window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
AUDIO
Loading the player...

Tschechiens Ex-Präsident Václav Klaus über die «verwirrten Staaten von Amerika», woke Konservative, den Krieg in der Ukraine, das Elend der EU und die Rückkehr zu Frieden und Vernunft

48 381 16
16.08.2023

Hinweis: Diese Sendung wurde am 4. Mai 2023 erstmals publiziert.

Was ist Ihre Meinung?
Melden Sie sich an und diskutieren Sie mit.
3 Neuste Kommentare
  • sonja d.
    16.August 2023 um 15:28 Uhr

    Das Abhören dieses Videos ist massiv mit Rückkoppelungen gestört. Die Redaktion sollte das bitte prüfen ...auch redet gleichzeitig Köppel und Klaus auf einer Spur ....

  • eric1
    16.August 2023 um 13:24 Uhr

    Gegen Vaclav KLAUS sehen unsere Bundesräte wie Witzfiguren aus! Sie sind sich nicht einmal zu blöd um an der Streeparade teilzunehmen. Arme Schweiz, Geistig auf dem Tiefstand!

  • 16.August 2023 um 12:44 Uhr

    Die Amerikaner haben die Welt nicht erst die letzten 30 Jahre als Hegemon missbraucht, sondern seit 1913 mit der abenteuerlichen Gründung der privaten FED und der Möglichkeit zur privaten Geldschöpfung und der darauf basierenden Ausplünderung der Welt in unvorstellbarem Ausmass. Das Grounding von sleepy Joe‘s Team wird in Bälde Ungeheuerliches ans Tageslicht befördern.

5 Top Kommentare
  • kritisch2020
    16.August 2023 um 07:08 Uhr

    Schön zu hören, dass es noch realitätsnahe Menschen gibt. In unserem aktuellen Parlament sucht man sie jedoch vergeblich. Die Machtelite will alle Blumen wegschneiden. Doch sie kann den Frühling nicht verhindern.

  • ben_pal
    16.August 2023 um 07:04 Uhr

    Danke für dieses unaufgeregte und vernunftsvolle Gespräch mit einem grossen Denker der Weltgeschichte,

  • Chrüütlibuur
    16.August 2023 um 06:31 Uhr

    👍🏼

  • thwibi
    16.August 2023 um 08:23 Uhr

    Ein Bravo an beide. Da sieht man wie Intelligent beide sprechen. Da könnten die Politiker, die gar nicht wissen von was Sie reden eine Dicke Scheibe davon abschneiden. Genial Oder stellt Euch vor, wenn ein Journalist des SRF dieses Gespräch geführt hätte… Das wäre niemals so offen und Interessant geworden. Ein dickes Komplimen an Herrn Köppel👍

  • kostas
    16.August 2023 um 12:05 Uhr

    Die Vernunft und die Realität setzen sich immer durch. Das natürliche ist immer auf der richtigen Seite. Die Masse wacht langsam auf, weil ihr Geldbeutel leer ist und die Sorgenfalten Gross..Das Leben ist kurz um es mit Grünen Schwachsinn zu beschäftigen.

Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

48 Kommentare zu “Tschechiens Ex-Präsident Václav Klaus über die «verwirrten Staaten von Amerika», woke Konservative, den Krieg in der Ukraine, das Elend der EU und die Rückkehr zu Frieden und Vernunft”

  • sonja d. sagt:

    Das Abhören dieses Videos ist massiv mit Rückkoppelungen gestört. Die Redaktion sollte das bitte prüfen ...auch redet gleichzeitig Köppel und Klaus auf einer Spur ....

    4
    2
  • eric1 sagt:

    Gegen Vaclav KLAUS sehen unsere Bundesräte wie Witzfiguren aus!
    Sie sind sich nicht einmal zu blöd um an der Streeparade teilzunehmen.
    Arme Schweiz, Geistig auf dem Tiefstand!

    49
    1
  • Die Amerikaner haben die Welt nicht erst die letzten 30 Jahre als Hegemon missbraucht, sondern seit 1913 mit der abenteuerlichen Gründung der privaten FED und der Möglichkeit zur privaten Geldschöpfung und der darauf basierenden Ausplünderung der Welt in unvorstellbarem Ausmass.
    Das Grounding von sleepy Joe‘s Team wird in Bälde Ungeheuerliches ans Tageslicht befördern.

    61
    0
  • kostas sagt:

    Die Vernunft und die Realität setzen sich immer durch. Das natürliche ist immer auf der richtigen Seite. Die Masse wacht langsam auf, weil ihr Geldbeutel leer ist und die Sorgenfalten Gross..Das Leben ist kurz um es mit Grünen Schwachsinn zu beschäftigen.

    61
    1
  • neo von der matrix sagt:

    WW danke für die Wiederholung. Ich frage mich, warum Geopolitik in einem kleinen Forum wie die WW diskutiert wird. Dabei gäbe es an die UNIs zB. der Lehrbereich rerum politicarum (Berset ist zB. ein solcher mit Dr Titel), die solche Zusammenhänge auch in Richtung Kommissionen & Regierung transportieren müsste. War früher nicht rer pol die Basis für eine Diplomaten Karriere? Wie beim Klimawandel (schwindel) sind unsere Lehranstalten durch den Wokekismuss ideologisch realitätsfern verseucht.

    46
    1
  • gilberth sagt:

    Herr V. Klaus war nach dem Zusammenbruch der dogmatischen & viel zu zentralistisch gelenkten Sowjetunion lange Ministerpräsident von Tschechien, er erkennt darum genau diese Strukturen auch sofort aus eigener Lebenserfahrung aktuell in der heutigen EU wieder weshalb dieses Gespräch ja so wertvoll wurde.
    Vielen Dank an beide, und bitte mehr davon 🤙🦄🤩🙏🏻

    44
    2
  • J. Lee sagt:

    Politiker mit dem Format eines Václav Klaus, haben hierzulande leider, leider Seltenheitswert.

    53
    2
  • sting3 sagt:

    Nord Stream-Krimi – Scholz fürchtet BND-Leak
    -
    https://www.pi-news.net/2023/08/compact-dertag-nord-stream-krimi-scholz-fuerchtet-bnd-leak/
    -
    Nun geht Bundeskanzler Olaf Scholz gegen seinen eigenen Geheimdienst vor! Nachdem neue Erkenntnisse aufgetaucht sind, wird es jetzt tatsächlich eng für Scholz.

    Was er selbst wusste, welche Informationen ein Maulwurf im BND preisgegeben hat und wie gefährlich dies für die Regierung werden könnte, erfahren Sie in der Sendung

    ALLES ANHÖREN !!

    25
    1
  • jazzinexile sagt:

    Klaus sagte auf die Frage der Multipolarität: ''the multipolarity is not a future it’s the reality today''. Nicht: 'die Multipolarität sei nicht die Zukunft, denn wir hätten ja jetzt einen Krieg', wie es wiedergegeben wurde. Auch sonst hätte ich hier noch einige Einwände. z.B. Kissinger&das Wort 'Realpolitik' verstellt stets den Blick darauf, was er wirklich ist: ein Subjekt der globalen Politik. Er ist der (sichtbare) Globalist. Strategisch, taktisch, und operationell. Der Vater des WEF.

    19
    1
  • Wenn Köppel vom Namen „Davos“ schwärmt, dann habe ich mittlerweile den Eindruck, als hätte ich mich in eine Alpen-Märchenstunde verirrt. Hat er denn noch nie einen Interview-Versuch von Journalisten aus der Alternativ-Szene erlebt? Auf absolut berechtigte Fragen, total entlarvendes Abwehr-Verhalten z. B. vom Pfizer-Chef Bourla.
    Für mich als glühender Patriot ist der ehemals stolze Begriff „Davos“ zur grossen Peinlichkeit mutiert.
    Erstaunlich, wie viele Bürger noch im Tiefschlaf verharren!

    28
    1
  • Geronimo sagt:

    "Das Schwungrad ist in Gang gesetzt und bald werden die amerikanischen Waffen nicht mehr wie ein Fluss, sondern wie ein Wasserfall nach Taiwan fließen. Ein paar Zahlen: Für 2022 hat der Kongress bereits die Lieferung von Waffen im Wert von 10 Milliarden Dollar über fünf Jahre an die Insel genehmigt. Die amerikanischen Steuerzahler bezahlen ALLES." https://www.anti-spiegel.ru/2023/was-steckt-hinter-den-us-waffenlieferungen-an-taiwan-und-warum-kiew-besorgt-sein-sollte/

    29
    1
    • kostas sagt:

      In China wird der Todesstoß des Terrorstaates USA sein. Die Taiwanchinesen werden den Tag verfluchen indem sie sich verkauft haben. Dummheit wird bestraft

      34
      1
    • bly sagt:

      ach, sie sollten nicht immer auf Putins persönlichen Freund beim Anti-Spiegel hören. Jemand, der die Staatsbürgerschaft aufgrund seiner Prorussischen Texte erhalten hat, der tatsächlich mit Putin befreundet ist, der vom Kreml bezahlt wird und dessen Unterkunft dem Kreml gehört.... Taiwan kriegt die Waffen, wie die Ukraine, als Zinsloses Darlehen, muss also langfristig den Preis bezahlen. Der US Steuerzahler übernimmt die Zinskosten, die sind aber bei weitem nicht so hoch wie die Steuereinnahmen

      4
      26
  • marlisa.s sagt:

    Staaten, die sich unter der totalitären Herrschaft u dem Regulierungswahn des Kraken EU nicht mehr wohl fühlen, sollten sich zusammenschliessen u eine Alternative zur EU bilden, mit dem Fokus auf Freihandel statt Brüsseler Diktatur. Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen.. u die Schweiz, sowie evtl. Österreich... wären schon einmal ein guter Anfang. Europa geht es erst dann wieder gut, wenn die EU in seine Einzelteile zerlegt wird, nämlich in souveräne Nationalstaaten mit gutem Freihandel.

    54
    2
  • Bravo!! Klaus vor das Mikro zu bekommen, da kann ich nur noch sagen: Köppel!!
    Wesentliches wurde thematisiert.
    „Woke“ ist aber nicht das eigentliche Problem. Das ist lediglich eines der Symptome, die den Westen überziehen wie ein Schimmelpilz. Wenn schon die Superanalyse „Brave new world“ erwähnt wird, dann muss man doch gemerkt haben, dass das eigentliche Problem die Drahtzieher sind!!! WEF-Truppe, die Multis, Fink & co, aber auch die Geheimbündler wie z. B. Kissinger. Darum geht es.

    43
    2
  • Mad Maxl sagt:

    Man kann es kaum glauben !
    ..
    Es gibt Sie vereinzelt doch noch,
    Politiker die zum Denken ihr Hirn benutzen
    und
    auch offen und ehrlich sagen was sie denken .
    ..
    Chapeau !

    53
    1
  • Jürg Schneeberger sagt:

    Herr Köppel, wir könnten unsere politische Elite schon zu Ex-Präsident Václav Klaus schicken, aber nicht um dort auf gleicher Ebene zu diskutieren, dazu wäre nicht ein einziger auch nur annähernd im Stande, sondern um bei Václav Klaus einen Lehrgang für Politik zu absolvieren. Müsste ein Politiker der Schweiz ein Interview auf dieser Ebene führen, so müssten wir uns danach in der ganzen Welt abgrundtief schämen. Das beste Beispiel bietet zur Zeit die deutsche Aussenministerin A. Baerbock!

    46
    0
    • Wolf Scheit sagt:

      Jürg Schneeberger: Und Habeck und Scholz und Roth und Faeser und Lindner und Lang und Özi und Karrendings und viele, die mir gerade nicht einfallen (es sind eben sehr viele - fast alle).
      Aber es ist schon richtig. Die (klugen) Schweizer müssten sich nach einem Gespräch zwischen ihren Politikern und einem Václav Klaus vermutlich schämen. In Schland geht das nicht. Deutsche Politiker reden prinzipiell nicht mit klugen Leuten und schämen sich auch grundsätzlich nicht 😀

      14
      0
  • bly sagt:

    Apropos Woke: Der SVP Song wird nun auch international ein Thema. Bekanntlich hat die SVP den Refrain massiv abgekupfert/geklaut. Und jetzt hat sich der ursprüngliche Komponist von We are Family dazu geäussert. Er verurteilt die Verwendung des Songs der SVP. Und er spricht sich auch deutlich gegen die SVP und deren Politik aus. Der Song stehe für Inklusion und Vielfallt. Etwas, was die SVP ja gerne bekämpft. Er wird gegen die SVP juristisch vorgehen

    7
    49
  • juege sagt:

    Ist es nicht komisch, dass Köppel täglich auf pi-news zu sehen ist, aber nie ein Beitrag von pi-news hier?

    11
    2
  • fredy-bgul sagt:

    Beim zweiten betrachten dieses Gesprächs treten die Kernpunkte noch klarer in den Vordergrund.
    Vaclav KLAUS wirkt mit seiner ruhigen, präzisen Beschreibung vieler politischer Situationen, wie ein weiser Indianerhäuptling, dessen Begründungen jede Ideologie ins Abseits stellt.
    Die Welt wurde nicht von Ideologen erschaffen die bestimmte T-Shirts tragen und Fahnen aufhängen. Die Welt wurde und wird von Realisten, Anpackern und Machern erschaffen. Das wird so bleiben, auch im Sturm.

    44
    1
  • Christoph B. vom H. sagt:

    die bösen amis. die tschechen möchten wohl wieder ein satellitenstaat der sowjetunion sein

    6
    56
  • 4waldstaettersee sagt:

    Nur leider ist der neue Staatspräsident ein Ex-NATO-General, olivgrün eingefärbt.
    Auch Tschechien hat sich mit dieser knappen Wahl einen Riss im Land beschert.
    Wenn es ein Jenseits geben sollte, ist es dort unter guten Verblichenen jetzt sehr laut!

    26
    1
  • thwibi sagt:

    Ein Bravo an beide. Da sieht man wie Intelligent beide sprechen.
    Da könnten die Politiker, die gar nicht wissen von was Sie reden eine Dicke Scheibe davon abschneiden. Genial
    Oder stellt Euch vor, wenn ein Journalist des SRF dieses Gespräch geführt hätte…
    Das wäre niemals so offen und Interessant geworden. Ein dickes Komplimen an Herrn Köppel👍

    66
    0
  • ronharri sagt:

    Wie wird woke conservative definiert? Das fehlt mir!

    19
    0
  • juege sagt:

    Auch eine Wiederholung auf WW ändert nichts daran, dass 90 % der Leute dies nie erfahren werden.

    39
    0
  • Benno43 sagt:

    Schon mal Gehoertes.

    2
    38
  • W. Schellenberg sagt:

    Wäre angenehmer gewesen das Gspräch hätte in Deutscher Sprache stattgefunden,

    15
    22
  • Gurkentruppe sagt:

    "But what's always important to stress, it was not imported. It was not imported to Europe. It was not imported to the West. It is self... selbstgemacht." (9:45)

    Ja neeee, schon klar. Einen Täter (Sündenbock!) darf es natürlich nicht geben, denn enden tut sowas nie schön. Und immer der gleiche ist ja auch nicht lustig. Schön haben wir die Demokratie, so sind wir immer schön brav selber schuld, wenn auch nicht von Geburt an.

    8
    1
  • kritisch2020 sagt:

    Schön zu hören, dass es noch realitätsnahe Menschen gibt. In unserem aktuellen Parlament sucht man sie jedoch vergeblich. Die Machtelite will alle Blumen wegschneiden. Doch sie kann den Frühling nicht verhindern.

    196
    1
  • ben_pal sagt:

    Danke für dieses unaufgeregte und vernunftsvolle Gespräch mit einem grossen Denker der Weltgeschichte,

    179
    3
  • x sagt:

    Überall dort, wo es um die Profitinteressen einiger US-Oligarchen geht, wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Immer schön hinter einem gutmenschistoiden Nebelvorhang. Und die linken Medien fahren jeweils voll darauf ab und berieseln das Publikum mit dem gewünschten Narrativ. Das funktionierte bisher so gut, dass die Lügenbolde jegliche Hemmung und Achtung vor den Menschen verloren haben.

    33
    2
  • Chrüütlibuur sagt:

    👍🏼

    107
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.