Der Wirtschaftsverband Economiesuisse hat das Energy Science Center der ETH ZĂŒrich abklĂ€ren lassen, welche Rolle Atomkraftwerke bei der kĂŒnftigen Stromversorgung spielen könnten.
Die Resultate sind interessant: Heute geht man davon aus, dass Beznau 1 und 2 sechzig Jahre in Betrieb stehen, Gösgen und Leibstadt jeweils fĂŒnfzig Jahre. Damit wĂŒrde das letzte KKW in der Schweiz 2034 vom Netz gehen und stillgelegt.
Die Studienverfasser schlagen vor, die Laufzeit auf 65 â respektive achtzig Jahre â zu verlĂ€ngern. «Lange Laufzeiten machen das Stromsystem bis 2050 insgesamt rund elf Milliarden Franken gĂŒnstiger», schĂ€tzten die ETH-Wissenschaftler. Vor allem liefern sie auch zuverlĂ€ssig Strom in der kalten Jahreszeit.
Positiv stehen die Forscher auch dem Bau eines neuen Kernkraftwerks gegenĂŒber: Sie glauben, dass damit Kosten von zwölf Milliarden Franken eingespart werden und die ImportabhĂ€ngigkeit im Winter entscheidend verringert werden könnte.
Trotzdem warnen die Wissenschaftler in ihrem Bericht vor Illusionen: Es brauche auch beim Ausbau der erneuerbaren Energien enorme Anstrengungen dafĂŒr, Versorgungssicherheit herzustellen.
Fazit: Die Schweizer Politik muss beim Thema Strom und Energie ĂŒber die BĂŒcher.
Es darf keine Tabus mehr geben, alle Möglichkeiten mĂŒssen auf den Tisch und ohne Scheuklappen diskutiert werden. Dazu gehört an erster Stelle die Atomkraft.
Atomkraft ist die Zukunft. Das haben die meisten Staaten schon kapiert.
Ein super GeschÀft wenn wir dann Strom an Deutschland verkaufen können.
Also liebe Politiker. Hört einmal auf die Wissenschaft. Denn das Eine schliesst das Andere ja nicht aus.
Die Solar-Euphoriker mit ihren Megaprojekten alpiner Verschandelung mit Solarplatten haben nun glĂŒcklicherweise einen DĂ€mpfer erhalten. Die StimmbĂŒrger u NaturschĂŒtzer erwachen nun aus ihrem Rausch u es erwĂ€chst Widerstand. Nicht nur im Wallis, sondern auch in Scuol. Dasselbe wird mit den Schrott-WindmĂŒhlen passieren, wovon es 1200 braucht, um ein mittelgrosses AKW zu ersetzen. Bei Windstille wĂŒrden auch 100.000 nicht reichen. Daher sollten diese absurden PlĂ€ne gestoppt werden.
Lieber spÀt als nie! Was die SVP und pragmatisch denkende Menschen schon lÀngst erkannt haben und fordern, scheint nun langsam aber sicher hoffÀhig zu werden. Dies geht jedoch nur, wenn das 2017 vom Volk angenommene revidierte Energiegesetz wieder revidiert und dem Volk vorgelegt wird. Nun aber mit einem ehrlichen, faktischen nicht ideologisch gefÀrbten Abstimmungstext des UVEK. Gell, Herr Rösti.
Das einzige ernsthafte Problem mit AKWs kann man gerade an den (zum GlĂŒck bis jetzt erfolglosen) Versuchen in Saporoschschje beobachten: Ein verrĂŒckter Diktator wie Selenskyj könnte eine Katastrophe verursachen, indem er einen Anschlag auf das AKW verĂŒben lĂ€sst.
AKW's sind eine internationale Sache die von der IAEA in Wien international ĂŒberwacht werden.
Ausserdem muss jedes Ereignis publiziert werden.ZusĂ€tzlich steht es jedem frei, an den FĂŒhrungen teilzunehmen und sich vor Ort ĂŒber die Technik und Sicherheit zu informieren.
Die Strategie der Schweiz muss selbstversorgung zu 110 % beim Strom sein. Dann kann sie auch weniger erpresst werden und zwar in allen politischen Bereichen. Warum kommen unsere Politiker seit ĂŒber 20 Jahren nicht auf diese Strategie.....
Der Woodoo-Zauber der Erneuerbaren wird entzaubert, wenn endlich realisiert wird, dass es erneuerbare Energie gar nicht gibt, sondern Energie kann nur umgewandelt werden.Um diese Umwandlung zu vollziehen,braucht es gifttriefende Solarplatten, 7000t schwere WindrĂ€der, deren Herstellung eine desaströse CO2-Bilanz ergibt.Diese Dinger mĂŒssen nach 20J.wieder erneuert u recycliert werden, also ein beispiellose Verschwendung von Material. Fazit:Sofort an die Planung eines AKWs der neuesten Generation!
Das Problem ist, dass man die RotorblÀtter der WindrÀder nicht recyclen kann, sondern sie werden in der Erde vergraben. Umweltfreundlich geht anderst.
Um ein mittleres KKW zu ersetzen braucht es 1200 solcher 240m hohen Stahlkolosse, mĂŒssen BĂ€ume und Ăcker weichen. Am Beispiel D sieht man, dass diese WindrĂ€der völlig ineffizient sind. Die 30.000 WR produzieren gerademal 3,5% der benötigten Energie. Identisch in der CH: WindrĂ€der werden nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben. Deshalb braucht es einen Subventionsstopp.Die toxische Mischung zwischen Politik u persönlichen Interessen sich zu bereichern, ist Gift fĂŒr unsere Demokratie.
dazu braucht es definitiv keine studie
Neues AKW neuester Generation und alle Illegalen und abgewiesenen Migranten (schÀtzungsweise ca. 80'000) raus und GUT ist's.
Grundlastkraftwerke mit verlĂ€sslicger Bereitstellung sind fĂŒr eine Industriegesellschsft unvverzichtbar. Steuerbare Grundlastkraftwerke mit Leistungen bis runter auf 25-50% P(n) im Lastfolgebetrieb können erneuerbare Energie (Sonne/Wind) kostengĂŒnstig ergĂ€nzen.
Die Notwendigkeit von KKW in der CH ist fĂŒr mich logisch. Seit 50 Jahren gibt es eine Antiatombewegung, als Ersatzreligion fĂŒr viele Leute - welche heute CO2 heisst. Die Herausforderung ist, eine Kompromisslösung zu finden. Heute crasht erwartungsgemĂ€ss die gesamte mitteleuropĂ€ische Energiepolitik. Die Fronten sind unverrĂŒckbar. Aus meiner Sicht wĂŒrde der Aargau mehrheitlich die KKW Standorte zur VerfĂŒgung stellen. Der Rest der CH sollte diese Chance einer stabilen Eigen-Stromversorgung nutzen.
Man muss die Menschen aufklĂ€ren. In den Medien werden ĂŒber die Kernkraft 60 Jahre alte MĂ€rchen erzĂ€hlt. Von AufklĂ€rung ĂŒber neueste AnsĂ€tze in dieser Technologie keine Spur. Neue Kraftwerksreaktoren sind sicher ohne aktive Sicherheitssysteme, die auf Strom angewiesen sind und helfen uns sogar dabei, alte langstrahlende AbfĂ€lle zu "vernichten". Wieder einmal ĂŒbernehmen die Medien keine Verantwortung, stattdessen labbern sie ĂŒber Erneuerbare, die nur kosten, nichts bringen und die Natur zerstören.
Logische Folge der Politik: Weltweit gibt es einen neuen AKW-Boom. Uran-Aktien sind aus dem Dornröschenschlaf erwacht und starten gerade.
Es fehlt eine Auslegeordnung. Wer bezieht heute noch billigen Strom wegen langfristigen VertrÀgen und wird darum vom dummen Volk quersubventioniert? Diese Industrie wandert sowieso ab nach China oder Russland, wenn der Vertrag auslÀuft.
In China schaut der Staat, dass billige Energie da ist, auch Solar und Windparks, dort wo es passt. Dem Westen fÀllt nichts Schlaueres ein als Sanktionen, ohne zu sehen wie abhÀngig wir sind.
Neue AKWs? Nur mit recyceltem Brennstoff aus WĂŒrenlingen.
Endlich eine Dosis Vernunft. Die moderne Kernenergie (Generation IV, z.B. Thoriumreaktoren mit Beschleuniger) muss zum kĂŒnftigen Produktions-Mix gehören. Moderne Reaktoren kann man in wenigen Jahren realisieren (siehe z.B. China). Sie sind sehr sicher, sehr ökologisch und ökonomisch konkurrenzfĂ€hig. Sie lösen sehr effizient auch das Problem der radioaktiven AbfĂ€lle, auch jenes der letzten 50 Jahre. Der kĂŒnftige Mix: Wasserkraft, Kernenergie, Fotovoltaik.
Jedem nicht ideologisch blockierten und nicht dummen muss auffallen, dass mit diesen alpinen Solar-Grossanlagen etwas nicht stimmt, wenn die zu 60% subventioniert werden mĂŒssen. Dazu kommt, dass die Zu- und Umbauten des Netzte nicht in den Projekten inbegriffen sind. Möglich ist zudem, dass man MĂŒhe haben wird die restlichen 40% der Baukosten einzutreiben falls wirklich mehrere dieser Anlagen gebaut werden. Zudem wundert man sich aber ĂŒber fette Erhöhung des Strompreises jedes Jahr.
Es gibt immer wieder Leute, welche behaupten ein neues AKW kĂ€me viel zu teuer. Energie aus Wind und Sonne kĂ€me billiger: "Die Sonne schicke keine Rechnung !" Sowas kommt nur zu Stande, wenn man ĂŒberall falsch rechnet. Ein AKW kann 80 Jahre in Betrieb sein. WindrĂ€der und Photovoltaik nur 25 ... 30 Jahre. Eine Mischung aus Wssserkraft und Kernspaltung braucht keinen teuren Umbau unseres Stromnetzes auf smart-grid, sowie nicht mehrere zusĂ€tzliche Speicherwerke wie Linth-Limmern.
Eine Lebensdauer der Photovoltaik von 30 Jahren anzunehmen, wÀre aber sehr ambitiös.
Wir leben energiemĂ€ssig im fossilen Zeitalter. Das muss abgelöst werden durch das Zeitalter der Kernspaltung. Nachher wird das Zeitalter der Kernfusion kommen. NatĂŒrlich mĂŒssen wir, wo es geht möglichst viel Wasserkraft nutzen. Als ErgĂ€nzung können dazu Wind und Photovoltaik genutzt werden.
Es sind weltweit gegenwĂ€rtig mehr AKW's in Bau als in Betrieb. Noch nie wurde so viel im Bereich Kernkraft geforscht und entwickelt. Die Schweiz muss sofort den Bau von zwei AKW's in Angriff nehmen. Diese mit bewĂ€hrten Reaktoren, so wie z.B. Polen baut. Die können auch so konstruiert werden, dass sie eine oder zwei Grössenordnungen sicherer sind. Wenn die in Betrieb sind könnten beide Beznau ausser Betrieb genommen werden. Zudem muss ĂŒber ein AKW neuer Generation nachgedacht werden.
Lieber spÀt als nie! Was die SVP und pragmatisch denkende Menschen schon lÀngst erkannt haben und fordern, scheint nun langsam aber sicher hoffÀhig zu werden. Dies geht jedoch nur, wenn das 2017 vom Volk angenommene revidierte Energiegesetz wieder revidiert und dem Volk vorgelegt wird. Nun aber mit einem ehrlichen, faktischen nicht ideologisch gefÀrbten Abstimmungstext des UVEK. Gell, Herr Rösti.
Bis auf die Entscheider wissen alle, dass Deutschland uns dieses Kraftwerk durch Stromkauf refinanzieren wĂŒrde. Ich denke zwei neue Kraftwerke wĂ€ren noch besser als die alten BrĂŒter.
Eigentlich erschreckend, wie eine Angstpsychoes einer regierenden Person, Schaden anrichten kann.
Die Bemerkung Psychose bei EntscheidungstrĂ€ger ist ausserordentlich zutreffend fĂŒr die Geschichte. Allein das Verhindern von solchen Ausreissern durch die Mitregierenden hĂ€tte enorme Schadensbilder verhindert. Darum sind NEINSAGER so wichtig. Aktuell NEIN zu WHO mRNA Serafe Kirchensteuer und oligarchen Stiftungen etc.
Ob der Erhalt der Kernkraftwerke ein GeschÀft ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist die Versorgungssicherheit unseres Landes . Und diese ist nur mit Atomkraft möglich. Amen.
Der Erhalt der bestehenden AKW's ist ein RiesengeschĂ€ft weil die abgeschrieben sind. Je lĂ€nger wir die in Betrieb lassen, umso mehr Geld ist auch fĂŒr den RĂŒckbau zur VerfĂŒgung. Auch 2 neue AKW's sind ein GeschĂ€ft. Wir wĂŒrden damit vom Ausland energiemĂ€ssig unabhĂ€ngiger. Betreffs der Versorgungssicherheit gehe ich voll einig mit Ihnen.
Ob der Erhalt der Kernkraftwerke ein GeschÀft ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist die Versorgungssicherheit unseres Landes und. Und diese ist nur mit Atomkraft möglich. Amen.
Der Zug ist abgefahren. Die Schweiz ist ein kleines Deutschland. Gleiche unsinnige Politik, Bevölkerung die indoktriniert ist, es gibt keinen Zweifel mehr. Die Schweiz wird es schwer haben mit diesen Politikern, SVP mit eingeschlossen. So eine lauwarme Opposition macht auch die Merz-CDU
Leider wahr. Und eine BÀrblöd in der Person einer Baumschneiderin haben wir ja auch bereits!
Heute ist der BĂŒrger der Diener eines Ideologiediktats geworden. Besonders störend ist das Nohöselitum der CH gegenĂŒber D die bereits am Abgrund stehen und jetzt gerade abstĂŒrzen. Wir haben den Vorteil vorauseilende Strömungen aus USA und D verzögert resp. gar nicht umsetzen zu mĂŒssen. Also abwarten und NEIN sagen
Das schöne an «Studien», man kann die Information selektiv wĂ€hlen, die einem passt. Zwar haben wir seit ĂŒber einem halben Jahrhundert in der Schweiz AKWs, aber noch keinen daraus entstandenen radioaktiven MĂŒll «entsorgt» - irgendwo vergraben, gern ein bisschen weit weg, aber ohne Garantie, dass er nie wieder zum Vorschein kommt. Ah stimmt, «nach uns die Sintflut»! Hatte ich beinahe vergessen. Und wer soll das Zeug bauen. DafĂŒr brauch es auch noch allerhand know how. Ăbrigens, das Klima-MĂ€rchen..
Lieber Werner,
die Sintflut kommt, spĂ€testens wenn wir keinen Strom mehr haben. Wie sollen dann die Arztpraxen und SpitĂ€ler noch betrieben werden? Mit den lĂ€cherlichen Solarpanels und WindrĂ€dli welche bei Windstille und Nebel besonders effektiv sind? Vergessen sie das CO2 MĂ€rchen. Auch wenn wir alles abstellen wird sich das Klima nicht ein Bruchteil darum kĂŒmmern. Seit der Corona Impfung hat sich eine Massenverblödung verbreitet. Dagegen gibts leider keine Impfung...
Statt AKWs empfehle ich WĂ€rme/Kraft-Kopplung im Winter, wenn wir weniger eigenen Strom haben, sowie je nach Gegend Erd-WĂ€rme.
Was sie als Abfall bezeichnen, ist Brennstoff fĂŒr neue Reaktortechnik, das ist Gold wert und reicht fĂŒr sehr lange Zeit. Ich möchte ihnen nicht zu nahe treten, aber ihr Wissen ĂŒber die Kernkraft ist mehr als veraltet.
Genau! Siehe auch in diesem Link:
https://dual-fluid.com/de/
Ich sehe bereits wie sich die Haare der beiden BundesrĂ€tinnen Leuthard + Sommaruga und all den MitlĂ€uferInnen strĂ€uben đ€Ł
Die Solar-Euphoriker mit ihren Megaprojekten alpiner Verschandelung mit Solarplatten haben nun glĂŒcklicherweise einen DĂ€mpfer erhalten. Die StimmbĂŒrger u NaturschĂŒtzer erwachen nun aus ihrem Rausch u es erwĂ€chst Widerstand. Nicht nur im Wallis, sondern auch in Scuol. Dasselbe wird mit den Schrott-WindmĂŒhlen passieren, wovon es 1200 braucht, um ein mittelgrosses AKW zu ersetzen. Bei Windstille wĂŒrden auch 100.000 nicht reichen. Daher sollten diese absurden PlĂ€ne gestoppt werden.
Neue Kernkrafttechnik Erntefaktoren weit ĂŒber 1000. PV und Wind, Erntefaktoren 2-5 (ohne Speicher). Noch Fragen auf welche Technik wir uns konzentrieren und vorantreiben sollten, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern? Was wir uns nicht leisten können, ist ein massiver Wohlstandsverlust, weil das extrem negative Auswirkungen auf den Umweltschutz hĂ€tte. Oder wie ist das in den armen LĂ€ndern, wo das Geld fehlt?
Die GrĂŒnen wollen lieber mehr AbhĂ€ngigkeit vom EU Strommarkt, auch wenn das fĂŒr die CH bedeutet, dass der im Winter zugekaufte Strom selbstverstĂ€ndlich auch aus fossilen Quellen verstromt wurde. Ein zusĂ€tzliches 1'200 MW KKW kann unsere WinterstromlĂŒcke komplett eliminieren, und die Versorgungssicherheit gewĂ€hrleisten. Doch das interessiert die GrĂŒnen selbstverstĂ€ndlich nicht, egal ob die CH damit auch beim Strom und seinem CO2 Fussabdruck an die europĂ€ische Spitze vorstossen wĂŒrde.
Es braucht eben auch in marktwirtschaftlich orientierten LÀndern ein gewisses Mass an mittel bis langfristiger staatlichen Planwirtschaft, damit es nicht zu vermeidbaren EngpÀssen kommt.
Speziell bei Grossprojekten mit langem Nutzungshorizont braucht es den Staat, das betrifft in der Energiepolitik den Bau und Betrieb von Kraftwerken und den Netzen. Die Planung vom Ersatz von KKWs muss rechtzeitig erfolgen - allerdings: Es ist ja per Verfassung verboten, neue zu bauen! Wie wollt ihr das lösen?
"Art. 90 Kernenergie*
Die Gesetzgebung auf dem Gebiet der Kernenergie ist Sache des Bundes." Das steht in der Bundesverfassung und das: "Art. 89 Energiepolitik
1 Bund und Kantone setzen sich im Rahmen ihrer ZustĂ€ndigkeiten ein fĂŒr eine ausrei-chende, breit gefĂ€cherte, sichere, wirtschaftliche und umweltvertrĂ€gliche Energiever-sorgung sowie fĂŒr einen sparsamen und rationellen Energieverbrauch." Nichts von Verboten in der Bundesverfassung, eher ein Auftrag zu handeln.
Der miese PR Trick der GrĂŒnen. Sie vereinnahmen unsere Ewerke und Stauseen als "erneuerbar" als ob das eine völlig neue Erkenntnis wĂ€re.Die Genies der Schweiz die unsere Stromproduktion entwickelt haben, wussten das schon damals.Die GrĂŒnen tun nur so, damit sie die Ă€usserst geringe Bedeutung der neuen Energien aufplustern können.TatsĂ€chlich stehen Aufwand und Ertrag dieser "neuen" Energien in schlechtem VerhĂ€ltnis.Und plötzlich gilt der Heimatschutz, den sie bejubelten,nichts mehr.Schizo.......
Sie haben recht. Der Grossteil der Diskussionen geht um die fragmentierten, kaum zu managenden Kleinproduzenten (PV und Wind), die alle zusammen 4000 von ca. 63000 GWh Strom pro Jahr liefern, also von 6% der Stromproduktion, die man erst noch speichern muss. Dass Strom nur 27% unseres Gesamtenergieverbrauches ausmacht, vergessen die und dass von den 73% mindestens 80% Gas und Ăl ist, vergessen sie auch oder wissen es nicht, wollen es aber nach Ersatz der Kernkraft mit Wind und PV bereit stellen!
Wieso stellen sich in erster Linie die deutschsprachigen LĂ€nder gegen die Kernkraft? Leben bei uns nur rĂŒckstĂ€ndige Angsthasen, die Strom mit WindmĂŒhlen und Sonne erzeugen?
Weil Deutschsprachige leichter zu beeinflussen sind, denke ich mal und sich devot fuegen.. Obrigkeitshoerigkeit nennt sich das. Warum denkt die ganze Welt anders, gibt das nicht zu denken!!
Obrigkeitshoerigkeit unterstellt den Deutschen ausgerechnet ein fanatisierter Putinfan.
Gute Frage! Bei C konnte man weltweit beobachten, wie Angst die Bevölkerung beeinflusst, wie schnell Panik entsteht, wer bereit ist, Verantwortung nach oben ab zu geben, wer bereit ist, wie viel fĂŒr ein Allerheilmittel (mRNA?) zu BEZAHLEN. Nur das Letzte zĂ€hlt und da kommen wir zu deutschsprachigen LĂ€ndern. Wer sonst kann sich 2 Stromerzeugungssysteme leisten eines fĂŒr Sonne und Wind und eines wenn beides nicht da ist. Angst gibt es sprachunabhĂ€ngig aber Tatkraft und Finanzkraft ist germanisch.
Alle ernst zu nehmende Wirtschaftsnationen investieren in die Kernkraft. Das ist die einzige Technologie, die bezĂŒglich Leistungdichte und Erntefaktor den Fossilen um LĂ€ngen voraus ist. Alles andere ist pseudogrĂŒne Religion, weder grĂŒn noch nachhaltig und der Todesstoss fĂŒr jeder Volkswirtschaft.
Dazu braucht es nicht die ETH, ein Taschenrechner reicht und einen Blick auf www.smard.de. Da sieht man, wieviel Strom den Deutschen wĂ€hrend meistens ca. 20 Stunden am Tag fehlt. Ein neues Grosskraftwerk und dann SM Reactors dezentral und wir sind zusammen mit der Wasserkraft top. Die Mrd. fĂŒr hoch defizitĂ€re WKA's und PV können wir uns sparen. Heute Morgen 11.00 lieferten die WKA's in D. (install. Leistung 66 GW) knapp ĂŒber 3 GW. Juvent (grösster Windpark der CH) seit 1 Wo. praktisch nichts.
Nur gewaltig ausgebaute Atomwirtschaft kann letztlich die Welt retten, sofern man annimmt, dass die ErderwĂ€rmung tödlich sein wird. Alles andere ist Gugus.Das bisschen BrennstĂ€be die endgelagert werden mĂŒssten, ist vernachlĂ€ssigbar, weil unterirdisch deponiert, oder auf einem toten Planeten.Was derzeit an Dreck, Oel, Plastic und Munition in die Meere gelangt, ist fĂŒr das Ueberleben ungemein viel entscheidender. Es gilt die Relationen zu wahren.
Die nÀchste Eiszeit wird tödlich sein!
Vor allem fĂŒr diejenigen die sich auf Hitzewelle eine nach der anderen eingestellt haben!đ
Warum die BrennstÀbe endzulagern? Man braucht doch den Stoff auf dem Kriegsfeld.
Noch wichtiger als das Geld wĂ€re, dass die Landschaft, unser KOSTBARSTES Gut, intakt bliebe. UnberĂŒhrte Landschaften mit Solaranlagen zu verglasen u mit 240m hohen, 7000 Tonnen schweren Stahlmonstern zuzuspargeln ist hochgradig verwerflich u grenzt an KriminalitĂ€t. Man muss es leider so sagen! Deshalb braucht es einen Zwangsstopp fĂŒr diesen Erneuerbaren Energie-Flatterstrom-GiftmĂŒll. Solche Industriezonen haben in der unversehrten Natur NICHTS verloren.
Der weg fĂŒhrt ĂŒber den stimmbĂŒrger, welcher weg auch immer.
Ja, sehr wohl A. Meister.
Und ganz besonders ĂŒber die Roten und die GrĂŒnen. Nur die wollen bekanntlich weder grosse Sonnen- noch groĂe WindrĂ€der-Parks geschweige denn neue Atomkraftwerke. Viel lieber jammern diese Scheinheiligen ĂŒber die Ideen der wirtschaftlich denkenden BĂŒrgerlichen.
PseudogrĂŒne wollen die Natur verschandeln. BezĂŒglich WKA's und PV-FlĂ€chenanlagen muss man die echten GrĂŒnen unterstĂŒtzen, weil diese beiden Stromlieferanten weder grĂŒn noch nachhaltig sind.
Ich weiss, ihr rechten und braunen habt so gar nichts mit der direkten demokratie am hut.
Ja jaaa, a.meister. Die BĂŒrgerlichen - alles Herrliberg Oligarchen, Flacherdler, Schwurbler, gell... đ
Nicht die bĂŒrgerlichen, der rechte abgrund der svp, dies sind zwei paar schuhe
Medis vergessen? Schlecht "eingestellt"?
Ja sowas aber auch, man darf ĂŒber Cholerađ oder Pestđ mitbestimmenâŠ..Yeah!đȘđ
das einzigec was die leser betreffen sollte ist wie berechnet ein privatsolarpanelist den return on investment? ohne kenntnis der regeln geht das nicht.
ich habe eine etwa 9Mwhr / jahr anlage in 7 jahren amortisietrt. 8Mw brauch ich im haus, ich erhalte fuer ueberschuss etwa 1500.--/jahr. das geht nur mit dem trick der meter neutrality: 1 Kwhr von der sonne reduziert mir diie rechnung vom EW um 1Kwhr. wie ist das in der schweiz geregelt? meine elektrizitaet kosten seit 7 jh null. amortisiert.
Wir reden hier nicht ĂŒber ihre subventionierte Hobby-HĂ€uschen-Anlage, deren Strom ein Energieunternehmen, das frei entscheiden könnte, niemals einspeisen wĂŒrde. Ohne Zugang zum öffentlichen Netz, wĂ€re der Spass schnell vorbei.
Deutschland hat am gestern am Montag Abend sagenhafte ĂŒber 500 Euro pro Megawattstunde Strom importiert. Wollen wir das auch? Nein, schleunigst neue AKW's anschieben. Also einen sogenannten AKW Express (nicht Solar).
Ihr Preishinweis ist wichtig. Nebst der physikalischen Blackoutgefahr kommt immer mehr eine finanzspekulative Komponente dazu. D wird gezwungen, jeden Preis zu bezahlen, um nicht in massive Rationierungen zu geraten. Irgendwann siegt der Preis und die StabilitÀt geht verloren. Der Anreiz in kurzer Zeit massiv Geld zu verdienen und diese Marktdominanz durch zu setzen ist einfach ein marktwirschaftliches Grundverhalten. Legen wir mal hypothetisch die Logik einer NS-Sprengung auf das Stromnetz.
Geld ist des Teufels. Verdient ja keines und gebt alles was ihr habt weg! Ich wĂŒrde mich ĂŒbrigens opfern dieses Ăbel fĂŒr Euch auf mich zu nehmen und Euer Geld annehmen.
Aber im Ernst, weshalb nicht zusammen mit unserem grossen Bruder im Norden in den Untergang reiten? Ok, ich kann einfach nicht mehr Ernst sein...
Die Franzosen haben noch ĂŒber 50 KKW, die Schweden bauen neue; nur die dummen Deutschen kaufen den teuren Strom im Ausland, verteuern durch die dilettantischen Sanktionen das Gas und blasen notabene noch mehr CO2 in die Luft als jeder andere Staat in Europa. Nebenbei zerstören sie noch ihre eigene Wirtschaft.
In der Schweiz sofort den Unsinn der Energiestrategie Leuthardt entsprechend korrigieren.
Die Geschichte lehrt: Ideologie schlÀgt Vernunft - immer!
Warum? Ideologie ist emotional.
Besonders hochmoralisch aufgeladene Ideologie, wie wir sie heute haben.
Wieso hat Economiesuisse nicht mich angefragt? Denn zu dieser Erkenntnis wÀre ich auch gekommen. Ich habe 2017 das Energiegesetz (Energiestrategie 2050) und auch das Klimaschutz Gesetz abgelehnt. Leider war bei diesen Abstimmungen Economiesuisse nicht auf der ablehnenden Seite. In der Energiestrategie 2050 ist die Abstellung der AKW explizitÀr.
'Trotzdem warnen die Wissenschaftler in ihrem Bericht vor Illusionen: Es brauche auch beim Ausbau der erneuerbaren Energien enorme Anstrengungen...' Warum warnen, wenn doch alles klar ist? Macht nur weiter so. Warum wird ein Kernreaktor, der nur alle 60-80 Jahre 'erneuert' werden muss, 'nichterneuerbar' genannt, wohl aber PV und Wind, die schon alle 30 Jahre erneuert werden mĂŒssen?
Mit nach 30 Jahren Erneuerung sind sie aber sehr optimistisch. Realistisch sind höchstens 20. Neben den 60 Prozent Subventionen kommen bei Solar noch enorme Speicherkosten vom Mittag auf den Abend und noch höhere Entsorgungskosten hinzu. Also muss der Steuerzahler weit ĂŒber 100 Prozent der Kosten der Gierobjekte von Bodenmann, GrĂ€ssli, Nussbaumer blechen.
Ist die ETH doch nicht so linksgrĂŒnwoke verseucht, wie man mancherorts lesen kann?
Schön wÀr's ja.
Aha, ist der Schein der 'Knuttis' verblasst? đđđ». Es hat doch noch ein paar gescheite Köpfe, die der RealitĂ€t in die Augen sehen. Die Milliarden stecken wir lieber in ein neues AKW, als in die landschaftsverteufelnden und nichts bringenden WindrĂ€der und Solarpanels. Man kann wieder an gewisse Mitarbeiter an der ETH glauben!
Knutti ist nur ein Trojaner des IPCC, den könnte man jederzeit auf die Strasse stellen.
Das wird in der Schweiz leider nicht passieren, solange die Moral- und Ideologie-durchseuchten Ăkoterroristen den Tatsachen nicht ins Auge sehen, die Bevölkerung mit ihren weltfremden Ansichten "belĂ€stigen" und in der Politik das Sagen haben, so ganz nach dem Motto: Ideologie geht vor gesunden Menschenverstand. Ich bin nicht gegen Nachhaltigkeit oder alternative Formen der Energieerzeugung. Aber gegen hirnlose Ideologien ohne ĂŒber die Konsequenzen nachgedacht zu haben.
Die einzige alternative Form der Energieerzeugung (Wobei auch dieser Begriff eigentlich falsch ist, denn Energie kann nur gewandelt werden) ist die Wasserkraft und die ist praktisch ausgereizt. Wieder einmal zur Erinnerung. Um den Bedarf der Schweiz zu decken brÀuchte es nochmals die FlÀche des Bodensees 200 m höher!
Wir Deutschen könnten dann unsere Gleichlast aus der Schweiz beziehen, klingt gut. Das Endlager fĂŒr schweizerischen AtommĂŒll befindet sich ohnehin an der Schweizer Grenze zu Deutschland. So hĂ€tten beide Seiten etwas davon.
Wenn wir endlich zur Vernunft kommen, braucht es auch das Endlager nicht, denn unsere "AbfĂ€lle" sind Brennstoff fĂŒr min 100 Jahre.
Leider kÀmpfen wir immer noch gegen alte Vorurteile. Wie recht Sie haben.
Also liebe Politiker. Hört einmal auf die Wissenschaft. Denn das Eine schliesst das Andere ja nicht aus.
Was ist das "Andere"? Doch Kernkraft schliesst Windkraft aus, weil eine um x 100 fache Effizienz (Erntefaktor/Leistungsdichte) und ZuverlÀssigkeit.
Ein super GeschÀft wenn wir dann Strom an Deutschland verkaufen können.
Atomkraft ist die Zukunft. Das haben die meisten Staaten schon kapiert.
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Das einzige ernsthafte Problem mit AKWs kann man gerade an den (zum GlĂŒck bis jetzt erfolglosen) Versuchen in Saporoschschje beobachten: Ein verrĂŒckter Diktator wie Selenskyj könnte eine Katastrophe verursachen, indem er einen Anschlag auf das AKW verĂŒben lĂ€sst.
Die Strategie der Schweiz muss selbstversorgung zu 110 % beim Strom sein. Dann kann sie auch weniger erpresst werden und zwar in allen politischen Bereichen. Warum kommen unsere Politiker seit ĂŒber 20 Jahren nicht auf diese Strategie.....
Der Woodoo-Zauber der Erneuerbaren wird entzaubert, wenn endlich realisiert wird, dass es erneuerbare Energie gar nicht gibt, sondern Energie kann nur umgewandelt werden.Um diese Umwandlung zu vollziehen,braucht es gifttriefende Solarplatten, 7000t schwere WindrĂ€der, deren Herstellung eine desaströse CO2-Bilanz ergibt.Diese Dinger mĂŒssen nach 20J.wieder erneuert u recycliert werden, also ein beispiellose Verschwendung von Material. Fazit:Sofort an die Planung eines AKWs der neuesten Generation!