Der Abbau britischer Truppen in Estland sorgt für Alarmstimmung im baltischen Nato-Mitgliedsstaat. Wie die britische Zeitung The Times berichtet, hat London seine Militärpräsenz in dem an Russland grenzenden Staat auf rund 1000 Soldaten reduziert – gegenüber 1650 im April 2022. Auch die Zahl der britischen Kampfpanzer sei auf unter zehn gesunken. Die Reduktion erfolgte, obwohl Grossbritannien zu Beginn des Ukraine-Kriegs eine Ausweitung seiner Truppen in der Region zugesagt hatte.
Riho Terras, ehemaliger estnischer Generalstabschef und heutiger EU-Parlamentarier, warnte im Gespräch mit Times Radio eindringlich vor den sicherheitspolitischen Folgen. Grossbritannien habe Schwierigkeiten, «eine einzige Brigade aufzustellen», so Terras. Die finanziellen Engpässe der britischen Armee seien «offensichtlich». Dies zeige sich auch in der unvollständigen Teilnahme an der für Mai geplanten Nato-Grossübung «Hedgehog».
Zugleich wirft die Truppenreduzierung Fragen zur Rolle Grossbritanniens bei künftigen Friedensszenarien in der Ukraine auf. London und Paris streben die Bildung einer «Koalition der Willigen» an, um nach einem möglichen Waffenstillstand bis zu 30.000 Soldaten zur Sicherung ukrainischer Städte und Infrastruktur zu entsenden. Angesichts der Lage in Estland bezweifelt die Times jedoch, dass das Vereinigte Königreich überhaupt über die nötigen Ressourcen verfügt.
Tja, nachdem russischstämmige Einwohner in Estland nicht mehr wählen dürfen… (wie war Selenski‘s Drehbuch in der Ukraine?) folgen wohl bald die nächsten Schritte: Verbot der Sprache, amtliche Benachteiligungen bis zu Enteignungen, Toten. Und wie lange - denken die Esten - sieht da RU zu? Und dann kommt wieder die klassische Opfer-Täter-Umkehr. Hat sich ja in UA bestens gelohnt. Jedenfalls finanziell für den Präsidenten und Nahestehende… Das Estnische Volk muss seine Regierung loswerden. Schnell.
Ich frage mich, warum Finnland seine Neutralität aufgegeben hat? Sie leben seit gefühlten Ewigkeiten sehr gut mit dem großen Nachbarn RL zusammen und sind nicht bedroht worden? Abgesehen davon ist es der Westen der RL zum wiederholten Male bedroht durch die Fortsetzung der NATO-Osterweiterung.
Hat man jetzt eigentlich die angeblich im Moor ertrunkenen 4 GI‘s ausgegraben oder war das eine Ente und die waren eigentlich in Kursk von den Russen erledigt worden, wie der französische Ex General der angeblich alleine wandern ging und abstürzte, oder wie dein ehemaliger US - General, der angeblich einen Kleinflugzeug Absturz hatte. Rutte der Anfänger hat die 4 schon für tot erklärt ohne dass Überreste gefunden wurden. Da hat er wohl versehentlich die Wahrheit ausgeplaudert