Tatort Leutschenbach. Sascha Ruefer, der polarisierende SRF-Chefkommentator der Spiele der Fussball-Nationalmannschaft, steckt im Fettnäpfchen.
Er soll während der Dreharbeiten zum Dokumentarfilm «The Pressure Game» über Kapitän Granit Xhaka gesagt haben: «Xhaka ist vieles, aber kein Schweizer.»
Weil ihm danach selber nicht mehr ganz geheuer war, liess er die besagte Sequenz streichen. Seit aber die Wochenzeitung dieses Statement veröffentlich hat, herrscht helle Aufregung statt diskretes Schweigen.
In der Opferrolle: Granit Xhaka.
Täter: Bösewicht Ruefer, der sich einer rassistischen Beleidigung strafbar gemacht haben soll.
Das Internetmedium Watson beispielsweise schreibt: «Sascha Ruefer soll die politischen Einmischungen sein lassen – oder abtreten.»
Schon in der Vergangenheit hatte sich der TV-Mann pointiert über Xhaka geäussert – ihn als Kapitän in Frage gestellt oder nach der WM-Partie gegen Serbien über das Verhalten Xhakas gesagt: «Die Leute haben davon die Schnauze voll.»
Und nun tut es Ruefer wieder – und spricht offen aus, was viele denken. Bei SRF will niemand offiziell Stellung beziehen. Hinter den Kulissen heisst es, die Aussage sei aus dem Kontext gerissen.
Das ist eine ziemlich illoyale Haltung – und eine feige dazu. Es wäre am Schweizer Fernsehen, seinem wichtigsten Kommentator den Rücken zu stärken. Schliesslich muss es sich der Reporter leisten können, seine Meinung zu äussern und auch wertende Aussagen zu machen. Schliesslich ist wohl kein Journalist so nah an der Mannschaft wie Ruefer.
Sind die SRF-Verantwortlichen aber der Meinung, ein Reporter müsse immer steril und meinungsneutral sprechen, würde sich schon jetzt eine Alternative anbieten: Ab sofort sitzt ein Roboter mit künstlicher Intelligenz am Mikrofon – programmiert von der Medienabteilung des Schweizerischen Fussball-Verbands in enger Zusammenarbeit mit der Familie Xhaka.
Hier kumulieren sich gleich mehrere Probleme auf einmal: - Rufer war ehrlich (geht bei SRF ja gar nicht) - Xhaka ist Papierschweizer - Rufer vmtl. Bioschweizer - SRF ist weit weg von 'Menungsneutral' - die Aussage hat ein Bioschweizer (=nichts wert, ausser zum Gebühren zahlen) - Xhaka gehört zu den 'Bereicherern' dieses Landes (SRF Neu-Denk) - negative Äusserungen darf man nur gegenüber Schweizern machen - alles andere ist perse rassistisch So funktioniert 'Wertefernsehen'
SRF ist vieles, aber kein Schweizer Fernsehen. Eher so ein von Ideologie und anderen verschiedenfarbigen Sümpfen durchtränktes Propaganda-Sprachrohr.
Soll mal die CH - Hyme singen statt Doppeladler zu machen… vielleicht würde das helfen. Ruefer hat recht…
Sacha Rufer spricht aus, was viele Schweizer denken und wenige auch wirklich in der Öffentlichkeit bestätigen würden. Selbstverständlich muss Xaka seinen Geburtsort und seine Heimatswurzeln nicht verleugnen. Er weiss aber, dass ein Grossteil der Schweizer es begrüsden würden, wenn er mit dem Mitsingen der Nationalhymne ein wichtiges Zeichen setzen würde. Er will nicht. Ok. Dann soll er die Kritiker akzeptieren und nicht von Rassismus schwafeln.
Xhaka hat genau das selbst gesagt: seine Aussage: ich spiele für die Schweiz aber mein Herz gehört Kosovo!!! Da kann ich nur sagen Ruefer hat Recht obwohl ich ihn auch nicht so sehr schätze.
Das passt perfekt zum linken Staatssender SRF. Hr. Ruefer hat eben insofern recht, dass ein Schweizer-Schweizer (Papierli-Schweizer) kein Urschweizer (Eidgenosse) ist, dessen Familie auf Generationen in unserem Land zurückblickt. Da ist ein Unterschied in Kultur, Bräuche, Tradition und Symbolen. Das muss man sagen dürfen, und eingebürgerte Schweizer in anderen Ländern machen die gleiche Erfahrung, dass sie nie ganz dazugehören.
Mit dem albanischen Doppeladler machten Xhaka & Co. doch deutlich, welches Land für sie zählt.
Ich bin ein Fan der Weltwoche aber ich bin entsetzt darüber, dass hier, mindest in diesem Thema, 80% rassistische Kommentare abgeben. Wie unglaublich Dumm und Ungebildet.
Ist Schweizer, Albaner eine Rasse? Fragen sie die Menschen mit 2 und mehr Pässen, welcher Rasse sie angehören. Wie gescheit und gebildet sind sie?
Ich wusste nicht, dass die Albaner eine eigene Rasse bilden. Sagt ein Ungebildeter.
Würden die Zocker-Bonibanker so arbeiten wie der Granit tschutted, so hätten wir die CS noch und "To big to fail" wäre kein Thema.
Und weil das Bonibanker-Gesocks zum grossen Teil nicht aus der Schweiz kam, spielt es beim Granit grad auch keine Rolle, dass er albanische Wurzeln hat.
Denn die Boni-Gauner haben beim Tod der CS auch keine Hymne gesungen...
Warum fragt man nicht einfach mal besagten Spieler? Jede Wette, der sieht sich selbst nicht als Schweizer. Die Erfahrung habe ich zumindest in Deutschland mit den in Deutschland geborenen Nachkommen - zweite, dritte, vierte Generation - türkischer Einwanderer gemacht; also tatsächlich aus eigener Erfahrung: Die sehen sich nicht nur nicht als Deutsch-Türken, geschweige denn als Deutsche; die werden z.T. sogar GARSTIG, wenn man sie solcherart inkludiert.
. . . ich habe eine deutsche und eine italienische Grossmutter, einen italienischen Grossvater und einen Grossvater aus Genf gehabt - dazu besitze ich seit Geburt einen Schweizer Pass und bin im Thurgau aufgewachsen. Die Schulen das Militär und das Business habe ich hier durchlebt und fühle mich sehr wohl hier als Schweizer, obwohl wir als Familie vor 60 Jahren noch als «Tschinggen» gepiesackt wurden.
Trotzdem bin ich 25% deutsch, 50% italienisch und 25% Genfer-Schweizer
[email protected]
Doppelbürgerrecht muss abgeschafft werden. Entweder oder. Wie siehts denn in Kriegszeiten aus? Für welches Land wird dann gekämpft? Bei diesem Fussballer stellt sich die Frage wohl nicht, er kann es nicht lassen unser Land zu diskreditieren, kommt einem Verrat sehr nahe. Wenn er selber ehrlich wäre, gäbe er den Schweizerpass ab.
Das Problem mit Herr Rufer ist, dass er kaum Schulbildung und Null Allgemeinbildung hat. Er gehört nicht vor ein Mikrofon. Es ist nur peinlich.
warringah : So wie Ihr Kommentar! Nur peinlich!
Worte eines Möchtegerngebildeten...
Die Schulbildung von Herrn Rufer kann ich nicht beurteilen. Aber seine unkontrollierten Emotionsausbrüche und persönliche Angriffstiraden haben nichts mit Schulbildung zu tun, sondern mit Gesinnung und Gedankengut. Dass braun und nationalistisch angehauchte Aussagen bei WW Leser gut ankommen ist klar.
Vielleicht nicht die Schulbildung aber mit dem Rest bin ich voll einverstanden. Schalte meist den Ton ab, wenn ich ihn höre. Quasselte solchen Blödsinn…….lassen wir’s.
Albaner bleiben Albaner, Türken bleiben Türken und Afrikaner bleiben Afrikaner. Diese Prägung findet im Elternhaus und in der Kindheit statt und lässt sich auch mit den besten Integrationsbemühungen nie ganz eliminieren. Balkanstämmige wollen in der Schule, dass sie für ihre Feiertage wie Bayram usw. genauso schulfrei haben, wären aber nicht bereit christliche Feiertage wie Ostern oder Weihnachten zu opfern. Wir nehmen zu viel Rücksicht. Könnten wir unsere Wünsche in der Türkei auch sdurchsetzen
Jeder der einen Schweizer Pass hat und Schweizer sein will, ist Schweizer!
Schliesslich erfüllt er dann alle Kriterien die wir aufgestellt haben. Basta.
@warringah: Das Rufer ein mieser Kommentator ist, unterschreibe ich.
Dass jeder, der einen CH-Pass hat auch Schweizer ist, unterschreibe ich auch.
Nur: Eine Schwalbe macht keinen Sommer und ein CH-Pass keinen Eidgenossen.
"Eidgenosse" ist die Bezeichnung der indigenen Schweizer Bevölkerung.
Und uns Eidgenossen wird der Boden unter den Füssen weggezogen und es sind Bestrebungen im Gange, unsere nationale Identität kaputtzuschlagen.
Wie weit zurück muss denn der Stammbaum gehen, damit man inidigen ist?? Muss man zwingend Deutschschweizer sein?
Diese Unterscheidung zwischen Schweizern und Eidgenossen ist einfältig und rassistisch!
Genau; es gibt immer mehr "Schweizer" und immer weniger "Eidgenossen".
Von denen die am Rütlischwur dabei waren sind wohl kaum noch welche unter uns. Sie Möchtegern Eidgenosse.
Das stimmt. Aber wir wählen diese Politiker. (Ich kenne sehr viele zugezogene, aber keiner würde die Linken wählen. Es sind die sog. Eidgenossen die die Politiker wählen welche uns verkaufen).
warringah : Habe selten so einen Schwachsinn gelesen!
Bezweifle sehr dass sie lesen können. Ganz bestimmt verstehen sie es aber nicht, was da geschrieben steht.
Sicher, mit Betonung auf "WILL"! Die überwiegende Mehrheit dieser "Papierschweizer" fühlen u. agieren aber nicht als Schweizer, sie sind nur da weil sie Vorzeile sehen u. nutzen. Das Konzept "Schweizer" od. "Eidgenosse" kennen die Leute kaum noch, auch unsere verirrte Jugend nicht mehr! Die "letzte Generation" wird tatsaechlich die letzte sein.
Das sagt nur über Sie etwas aus, sonst nichts.
Am Schluss jedes Einbürgerungsverfahrens müsste zur Archivierung der alten Passdokumente ein Schredder stehen.
Kenne den Mann überhaupt nicht! Woher kommt der?
Das sagt nur über Sie etwas aus, sonst nichts.
Rieder? Weiss ich auch nicht. Aber Xhaka von Basel.
Ich weiss nicht, aber wenn Xhaka das Land seiner Väter verleugnen würde und vor jedem Serben den Hut zöge, wäre das ziemlich unschweizerisch. Auch wenn er kein Eidgenosse ist, hat er viele Schweizertugenden. Bitte etwas mehr Respekt (und Nachsicht).
Respekt ist von Nazis, Ausländer Gasser, Wutbürger und Stammtischler zu viel verlangt.
Welcher "Ausländer Gasser"?? Wer ist das? Wie heißt dieser Gasser denn mit Vornamen? Dann könnte man den wenigstens mal googeln...
Bei diesen Leuten geht's nur um den Pass, den schweizer oder einen europäischen Pass. Sie werden sich nie als Schweizer, Österreicher oder gar Deutscher fühlen. Nicht mal die die hier zur Welt kommen. Habe mit einigen Albanerinnen gearbeitet. Ihre Überheblichkeit ist kaum zu ertragen. Alles ist gut, ausser der Schweizer! Nur die eigene Nationalität steht über allem.
Leider sieht das nur die Minderheit. Das grosse Problem folgt erst noch in den baldiger Zukunft.
Man kann Granit Xhaka nicht verübeln dass er in gewissen Angelegenheiten schweizerisch/kosovarisch denkt. Aber auch Ruefer hat recht, machen wir nicht aus Xhaka einen eingefleischten Appenzeller. So nebenbei, ich wohne seit mehreren Jahren als Deutschschweizer in der Westschweiz. Glaubt nun tatsächlich jemand dass mich alle Einwohner meiner Gemeinde als Waadtländer betrachten? Wir sollten uns besser um unsern Finanzplatz kümmern als das Bünzlitum zu fördern. Xhaka hat den roten Pass und basta.
Alain : Sie meinen wohl eher, er hat zusätzlich den roten Pass!
Meine Erfahrung seit 1934:Ausländer brauchen VIER Generationen um Schweizer zu werden.Ich erinnere mich noch gut daran, wie 1940 oder 1941 junge "Schweizer" aus Deutschland hurtig zum Führer gingen, um dann in Stalingrad zu verrecken.Als echter Schweizer hätte er dies NIE getan.
Wieviel "Schweiz" ist denn eigentlich in der schweizerischen National-Mannschaft drin?
Vermutlich nicht allzu viel.
Wer oder was ist ein richtiger Schweizer? Jemand, der seine Ahnen ins 15.-19.Jh. In der Schweiz hat? Gelten auch Vorfahren aus dem 20.Jh.? Ab wann ist es ein richtiger Schweizer? Ich denke, wer sich in irgendeiner Form GANZ für das Fortkommen und Ansehen der Schweiz als Staat von freien Bürgern einsetzt, ist ein richtiger Schweizer. Wer gehört da dazu? Jeder prüfe sich selbst.
Ich denke, ein guter Schweizer ist in erster Linie, wer hinter den Schweizer Werten steht wie: Der Chef ist das Volk, für die Souveränität, Föderalismus, sich keinem fremden Richter unterwerfen usw. Viele Politiker sind daher für mich keine richtigen Schweizer, aber etliche Nachkommen von z.B italienischen Einwanderern stehen mehr zu CH-Werten als manch ein Eidgenosse👍🖖
"Ab wann ist es ein richtiger Schweizer?"
Wenn es ein Mindestmaß an Identifikation mit dem Land gibt.
Die spielen nur für die Schweiz, weil die Chance etwas grösser ist, bei dem grossen Turnier dabei zu sein🤷🏻♂️
Wenn ein Sprössling Zions dies schreibt hat er vergessen, dass 99% der WW Leser das Gedankengut der Mörder seiner Vorfahren teilt.
Als Zürcher lebe ich im Berner Oberland und liebe beide Regionen und die sehr unterschiedlichen kulturellen Aspekte. Darf ich nun im Berner Oberland leben bleiben, auch wenn meine Herkunftsfamilie noch in Zürich lebt? Auch wenn ich einen Stadtzürcher Club lieber mag als YB? Und wenn mir das richtige Raclette lieber ist als der schnöde Chäsbrätel? Muss ich den Berner Dialekt zu 100% annehmen oder reichen auch 50%?
Ihr Charakter wird Ihnen die Antwort geben und nicht die Herkunft. Falls Sie es bis jetzt nicht gemerkt haben, empfehle ich Ihnen wieder nach Zürich zurück zu kehren!
Wenn nicht wenigstens schon Ihr Ururururgrossvater in BEO geemdet hat, so lernen Sie den Dialekt eh nie zu 100 %. Ausser Sie sind hochbegabt. 😃
Kenne ein paar Doppelbürger aus dem Balkan, die sind glühende Nationalisten für das Herkunftsland. Die Schweiz ist Mittel zum Zweck. Nicht ohne Gefühl für die CH, aber halt eher hintere Priorität. Geben sie offen zu, wenn man sie gut kennt. Wer das negiert, ist kein Gutmensch, sondern ein Vollpfosten. Was Xhaka ist oder nicht, ist mir egal. Wichtig ist nur die Meinungsfreiheit. Niemand muss Verständnis für Doppelbürger haben.
Ich hatte früher auch einige im näheren Umfeld. Beim genaueren Hinsehen odee Hinhören, bekommt man fast Angst um die Zukunft hier im eigenen Land.
Warum immer aus der Maus einen Elefanten machen.
Sascha Rufer und Granit Xhaka, nur ein persönliches, ehrliches und klärendes Gespräch zwischen diesen beiden kann dieses Thema endgültig beenden.
Ihr zwei seid doch beide Gewinner, also macht das.
Viele sich negativ anhörende Äußerungen passieren nicht immer aus Absicht sondern vielmehr einfach durch Gedankenlosigkeit.
Aufhören mit der Polemik. Xhaka ist Fussballer im Dienst von Arsenal. Er ist dort unverzichtbar und obendrein einer der besten Mittelfeldspieler der Welt. In der Nati ist er mit seinen Leaderqualitäten, seinem Ehrgeiz, seinem Biss und seinem Können ebenso überragend. Wenn ich an die Waschlappen denke, die in den 70er und 80er Jahren kiloweise Ehrenvolle Niederlagen für die Schweiz sammelten (die Hymne gesungen haben sie auch nicht), sage ich, wir bräuchte in der Schweiz noch viel mehr Xhakas.
Für manche Menschen ist Siegen wichtiger als Anstand oder Heimatverbundenheit. War schon im Alten Rom so. Plinius hat sich mal in einem Brief so geäussert. Er mahnte an, dass die schreienden Zuschauer einen Wagenlenker heute zujubeln und ihn morgen verdammen, wenn er für ein anderes Team spielt.
Ich habe lieber Fussballer, die für die Werte der Schweiz spielen und verlieren, als Fussballer, die für irgendwelche Werte oder Unwerte siegen.
Falsch, brauchen wir definitiv nicht.
Dann holen wir doch Messi und machen ihn zum Schweizer, dann gewinnen wir die WM. Ich bin niemanden böse, wenn sein Herz für seine Ursprungsheimat schlägt, aber willst du von der CH profitieren, dann sei wenigstens dankbar. Ich habe bei Xhaka nicht das Gefühl, dass er nicht dankbar ist! Wir erwarten diesbezüglich zu viel von Personen in seinem Alter. Es kann nicht jeder ein Federer oder Odermatt sein
Hab ich was falsches gesagt? Bin alles andere als ein Prophet😂
bussard100 : Die Antwort von Lovely Baby war an Martin, sicher nicht an Sie!
Wenn er einen Schweizerpass hat, ist er Schweizer. Punkt. Diejenigen, die das ermöglicht haben, waren Schweizer. So wie z.B. Gut bei der CS, der das Heft in weiten Bereichen den Amis übergeben hat. Das die Schweiz sich verändert hat, wissen wir mittlerweile, so wie wir wissen, dass zum Körper nicht nur das Gehirn, sondern auch der Fuss (manchmal Stinkfuss) gehört. Was soll diese Jammerei.
Wenn sich jemand nicht wie ein Schweizer verhält (wir sind höflich, heimatverbunden, zurückhaltend, alles Stereo-Typen über uns Schweizer, die wir aber selber gerne pflegen), dann darf man diese Stereo-Typen auch als "Schweizer" bezeichnen. Und so kann auch ein Schweizer Fussballspieler mit Sicherheit kein Schweizer sein.
Einer, der den Doppeladler macht, ist kein Schweizer. Auch nicht, wenn er den Schweizerpass besitzt. Es ist an der Zeit, die unsägliche Doppelbürgerschaft abzuschaffen. Entweder oder. Punkt.
Weiss nicht, warum so viele Daumen nach unten! Ganz richtig, es waren geldgeile Schweizer die das überhaupt ermöglicht haben. Würden wir die Ausschaffung bei Straftaten auch vollziehen, hätten wir ein grosses Problem gelöst,
@bussard100. Ich bin nicht erstaunt und habe es erwartet. Schweizer sind zur Selbstkritik nur bedingt fähig. Auch bei den Banken waren nach Schweizer Interpretation die Amis schuld und nicht wir Schweizer die sie eingekauft haben. Scheuklappendenken ist hier mindestens so weit verbreitet wie sture Rechthaberei. Die WW bedient auch dieses Segment mit manchmal doch unverkennbar populistischen Artikeln, was ja verständlich ist.
Klar ist er Schweizer - aber kein Eidgenosse!
Schweizer kann ja Kreti und Pleti werden !
Genau. Das lässt sich an einigen Kommentaren hier unschwer erkennen.
Ruefer kann sagen was er will, er ist ein freier Mensch wie wir alle in der Schweiz. Fakt ist er hat seine Aussage nicht für die Öffentlichkeit freigegeben. Punkt, Schluss aus.
Soll mal die CH - Hyme singen statt Doppeladler zu machen… vielleicht würde das helfen. Ruefer hat recht…
Sulser, Berbig, Elsener, Burgener usw. sie alle sangen nie die Hymne. Zudem haben sie fast immer verloren. Im Profifussball geht es aber nicht ums Singen, sondern nur ums Gewinnen. Mit den Secondos kam der Erfolg. Xhaka, Rodriguez, Vargas, Akanji, Embolo, Zakaria, Shaqiri, Seferovic, Amdouni, Sow, Jashari oder früher Dzemaili, Inler, Türkyilmaz, Yakin usw. gewinnen wir, sind immer an den grossen Turnieren dabei. Das sind alles echte Schweizer, die mit Stolz für die Schweiz spielen.
Von mir aus kann man alle von Ihnen aufgezählten nach Hause schicken, es ist nämlich nebensächlich, ob wir in einer Fussball WM mitmachen oder nicht.
Xhaka ist doch ein waschechter Eidgenoss, der fürs Vaterland aufs (Spiel)-Feld in die (Fussball)-Schlacht zieht, so wie das die alten Eidgenossen früher immer taten, einfach damals noch einiges brachialer und brutaler.
Und schon die verhöhnten ihre Gegner, so wie das Xhaka gelegentlich auch mal tut, der aktuell erfolgreich als Fussballreisläufer bei den Gunners von Arsenal London ganz vorne mittut, sich seine Anerkennung hart erkämpfen musste und durch so manchen Shitstorm gehen musste.
Oh ja, das tut er für sein Vaterland Albanien.
Deshalb ist er kein Schweizer und schon gar kein Eidgenosse.
Sie mögen Fan sein von ihm und werden Ihre Freude daran haben.
Ich mag es, wenn das drin steckt, was drauf steht.
Werbegugugs ist unehrehnaft. Mag ich nicht. Auch wenn die Schweizer meinen, es den vermeintlich Grossen nachmachen zu müssen um dabei zu sein. Die Schweiz sollte zu dem stehen, was sie kann und wenn Schweizer halt nicht so gut Fussball spielen: he nu, entweder lernen sie es, oder sie bleiben halt bescheiden. Geldmacherei hat mit Sport einfach nichts zu tun, ausser Geschäfte machen.
Eidgenossen sind nur im Einzelsport gut. Team können sie nicht.
Wer nach einem Tor den Doppeladler zeigt, spielt nicht für die Schweiz, sondern für Albanien.
SRF ist vieles, aber kein Schweizer Fernsehen.
Eher so ein von Ideologie und anderen verschiedenfarbigen Sümpfen durchtränktes Propaganda-Sprachrohr.
Das ist es, in der Tat, das ist es.
@SRF und die meisten TV Sender sind jetzt "divers".Divers heisst zu 99,9% afrikanisch.Eskimos und Indianer zeigen die nie, nur afrik.Farbige.(viertel , halb oder ganz).
Er ist halt kein Schwizer. Was solls ?
Ruefer ist einfach ein blöder SRF Plauderi.
Xhaka hingegen ein genialer Fußballer.
Es ist genau umgekehrt! Sie Ignorant.
Ruefer hat recht, xhaka ist ein Albaner. Ob er ein genialer Fussballer ist, sei dahingestellt.
Er sollte die Schweiz freiwillig verlassen und für sein geliebtes Vaterland spielen. Und das ist nicht die Schweiz.
Ist denn Granit Xhaka ein Schweizer?
Wenn nein, was ist denn falsch an der Aussage?
Leider hat er den roten Pass, deshalb nennen ihn die Schweizhasser einen Schweizer.
Das sind die Fakten. Haargenau so ist es.
Kein Doppelbürger wird je ganz Schweizer Bürger sein. Wollte er das, würde er seinen zweiten Pass abgeben. Dass Xhaka Schweizer sein möchte, weil er hier aufgewachsen ist, die Schule besucht hat und Fussballer geworden ist, verstehe ich. Dass er sich emotional mit seinem Herkunftsland verbunden fühlt (Familie!), verstehe ich ebenso. Beides hat seine Berechtigung und sollte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Für den Schweizer Fussball tut Xhaka sehr viel. Und das ist zu respektieren.
Doppelbürgerschaft ist für Rosinenpicker gemacht. Doppelbürger sind Schweizer wegen des Geldes und sonst wegen nichts.
Nicht alle. Ich bin in die CH gekommen, um der EU- und NATO-Diktatur zu entkommen, und habe dann nach 11 Jahren normaler Arbeit einen 1-stündigen mündlichen Test abgelegt und danach ein 1-stündiges Gespräch mit dem Gemeinderat über Beweggründe usw. geführt, der danach für meine Einbürgerung gestimmt hat.
Seitdem bin ich ganz ohne grosse Geldsummen Doppelbürger (und habe keine einfache Möglichkeit, meinen alten Pass abzugeben).
Das ist nicht die Mehrheit, aber gibt es.
Wichtig wäre, Kantone wie ZH daran zu hindern, den CH-Pass nach einem einfachen schriftlichen multiple choice-Test zu verschenken.
Die CH ist eine Willensnation - von neu-CH-Bürgern sollte schon abgeprüft werden, ob sie den Willen haben (also z.B. sich klar von der EU distanzieren, sich zur Neutralität bekennen, usw. -- am besten als Zeichen der Akzeptanz der Verfassung den Verfassungsfreunden beitreten).
Man kann seinen "Alten" Pass immer abgeben, sie haben eine faule Ausrede parat. Sogar US-Bürger können ihren Pass abgeben. Doppelbürger sind mesit Schmarotzer, welche auf Kosten anderer in einem Staat leben und "Rosinenpicken". Sehr gut können dies übrigens Deutsche
Das wie wie ein Doppelspion sein.
Xhaka spielt für die Schweiz, weil er 5x so viel Geld dafür bekommt. Er singt die Nationalhymne nicht mit und zeigt den Doppeladler nach einem Tor, weil er sich als Albaner fühlt und die Anerkennung der Albaner sucht. Von der Schweiz will er bloss das Geld.
Wer die Wahrheit kennt, braucht ein schnelles Pferd.
Das Schweizer Fernsehen ist eigentlich der Spiegel der dekadenten linken Welt.
Und vor allem ein sehr teurer Spiegel !!!
Xhaka spielt auf dem Fussballplatz ganz ordentlich. Er wird bald Schweizer Rekordnationalspieler sein. Da kann man über das Eine oder Andere hinwegsehen. Künftig wäre eine starke Nati mit Charakter allerdings wünschenswert. Und das SRF ist ein anderes Thema - es wird hoffentlich bald abgeschafft und dann entscheide ich jeweils spontan, ob ich für zehn Stutz eine Spiel der Tschütteler am Live-TV kaufen will. Oder eben nicht. Die Nati kann mich mit ihrem künftigen Auftreten entscheidend motivieren
ja ja.. die chronisch Empörten haben ein neues Opfer gefunden. Er drückt sich etwas ungeschickt aus, und schon wird jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und dann zu seinen Ungunsten ausgelegt. Endlich wieder einer, den man öffentlich anprangern und fertig machen kann. Er hätte ja auch sagen können "Xhaka ist Schweizer, benimmt sich aber nicht immer so". Aber er redet halt wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Offensichtlich darf man das in der heutigen Zeit nicht mehr...
Ich finde nicht, dass er sich etwas ungeschickt ausgedrückt hat. Ich finde, er sagte das genauso wie er es empfindet. Und ich sehe es nicht anders. Seinem Benehmen nach, kann Xhaka kein Schweizer sein. Wir pflegen etwas mehr Zurückhaltung, wenn es darum geht, uns selbst aufzuplustern wie ein Gockel mit zwei Köpfen.
Ruefer soll sich entschuldigen und gut ist!
Wer einen Schweizer Pass hat und für die Nati immer 100% gibt ist Schweizer basta.
Absolut nicht, Spoiler. Xaka ist kein Schweizer, schon gar nicht im Herzen und im Hirn. Einfach ein dahergelaufener Wichtigtuer aus dem einst kommunistischen Ostblock. Das beweist er immer wieder.
Xhaka gibt für die Schweizer Nati nur alles, wenn es gegen die Feinde seines Vaterlandes geht. Ansonsten spielt er jeweils höchst mittelmässig.
Das kann ja nicht sein im linksgesteuerten Schweizer Fernsehen.
In ganz seltenen Fällen drückt eben auch im politisch-medialen linken Justemilieu die Wahrheit durch. Das sind dann die beklemmenden Momente, wo sich erbarmungslos der Säuberungsfuror der angeblich Toleranten Bahn bricht.
Eben doch und umso mehr...!!
Dass man überhaupt live gesprochenes wieder rausschneiden lassen kann sagt ja schon alles !
Er mag Schweizer sein; aber sein Auftreten ist nicht schweizerisch.
Man hat ihm einen Schweizer Pass nachgeschmissen.
Sie meinen die Schweizer haben ihm einen Schweizer Pass nachgeschmissen? So wie ich halten auch Sie nicht viel von Ihren Landsleuten.
Der ist nur auf dem Papier ein Schweizer. Ansonsten Pfui!
Jacques A. ist ja der Blick-Liebling, deshalb skandalisiert die in die Chefredaktion berufene Hockeyspezialistin Buchli diese Nichtigkeit und lässt sich überdies die Chance nicht entgehen, einem Ex-Kollegen von SRF-Sport noch eine reinzuhauen. Vermutlich war da noch eine kleine Rechnung offen (Diskriminierung oder so, weisch). Auf dreierlei kann sehr gut verzichtet werden: 1. Xhaka. 2. Ruefer. 3. SRF-Film über die Fussballer.
Sacha Rufer spricht aus, was viele Schweizer denken und wenige auch wirklich in der Öffentlichkeit bestätigen würden. Selbstverständlich muss Xaka seinen Geburtsort und seine Heimatswurzeln nicht verleugnen. Er weiss aber, dass ein Grossteil der Schweizer es begrüsden würden, wenn er mit dem Mitsingen der Nationalhymne ein wichtiges Zeichen setzen würde. Er will nicht. Ok. Dann soll er die Kritiker akzeptieren und nicht von Rassismus schwafeln.
Xhaka hat genau das selbst gesagt: seine Aussage: ich spiele für die Schweiz aber mein Herz gehört Kosovo!!! Da kann ich nur sagen Ruefer hat Recht obwohl ich ihn auch nicht so sehr schätze.
Ja, solche Dinge müssen wieder in den Medien gesagt und geschrieben werden. Sonst werden die Leute weiterhin gezwungen, Gedanken und Emotionen, die sie haben, abzuspalten, zu unterdrücken, zu verdrängen und so zu tun als ob... Solches Gutmenschentum bildet aber psychische Symptome, und nach einer gewissen Zeit eine psychische Störung. Deswegen rassistisch nur rumzuproleten: Nein, braucht es nicht. Aber Defizite, Behinderungen, Bewertungen, Unterschiede, Andersein: Bitte laut aussprechen!
Ruefer ist vieles, aber kein guter Sportreporter.
Das Getue in der Nati rund um die Fehden im Balkan ist widerwärtig, entspricht nicht unserer Kultur. Wem käme als echter Schweizer in den Sinn, ein Kind "Gneiss" oder "Nagelfluh" zu taufen? "Granit" ist zu 100% kein Schweizer Name und die Serben sind auch keine "Faschisten" (WW vom 7.1.23). Es endet im übrigen wie in "des Kaisers neue Kleider". Alle schauen zuerst weg und die Wahrheit schmerzt bis zur Empörung. Es kommt der Tag, an welchem wir uns an dieses Zeichen der Zeit noch bitter erinnern.
... "die Aussage sei aus dem Zusammenhang gerissen" ... Das ist der gängige Sprache, wenn man eine unliebige Meinung relativieren will.
OK, Xhaka mag nur ein Papierschweizer sein, er will aber auf dem Platz immer für die Schweiz gewinnen, was ich von unseren Parlamentarier in Frage stelle!
Er will für sich gewinnen , er ist in erster Linie Profifussballer und muss seinen Marktwert möglichst hoch halten! Alles andere ist Geschwafel für die Galerie!
Der wollte noch nie gewinnen, ausser wenn es gegen Serbien geht.
Bei einem Interview bezeichnete sich Xhaka selbst auch schon als Doppelbürger.
Hingegen ist laut SonntagsZeitung, der albanischen Botschaft in Bern kein Granit Xhaka mit Jahrgang 1992 bekannt.
Ist ja auch egal, schließlich sitzen alleine in der SP schon 10 Nationalräte mit Doppelbürgerschaft.
Darum müssten National- und Ständeräte das andere, überzählige Bürgerrecht abgeben. Sich also entscheiden wie man zur Schweiz steht. Oder es bleiben lassen.
So ist es was Ruefer sagt. Wenn nun Ruefer abtretten sollte, wäre der Brotz-Kotz schon seit 2.Jahren fällig.
Diese Äusserung vom SRF-Starmoderator ist völlig unpassend. Die Weltwoche hat aber auch schon bessere Artikel veröffentlicht. Man kann den Captain der Schweizer Nationalmannschaft mögen oder nicht. Aus meiner Sicht setzt er sich fürs Team ein und ist ein wesentlicher Pfeiler der aktuellen Konstanz. Politische Themata soll man nicht auf dem Sportplatz lösen. Wir sollten aber wieder lernen, andere Menschen besser zu verstehen. Der Friede ist der Weg.
Darum sagte Ruefer, Xhaka sei vieles, vielleicht ein super Spieler, ein Motivator, ein Kämpfer…
Ja, so ist es. Die Wahrheit darf man doch noch sagen. X ist quasi ein trojanisches Pferd.
Wer ein Pass hat ist noch lange kein Gesinnungsschweizer ... Nationalitäten haben nichts mit Rasse zu tun sondern mit Staatszugehörigkeit ... also kann es gar keine rassistische Beleidigung sein ...
Hier kumulieren sich gleich mehrere Probleme auf einmal:
- Rufer war ehrlich (geht bei SRF ja gar nicht)
- Xhaka ist Papierschweizer
- Rufer vmtl. Bioschweizer
- SRF ist weit weg von 'Menungsneutral'
- die Aussage hat ein Bioschweizer (=nichts wert, ausser zum Gebühren zahlen)
- Xhaka gehört zu den 'Bereicherern' dieses Landes (SRF Neu-Denk)
- negative Äusserungen darf man nur gegenüber Schweizern machen - alles andere ist perse rassistisch
So funktioniert 'Wertefernsehen'
Eigentlich wollte ich auch etwas schreiben. Aber Sie haben das so wunderbar zusammengefasst. Danke.
Danke für ihren präzisen Kommentar, ich schliesse mich ihren klaren Worten an.
So ist es genau. Bravo Peter Hasler
@Hasler: X gehört nicht nur zu den "Bereicherern" sondern zu den sich selbst Bereicherern, dank der Schweiz (Sozialer Fahrstuhl gibt es nur für Ausländer, die aus dem "Dreck" kommen).Schweizer lassen es zu, die Medien feiern es.
Genau, schon bald wird sowieso eine KI den Job von Ruefer übernehmen.
Bei SRF fehlt "I" gänzlich, da kommt nicht mal "KI" zum Zug.
Ich denke Xhaka würde das selbe von sich behaupten
Nöö Jeff. Der ist viel zu einfältig und dumm dazu...
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Das passt perfekt zum linken Staatssender SRF. Hr. Ruefer hat eben insofern recht, dass ein Schweizer-Schweizer (Papierli-Schweizer) kein Urschweizer (Eidgenosse) ist, dessen Familie auf Generationen in unserem Land zurückblickt. Da ist ein Unterschied in Kultur, Bräuche, Tradition und Symbolen. Das muss man sagen dürfen, und eingebürgerte Schweizer in anderen Ländern machen die gleiche Erfahrung, dass sie nie ganz dazugehören.
Mit dem albanischen Doppeladler machten Xhaka & Co. doch deutlich, welches Land für sie zählt.
Ich bin ein Fan der Weltwoche aber ich bin entsetzt darüber, dass hier, mindest in diesem Thema, 80% rassistische Kommentare abgeben. Wie unglaublich Dumm und Ungebildet.