Michael O’Leary, CEO der Billigfluggesellschaft Ryanair, zerreisst die deutsche Bundesregierung und ihre Luftfahrtpolitik. In einem Interview mit der Welt am Sonntag warf er Berlin vor, durch hohe Steuern, Gebühren und Bürokratie die Wettbewerbsfähigkeit der Luftfahrtbranche zu gefährden. Die überdurchschnittlich hohen Standortkosten führten dazu, dass sich Deutschland zu einem «Luftfahrt-Friedhof» entwickelt habe, so der Ryanair-Chef. «Was wir brauchen, ist eine neue Regierung, die sich dem Wachstum verschreibt. Euer arroganter deutscher Weg ist f***ing over!»
Unterstützung erhielt O’Leary indirekt von der Lufthansa, die in einem Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz und EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen vor einem drohenden Verlust an Arbeitsplätzen und Wertschöpfung warnte. Die Lufthansa kritisiert ebenfalls die hohen Umweltauflagen und fordert eine Reform der Luftverkehrspolitik. Besonders problematisch sei der eingeschränkte Zugang zum russischen Luftraum, der Langstreckenflüge erheblich erschwere. Sie plädiert für Bürokratieabbau und die Aussetzung des Luftverkehrsabkommens mit Katar.
Ryanair-Chef O’Leary wies zudem darauf hin, dass ein Plan, die Gebühren und Steuern zu reduzieren, den er der deutschen Regierung vorgelegt hatte, unbeantwortet geblieben sei.
Deutschland ist ein einziger Industriefriedhof! Das Linksfaschistenpack - T'schuldigung, mir fällt gerade nichts Treffenderes ein - wirtschaftet das Land täglich tiefer in de Sumpf und Fritze Merz hilft tatkräftig mit.
Lieber zu Fuss gehen ,als diesem Halunken einen einzigen Rappen zu geben
Deutschland hat nicht nur ökonomische und innen- und außenpolitische Probleme, sondern ein systemisches, und das ist die "Parlamentarische Demokratie", die an ihre Grenzen gekommen ist, da die Parteien sich den Staat zur Beute gemacht haben, das hat schon in den 50er Jahren Karl Jaspers vorausgesehen. Es wird kein Mißtrauensvotum gestellt, nein, ein Oppositionsführer handelt vor aller Augen mit der Noch-Regierung etwas aus, das Parlament schaut zu, das nennt man jetzt dreist "Unsere Demokratie".