürfig vor dieser EU-Bande in den Staub zu werfen. Spätestens jetzt müsste man die Verhandlungen seitens Schweiz abbrechen und dieser EU-Diktatur mal zeigen, wo der Bartli den Moscht holt und unser Druckmittel, den Gotthard, vorbringen.
Dass diese renitenten rosinenpickenden Kuhschweizer Brüssel nur noch unendlich langweilen, das ist jetzt aber vollkommen nachvollziehbar. Nicht mal seinem schlimmsten Feind wünscht man so einen Etepetete Verhandlungspartner wie diese versnobte selbstgefällige Schweiz.
Ukraine meldet über 8 Millionen getötete Russen. LOL
Unsere tolle, devote, rückgratlose feige Regierung zeigt der EU täglich deutlich, dass man die Schweiz befehligen, herumkommandieren und abzocken kann.
Und die Mehrheit der Schweizer Stimmbürger sind nicht besser.
Der Auftritt zeigt, wie wenig wichtig wir SRF mit all den linken Formaten und einem solchen Gast nehmen müssen. Absolut letztrangig, zum Vergessen und zum Abstellen!
Leider ist die Mehrheit in der Schweiz auf dem gleichen Niveau wie in der Schweiz. Die SVP ist eine transatlantische Partei und sagt zu allem Amen. Es sind düstere Aussichten zu erwarten. Da ich in Deutschland und in der Schweiz gelebt und gearbeitet habe vor Merkel, ist es mir unbegreiflich wie diese beiden Laender die Vernünftig agierten sich beide Knie selber beschießen. Das wird ein böses Erwachen, Haltung und Devotheit bringen nur Zerstörung.
Unsere Bundesräte und Rätinnen bekomme eine mehr als angemessene Entlohnung dass sie eigentlich befähigt sein sollten solchen üblen Kerlen die Stirne zu bieten. Nicht entsprechend zu reagieren ist peinlich und des Amtes nicht würdig. Herzitieren und sämtliche Verhandlungen mit der EU endgültig abbrechen.
Ich wünschte, unsere Bundesräte würden sich auch so demonstrativ despektierlich zeigen. Die EU und deren Apparatschicks sind einfach keine ernstzunehmenden Partner. Wer sich so nieder und respektlos verhält, mit dem habe ich nichts zu reden. Die EU soll der Schweiz endlich auf Augenhöhe begegnen. Nicht weil die EU überhaben ist von oben, sondern weil die EU stets primitiv von unten kommt. Die Union ist nicht Europa und kein verlässlicher Partner. Vorher wird die Schweiz 51. Staat der USA.
Dieser unhöfliche Lümmel ist ein Paradebeispiel der Abgehobenen in Brüssel. Sie können sich den größten Unsinn ausdenken und beschließen und die willfährigen Nationalstaaten sagen zu allem Ja und Amen. Da muss man ja größenwahnsinnig werden, wenn man glauben kann, dass man überdrüber super ist.
Es steht schon lange fest, der Fisch beginnt am Kopf zu stinken und das tut es in Brüssel gewaltig!
Man sieht hier, welchen Menschentyp das dysfunlktionale Gebilde EU nach oben spült. Und sorry, mein weiterer Kommentar zu dieser Person blieben an den Nettiquette-Regeln hängen.
Wiederholend kann man sagen das die Schweiz ein Vorbild für die EU sein kann und nicht umgekehrt, abgehoben, antidemokratisch, arrogant usw. ausserdem, wenn die Niederlage der Ukraine nicht endlich zur Kenntnis genommen wird es bald keine EU mehr geben und das wird wohl so kommen, wenn man das vorherige berücksichtigt.
Da es richtigerweise Nettigkeiten-Regeln gibt, kann ich heute meinen gigantischen Frust und die enorme Wut nicht in Worte eintippen.Nur soviel: Die Verhandlungen sind sofort abzubrechen.
Deutschland soll doch wieder D mark einfuehren, italien die lire, france ihr franc. Dann kommt doch gut.
Ein Grieche und ein Halbfranzose! Ganz klar, dass deren Pleitestaaten am Filetstück Schweiz interessiert sind. Die EU braucht dringend zahlungskräftige Melkkühe, weil noch ein grosses Kontingent von mausarmen Balkanstaaten auf Einlass in das vermeintliche Paradies EU warten. Es ist zum Fremdschämen, wie sich unsere Politiker am Nasenring durch die Manege führen lassen und sich vor der EU fürchten wie das Kaninchen vor der Schlange.
Marlisa, genau so ist es. Top Text. Nur Frage ich mich, wieso überhaupt noch verhandelt wird. Besteht der gesamte Bundesrat aus Landesverrätern? Mir fällt kein anderes Wort ein.
EU-Funktionäre? Dazu fällt mir nur ein: Dummheit und Arroganz wedeln mit dem gleichen Schwanz!
Unwürdig-NR-President Nussbaumer meint ja, es gehe jetzt darum der EU 400-600Mio. Fr. zu zahlen, das sei Solidarität, und neinei, da gehene nicht darum, sich Marktzugang erkaufen! Eric Nussbaumer will auch die institutionelle Anbindung, will fremde Richter. Nur sagt er das nicht, weil bewusst, dass unbeliebt.
Eric Nussbaumer soll als NR-Präsident zurücktreten oder abgesetzt werden, rein symbolisch gegenüber der EU, im Sinne von: Ausser Nussbaumer habt ihr hier keine Freunde. Eric Nussbaumer weg.
Er ist nicht der EINZIGE, der auf seinem Handy rumfummelt.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Liebe Schweizer...lasst euch nicht von der EU kaufen.
..kaufen...? > einlullen ! danach erpressen im Auftrag von Uncle Sam, der auf annektiertem Land lebt. Erkenne die die Vergleiche.
Stört die Bundesräte nicht. Verharren weiter im Lakaien Modus. Hat die Schweiz etwas besseres verdient ?
..besseres verdient ?..Eine Bürgerwehr ? Fragt TOLDI. Abstimmungen in einer Mediokratie sind nicht effektiv, da die Stimmenden durch Medien und Werbung völlig in die Irre geführt werden. JUSTIZ taugt auch kaum, weil ineffektiv und viel zu teuer. 21:58
Der Diplomat kann sich das undiplomatische Verhalten leisten und das verdankt er der schweizerischen Wirtschaft. Die macht sich nämlich immer abhängiger vom EU-Binnenmarkt. Der Anteil der EU-Exporte an den Totalexporten ist zwischen 2019 und 2023 von 45,0% auf 46,4% gestiegen, bei den Importen von 57,6% auf 59,0%. Umgekehrt ist die Bedeutung des Schweizer Marktes für die EU-Wirtschaft im gleichen Zeitraum zurückgegangen (Quelle: EDA).
Die Zahlen relativieren diese Aussage:
CH Export in die EU: 140 Mia
CH Import aus der EU: 160 Mia
Die absoluten Zahlen blenden aus, dass die Wirtschaft der EU ca. 20 Mal so gross ist wie der Schweiz.
Wenn ein Detailwarenhändler 100'000 CHF Umsatz verliert, ist das für ihn schlimmer als zB. für die Migros.
Spannend, dass die EU so unbedingt die Schweiz vereinnahmen will obwohl laut Gerd, die Zahlen so dagegen sprechen…was steckt dann wohl dahinter? die Wirtschaft, sagt gerd, ist für die EU nicht so attraktiv…gerd, Klär uns bitte auf…
Die Berge..frische luft, schoggi und kaese. Ev.
Die Schweiz möchte etwas von der EU. Der Wunsch nach Verhandlungen kam Juni 2008 von der Schweiz und als der Bundesrat 2021 den InstA-Entwurf versenkte, haben Schweizer Politiker und Beamte zwei Jahre lang in Brüssel die Klinken geputzt.
Die EU sitzt am längeren Hebel und stellt darum Bedingungen.
Hätte man dem sympatischen Herrn nicht vor der Sndung diskret vermitteln sollen, dass er mit seinem undiskreten Ukraine-Pin am Revers nicht „per se“ bei allen Schweizern - vor allem nicht bei den neutralen - gut ankommen wird?
Von mir aus gesehen ein Fehler der Regie.
Solche Sendungen bestärken mich, im Leben nie einen solchen Vertrag, welcher unmittelbar in die Sklaverei führen wird, gut zu heissen oder zu befürworten.
Wollte sich mit der Ukraine Demonstration bei Frau Amherd einschmeicheln,
Er soll doch abhauen in sein kaputtes und versifftes Land. Mit solchen Figuren wundert es mich überhaupt nicht, dass Griechenland bankrott ist!!!!
Die Haltung vom Herrn EU-Botschafter ist genau das Ergebnis unserer Höseler im Bundehaus, die dieser Bande in Brüssel die Füsse küssen und zu Kreuze kriechen.
"Bilateral" mit EU-Brussels gleich kutschieren, lässt die nur warten, die sind eh nur auf CH-Geld aus, also nirgends und niemals Eile mit denen zeigen, im Gegenteil, die profitieren jetzt schon nur von CH, nur Bundesberner sind dumm genug, dies nicht zu merken, oder in Aussicht auf "Schattengeld" in ihre Taschen, wollen mit allen Mitteln die CH unter die EU-Brusseler jubeln, anders ist deren Treiben nicht zu verstehen.
Nicht zu vergessen, sein oberlehrerhaftes Gehabe und die geringschätzung, welcheer der CH entgegenbringt. Sein Auftreten kurz zusammengefasst: Unvorbereitet, Dümmlich, Arrogant, Besserwisserisch. Nein Danke.
Der Grieche hat der Schweiz geholfen, denn hoffentlich hat es einigen Mitbürgern die Augen geöffnet, als sie gesehen haben, wie der arrogante Kerl sich verhält. Die unfähigen Bürokraten in Brüssel sollen ihr Ding ohne uns machen.
Die EU braucht dringend neue Zahler. Deutschland geht's nicht mehr so gut, es steht zu befürchten, dass deren Beitrag sich stark reduziert. Gleichzeitig kommen neue Empfänger wie Moldawien und bald noch die Ukraine.
Als Bayer mit schweizerischem "Migrationshintergrund" (die Vorfahren sind irgendwann nach dem 30-jährigen Krieg nach Bayern ausgewandert) würde ich dringend davon abraten, EU Mitglied zu werden. Zudem gibt's das immer nur im Doppelpack mit der NATO.
Der schreibt doch nur noch schnell den Einkaufsliste für seine Frau fertig...........Denkt sich sehrwahrscheinich: Nun, ein bisschen Notvorrat ware auch nicht so schlecht, mal überlegen, was wir alles brauchen könnten................Sorry, aber wenn ich dies Bild mir anschaue, kommt mir nur "Schmarren" in den Sinn.
griechen bringen bestenfalls drittklassiges
olivenöl auf die reihe, lol
Von der EU und den USA lassen sie sich die Hampelmänner in Bern und beim SRF alles gefallen.... Dass sie sich dann noch wundern, wenn sie verspottet, ausgelacht, ihnen gedroht und sie erpresst werden, ist an Dummheit eh nicht zu übertreffen, zumal keiner der Genannten zitiert wird. 17:41
Und unser NR Präsident (richtig der Waggis aus Basel!) lächelt und lächelt. Auch er hofft auf ein gut bezahltes Jöbli in Brüssel. Man sieht es ihm von 200 Meter gegen den Wind an. Falschspieler!
VOLLTREFFER! ein Pöstchenjäger und Falschspieler wie sein Parteikollege Alain Berset…charakterlos…
Liebes Schweizervolk wollt ihr wirklich künftig für all die 19 Nehmerstaaten der EU wie Griechenland, Polen, Zypern, Rumänien usw. arbeiten gehen und noch höhere Steuern und Abgaben bezahlen? Und es werden immer mehr der ganze Balkan wartet auch schon auf Aufnahme in diesen Moloch. Von den Gesetzen und Bevormundungen die wir eingehen würden ganz schweigen. Dieser Rahmenvertrag ist die reine Kapitulation zur Selbstaufgabe der Schweiz. Da müsste man krank sein.
Brillant formuliert! Diesen Text müsste man in alle Schweizer Briefkästen verteilen!
Und den europhilen Bundesbeamten zur Pflichtlektüre und auswendig lernen
Hallo SVP bitte diese Idee SOFORT aufnehmen und umsetzen, jetzt!
Diesem Mann steht die Geringschätzung u die Feindseligkeit geradezu ins Gesicht geschrieben. Solange aber die EU-Turbos Nussbaumer u Mäder schmeichelhafte Worte über die EU dahersäuselten, hörte er aufmerksam zu. Sobald Wietlisbach u Aeschi den Inhalt dieses unsäglichen Vertrags kritisch beurteilten u das Abkommen zu Recht als Knebelvertrag bezeichneten, begann der arme Mann zu hyperventilieren. Offenbar hat weder ER noch Nussbaumer den Vertrag durchgelesen, denn sie waren völlig ausser sich!
Ja eben, will das Schweizervolk dann von einem farb- und sonst erfolglosen Griechen oder sonst von einem EU Kommissär herum kommandiert und diktiert werden? Da kann die Zürcher Ständerätin Moser noch so hysterisch herum krähen. Das Schweizervolk will weder in die EU noch diesen Knebelungsvertrag.
Es zeigt uns die abgehobene Arroganz dieser EU-Beamten. Er reist an aus Griechenland um der Schweiz die jahrhunderte alte Unabhängigkeit, den höheren Wohlstand und die direkte Demokratie abzusprechen. Wohin sind wir gekommen, dass die Mehrheit der Politiker in Bern solches Tun unterstützt weil sie für sich persönlich auf ein Pösteli in Brüssel hoffen.
Na mit deren Einkuenften.
Man bedenke auch die Korruptionsverfahren der letzten jahre.
Als Schweitzer wuerde ich mir das sehr ueberlegen, entscheidungen An den Bruesselvereein zu geben
Urs Wietlisbach war die einzige Kompetente Person in der Runde, gefolgt von NR Aeschi. Wietlisbach war als einziger in der Lage, die aktuelle und künftige Position der Schweiz im Moloch EU effektiv zu beschreiben.
...und Düggeli machte seinem Ruf als Linker Journalist, wenn auch peinlich, alle Ehre.
Man muss sich schon fragen, was denn auch die Leistungsausweise einer Frau Rühl, Economiesuisse, oder eines Herrn Düggeli, SRF, sind, um solche für unser Land volkswirtschaftlich wesentlichen/entscheidenden Fragen zu beurteilen: Inkompetenz der höchsten Hubraumklasse!
Dass er recherchiert hat, stimmt. Wenn man die Sendung geschaut hat, ist das im Kontext nicht anders interpretierbar. Aber der Herr zeigte tatsächlich eine überaus auffällige Arroganz und Blasierheit. Als einziger in der Runde. Genau SO stellt man sich als Schweizer die EU-Funktionäre vor. Anscheinend sehr, sehr realistisch. Wenn die dann tatsächlich mal das Sagen über uns/unser Land haben, können wir uns getrost einsargen lassen. Das schöne Leben und die schöne Schweiz sind dann nämlich vorbei.
Dass wir von der EU schon immer geringschätzig und hinterhältig behandelt wurden und werden, zeigt die Tstsache, dass uns unsere "lieben Nachbarn" Deutschland und Frankreich unsere Waren in der Coronazeit blockiert haben !!
Deshalb: Vertragsverhandlungen sofort abbrechen, und mit Russland, China und Indien Handel betreiben!
Ja, wir wurden schon immer und werden auch weiterhin geringeschätzt werden. Das ist schlicht runtergespielter Ausdruck für Neid + Eifersucht, weil bei uns alles gut/besser läuft. Und weil wir (noch) die Eier haben, so zu bleiben, wie wir sind. Wenn das wegfällt, wird man uns zusätzlich zur Geringschätzung auch noch lauthals auslachen... dafür, dass man so dumm sein kann, sich selber abzuschaffen.
Das wird zukünftig der Stil sein, wie man die Schweiz behandelt in der EU. Und sobald unsere Flaschenpolitiker unterschrieben haben, wird die EU noch einen Zacken an Unfreundlichkeit und Überheblichkeit zulegen. Wir brauchen eine Führung, die sich wirklich und ohne Einschränkung der Schweiz verpflichten. Switzerland first!
Herr Wietlisbach hat recht von A-Z. Unsere Economiesuisse unter Rühl ist eine Tragödie. Dieser EU Apparatschik soll bleiben, woher er kommt. Null Anstand, aber beste Werbung für die Kompass-Initiative. Bringt doch mal die VdL, dann wird es noch peinlicher.
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Dass die deutsche Politik die Schweiz nicht mag, ist ein offenes Geheimnis. Das hat sich in der Vergangenheit schon öfters gezeigt. Zuletzt offenkundig, beim gleichzeitigen Rücktritt und der Wahl zweier neuer Bundesräte. Da hat die deutsche Tagesschau weder am Wahltag noch nachher kein Wort darüber berichtet. Jedoch über die Wahl eines US-Senators informiert. So sieht gut nachbarschaftliche Freundschaft für deutsche Politiker aus.
eu-UvdL hat nachweislich bis dato keine einzige demokratische Wahl gewonnen. Lediglich aufgrund diktatorischer Machenschaften ist sie zur eu-Blasphemiekönigin gewillkürt worden. Sie verfügt über keinerlei demokratische Legitimation. Im Gegesatz hierzu verfügt Präsident Wladimir Putin über 60-70 % Zustimmung seines eigenen Volkes. Welches Volk hat für UvdL gestimmt? Kein einziges. Daher handelt es sich bei der eu um eine Inzest-Diktatur ohne demokratische Legitimation.
Wenn ein Land kein Geld an den Wegelagerer EU zahlt, werden die Wege gesperrt. Erpressung eines kaputten Vereins.