Wenn Kamala Harris US-Präsidentin wird, «werden weiter Menschen sterben». Dieser Überzeugung ist der ehemalige SPD-Vorsitzende, Finanzminister Deutschlands und heutige BSW-Politiker Oskar Lafontaine. Bei «Hart aber fair» erkärte er diese These im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Harris befürworte, dass Amerika die Regierung in Kiew weiterhin mit Geld und Waffenlieferungen unterstütze.
Während Lafontaine Trumps Unberechenbarkeit kritisierte, bezeichnete er Harris als Vertreterin einer Demokratischen Partei, die ihre Wurzeln in der Arbeiterklasse verloren habe und heute vor allem für die Interessen der Finanzindustrie stehe.
Lafontaine sagte zudem, die USA sei mitverantwortlich für die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Präsident Joe Biden beschuldigte er indirekt, da er dies öffentlich angekündigt habe.
Zur Rolle Deutschlands erklärte Lafontaine, dass die Bundesrepublik ihre eigenen Interessen stärker vertreten müsse, anstatt als «kläglicher Vasall» der USA aufzutreten.
Für den Planeten Erde ist es bitter, wo Teile der Spezies Homo Sapiens die Welt hingeführt haben. Es ist verrückt, dass ein durchgeknalltes Machtzentrum namens Washington über das Wohl und Wehe der Erde entscheidend sein soll, mit dem System wofür der sogenannte Westen steht. Der Westen besteht aus einem räuberischen Mehrhabenwollen solange bis es wirklich nichts mehr zu haben gibt und bei diesem Vorgang er seine eigene Art Millionenfach vernichtet hat und die anderen Geschöpfe noch dazu, die ni
Wenn keine Menschen mehr sterben würden, wenn Frau Harris Präsidentin wird, kriegen wir ein klitzekleines Problem auf unserer schönen Erde.
Ich habe Ausschnitte aus der Sendung gesehen. Ach herrje, der Typ ist sowas von hinüber. Wenn ich an eine ausgleichende göttliche Gerechtigkeit glauben würde, wäre ich geneigt zu sagen: Lafontaine ist die gerechte Strafe für Sahra Wagenknecht.