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Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz: Roma mit gekauften Pässen verlangen den Schutzstatus. Eine Berner Gemeinde schlägt Alarm. Sie fühlt sich vom Staatssekretariat für Migration im Stich gelassen

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03.08.2023
Die Gemeinde Aarwinkel* im Kanton Bern zählt gut 5000 Einwohner und weiss bei der Unterbringung der ihr zugewiesenen Asylbewerber nicht mehr ein und aus. So muss sie sich um die Familie Stedov* kümmern, die sich seit April 2023 in der Schweiz ...
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127 Kommentare zu “Fake-Ukrainer strömen in die Schweiz: Roma mit gekauften Pässen verlangen den Schutzstatus. Eine Berner Gemeinde schlägt Alarm. Sie fühlt sich vom Staatssekretariat für Migration im Stich gelassen”

  • Janosh H. sagt:

    Ärztemangel,fehlende Unterkünfte, überforderte Lehrpersonen welche den Bettel hinwerfen sind das Resultat der unüberlegten und dummen Öffnung unserer Grenze. Dass sich die Verantwortlichen wegducken und den heissen Apfel an 'Jünger der Mutter Theresa' weiterreichen ist ein Totalversagen unserer Behörde. Bevor es zu einem Volksaufstand kommt muss der Staat die eigene Bevölkerung vor dem MISSBRAUCH unserer Hilfsbereitschaft schützen und illegal Anwesende in ihre Heimatländer zurückschicken.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Wenn jemand einfach nichts tut und das Unglück laufen lässt könnte das auch Absicht sein.

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  • Saga52 sagt:

    2. Sofortiger Stopp von jeder Migration Asylanten und jedem Nachzug. Sofortiges Rückschaffen ohne wenn und aber aller nicht geduldeten und Illegalen. Aufheben von Schengen Dublin. Aufrüsten der Grenzbeamten und Kontrollen. Das Amt für Migration, SEM und die Kantone in die Pflicht nehmen inklusive den Finanziellen Auslagen und Rückerstattungen der Schweizerpässe die sie zu Verantworten hatten mittels einer Gewählten Kontrollkommission. Inskünftig keine Einbürgerungen ohne Beteiligung der Bürger

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  • Stahlhelm sagt:

    Seit Beginn der 80er Jahre mit den ersten Kurden-Flüchtlingen werden wir an der Nase rumgeführt. Das war der Start des Aufbaus der „Asylanten-Industrie“ in der Schweiz. Dann ging die Post ab. Wie andere Länder den Tourismus bewerben, arbeiten die Schlepper und die Gutmenschen daran noch mehr (hochqualifizierte) Personen in die Schweiz zu locken.
    Im Gegensatz zu den Tourismusländer, welche vom Geld der Touristen profitieren, zahlen wir die Zeche für „unsere Gäste“! Mir sin nüm ganz bache !!!

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  • Radsportler sagt:

    Wir sind gestern nach Ungarn gefahren… unglaublich , der Tourismus der Ukrainer 🚌 die unterwegs ans Meer in Kroatien sind… die Ungaren lachen über die idioten Schweizer

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  • redtable sagt:

    Wir Schweizer sollten auch solche Pässe kaufen, Gratispass für eine Gratis-Gesundheitsversorgung in der Schweiz und die Miete wird auch gleich mitbezahlt. Jetzt bräuchten wir nur noch einen Schweizer Präsidenten der Ukraine und eine Schweizer KFOR-Truppe in der Kiew der ihn beschützt, jetzt wo der britische Geheimdienst Selenski bald fallen lassen wird..

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  • gilberth sagt:

    Danke Herr Blocher und RK für dieses geistig sehr aufschlussreiche Gespräch am frühen Morgen,
    wo der Mensch doch noch geistig etwas aufnahmefähig sein sollte. Und weiter so, ich freue mich schon sehr auf Morgen.

    „Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt.“

    Hippokrates (460-370 v.Chr.)

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  • x sagt:

    Die EUR 2'500.- für einen ukrainischen Pass könnten sich tatsächlich für viele sehr lohnen. Zumal man ja den SUV und die Ersparnisse trotzdem behalten kann. In der Schweiz würde sich dieser geringe Betrag schon nach wenigen Wochen amortisieren.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Wer wirklich was ändern will, der muss im Herbst die SVP wählen. Weder die FDP noch die Eingemitteten - von Grün-Links redet schon niemand mehr - wollen an dem Chaos was ändern. Also: Aufwachen und SVP wählen und die neue SVP-Initiative unterschreiben. Nicht jammern, sondern wählen gehen und SVP wählen, sonst geht die Schweiz kaputt. Genauso wie man es in der BRD sehen kann. Das wollen wir nicht. Also nochmals: SVP wählen.

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    • singin sagt:

      Gehen Sie mal in einer Schweiz. Grossstadt auf die Strasse und machen Sie eine Umfrage bei den Passanten betreffend Parteien, Bundesrat und Parlament. Wissen Sie, wie die meisten Antworten ausfallen (jeweiliges Alter ist dabei unerheblich): "Oh, keine Ahnung, wissen Sie, ich interessiere mich nicht für Politik."
      Und genau deshalb wird sich NICHTS ändern, solange die meisten Leute sich am BLICK und evtl. Tagesschau von SRF "orientieren". Die letzte Abstimmung hat das bewiesen!

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    • lisa8050 sagt:

      Ich wähle MassVoll, denn die SVP überzeugt mich noch nicht

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  • burko sagt:

    Dass nicht die Sozis, die Grünen, die Mitteparteien, die Gewerkschafter, die Ausbeutung des Sozialstaates lauthals diskreditieren, ist ein kalkuliertes und im Höchstenmasse undemokratisches Vorgehen dieser Politiker. Beim absolut grössten Teil der Unterstützen bzw. Eingeladenen, handelt es sich Sozialschmarotzer, welche künftig nicht nur die Sozialwerke, sondern auch die Kommunen und die Justiz bis zum Kollabieren belasten werden. Es ist zu hoffen, dass die SVP im Herbst das Oberwasser gewinnt.

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  • Tatonka sagt:

    Ich denke, die Einwanderungs-Behörde kennt all diese Probleme. Sie ist aber zu faul, ihren eigenen Mist aufzuräumen. Zum Abderen müsste man sich eingestehen, dass die jetzige Lösung völlig versagt. Also, was tut man, gar nichts. Irgendwann explodiert dieses "nichts tun".

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  • Mad Maxl sagt:

    In Deutschland ist es wahrscheinlich noch viel schlimmer, als in der Schweiz aber da kehrt die Regierung (SPD/FDP/GRÜNE) das Ganze einfach unter den Tisch.
    Die deutschen Medien berichten "natürlich" nicht darüber !
    Und die EU (VdL) ? - Die will die durch und durch korrupte Ukr. immer noch schnellstens aufnehmen.

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  • Ba We sagt:

    Ach was soll das Jammern! Ich besorge mir jetzt auch einen ukrainischen Pass und profitiere von Dingen, die ich als Schweizer Rentnerin nicht erhalte. Mir steht es bis oben, was da alles abgeht! Das Fonduechächeli läuft bereits über! Auf die Strasse, Leute, braves Wählen hilft hier nicht mehr! Wird ja eh manipuliert = gleiche Software wie bei der Biden/Trump-Wahl, der Fall wurde ja aufgedeckt.

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  • Gottseidank sagt:

    Es gibt in der Schweiz keine Gemeinde Aarwinkel!!!! wieso werden wir auch hier
    Angelogen!!!!????

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    • Eleanor Rigby sagt:

      Gottseidank : Hier ist schon länger einiges im Argen!

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    • der nachdenkliche sagt:

      Der Namen der Gemeinde ist der Redaktion bekannt. Das sieht man, wenn man dem Sternlein folgt und am Ende des Artikels nachsieht. Herr Mörgeli hat den wahren Namen der Gemeinden bewusst nicht genannt. Es wird also nicht gelogen. Einfach den Text aufmerksam lesen. Alles klar?

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      • singin sagt:

        Das beweist einmal mehr, dass nur oberflächlich gelesen wird. Nachdenken ist ohnehin Mangelware. Genau deshalb hat der linke Mainstream - vorwiegend BLICK - so grossen Erfolg: Grosse Bilder und kurze Sätze, wobei der Wahrheitsgehalt sekundär ist...

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  • MiG-63 sagt:

    Wer sehen will, wie das in 5-10 Jahren in der Schweiz aussieht, der fahre mal per Zug von London nach Paris (man kann auch von Lagos nach Port Harcourt fahren, den Unterschien machen ein paar asiatische Touristen). Toll, wir schaffen das - die Frage ist bloß, wer mit "wir" gemeint ist.

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  • Eddy sagt:

    Eines weiss ich genau, unsere Bundesräte werden gegen die Einwanderung nichts machen bis es wirklich nicht mehr geht. Es gibt nur einen Weg, SVP wählen.

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    • Limette sagt:

      Die Frage ist, warum will unser ufähiger (korrupter) BR nichts machen. Warum wird die MEI, das Dublin-Abkommen und die Genfer Flüchtlingskonvetion vehemment nicht umgesetzt- weil die Globalisten mit ihren ergaunerten Milliarden Vermögen alle/alles kaufen- und steuern. Das WEF, die WHO, das GAVI gehören sofort aus der Schweiz ausgwiesen. Welche Regierungsmitglieder haben denen die Niederlassung in der Schweiz genehmigt?

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  • Eddy sagt:

    Unser unfähiger Bundesrat wird nichts machen, bis es wirklich nicht mehr geht. Die Schweden haben es uns vorgemacht, dort überquillt das Land von Einwanderern. Notabene sind auch die Sozialämter sehr gefragt.
    Für unsere sieben

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  • Pointer sagt:

    Haben wir nur noch blinde und korrupte Bürokraten? Wo bleibt die Politik? Nur noch Gutmenschen und Schlafschafe?

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ich habe diesen Missbrauch in den ersten Kommentaren nach der Empfangseuphorie schon beschrieben. Alles was mit diesem Krieg zu tun hat ist perfekt geplantes Chaos in Europa anzurichten. Wer ist der Hauptprofiteur ? Ihrer Fantasie überlassen.

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  • zelefanto sagt:

    Wer den kleinen Finger gibt, dem nimmt man die ganze Hand… ein Sprichwort, welches sich auf vielen Ebenen bewahrheitet. Es ist endlich an der Zeit, dass in der Ausländer- und Migrationspolitik ein “Marschhalt” vorgenommen wird. Die Anreize, die wir mit unserer jetzigen Politik setzen, sind das Spiegelbild für ein zunehmendes Staatsversagen. Und das ist gerade der Kernpunkt für die Rechtfertigung der “Bremspedale”. Aber noch immer wird das Gaspedal bevorzugt… irgendwann wird das Bremsen zu spät!

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  • fmj sagt:

    Mittels Papieranalyse und weiterer Merkmale kann man die Echtheit eines Passes feststellen, so man denn will. Jedoch da fehlt es bei den Verantwortlichen. Kontrolle heisst Arbeit und die soll ja keinesfalls überhandnehmen.
    Der Verdacht, dass der Larifari-Berner-Betrieb politisch gewollt ist, verstärkt sich mit jedem Tag des Versagens.
    Politik + Verwaltung üben Obstruktion, wo immer sie können. Unerhört!

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  • Pointer sagt:

    Es wird Zeit für eine Revolution der Wahrheit. Runter mit den Masken 🎭 unserer Politiker und PolitikerInnen. Steht ihr für die Schweiz oder für wen? Switzerland first und ich möchte die Umsetzung sehen!

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  • Pointer sagt:

    Es wird Zeit, dass der Gesamtbundesrat aufwacht und die überbezahlten Beaten und Beamtinnen endlich ihre Jobs machen und die PolitikerInnen und Politiker, welche laufend die Schweiz verraten, abgewählt werden. Arbeitslose, unfähige PoitikerInnen sind für den Staat günstiger , als die nachhaltigen Schäden, welche diese verursachen.

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    • Eleanor Rigby sagt:

      Pointer : „Es wird Zeit, dass der Gesamtbundesrat aufwacht“ Sie sind lustig! Die machen ihren Job und ich bin mir sicher, zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber! Das Ganze ist orchestriert und genau so gewollt! Da wird uns auch der Wahlherbst nicht mehr helfen, denn wir haben viel zu lange geschlafen und uns nicht zur Wehr gesetzt, als das noch möglich gewesen wären. Wir sind naive Bürger und vertrauten der Regierung blind. Siehe Corona und die Auswirkungen dank Notrecht und Abstimmung!

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      • Gottseidank sagt:

        Sie bringen es auf den Punkt

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      • Limette sagt:

        Die in Bern wissen genau was sie (gegen Entgelt der Globalisten) tun, sie müssen für die Zerstörung der Schweiz hoffentlich irgendwann büssen.

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      • gilberth sagt:

        Den Landesverräter-Parlamentarier/Innen & Bundesräten/Innen von SP/Grünen/Mitte/FDP-ler den nicht verdienten Lohn blockieren, indem alle die Steuer-Beträge jetzt nicht mehr bezahlen, sondern auf ein sep. Konto einzahlen, bis dass Obgenannte endlich wieder ihre Arbeit, ihre verdammte Pflicht uns Bürgerinnen und Bürgern gegenüber leisten, indem Sie den Rechtsstaat, deren Gesetze und die Bundesverfassung strikte respektieren, und nicht fremden Vögten zum grossen Schaden der Bürger sich verdingen.

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  • deesse sagt:

    Die „geringe Zahl der schutzsuchenden Roma“ wird sich rasant vergrössern wenn wir so hilflos reagieren!

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    • brigitt egypt sagt:

      Hilflos? Vielleicht haben sie recht, aber zusätzlich kopflos. Ich bin für jede art der kinderhilfe, aber dann macht spezialschulen für den anfang u steckt diese kinder dann in die schulen wenn sie wenigstens deutsch können. Lesen u schreiben müssen unsere kinder ja auch erst lernen.
      Du meine güte, wenn ich mir überlege wieviel geld allein in dieser abklärerei steckt!

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  • Idealist sagt:

    Der Bundesrat und das Parlament.
    Eine linksgrüne verantwortungslose Truppe, die charakterlos sich hinter sogenannten Menschenrechten, EU Abkommen etc versteckt.

    Wie die Merkel 2015. Das Resultat sieht man, das Land ist nachhaltig beschädigt.

    Die Einwanderer profitieren und nützen unser Land nach Strich und Faden aus, machen es sich im A-Sozialsystem gemütlich und lachen darüber.

    Die zuständige Bundesrätin fühlt sich wohl in ihrer grenzenlosen Naivität.

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  • andy blauer sagt:

    Das SEM ist zu einem Grossen Teil daran Schuld dass in der Bevölkerung Fremdenfeindlichkeit und Misstrauen ggü. den Asylanten wächst.

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  • Detlef Dechant sagt:

    Bei der Datenerfassung in einem Coronatestzentrum ist mir aufgefallen, wie viele "Ukrainer" mit nagelneuen Pässen kamen. Und das Afrikaner sowie Sinti und Roma aus Rumänien plötzlich als Ukrainer mit Pass hier auftauchten, ist auch bereits kekannt.

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  • burko sagt:

    Es kommen die Geister, die wir seit Jahren rufen!

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  • Nesti sagt:

    Zum Teufel mit allen linken "Bösmenschen", die sich zwar als vermeintliche Gutmenschen hervortun wollen, aber die Schweiz in boshafter Absicht im Laufschritt schädigen. Im Oktober den National- und Ständerat rigoros von SP und Grünen säubern und bei anstehenden Kantonsrats-/Gemeinderatswahlen auch rigoros SP und Grüne abwählen bzw. nicht mehr wählen zum Selbstschutz unserer Heimat.

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    • brigitt egypt sagt:

      Z W I N G E N D!!!

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    • Bobby42 sagt:

      Die sitzen alle ständig in den feudalen SRG-Sessel und werden uns als Promis verkauft. Den anderen wird das Wort abgeschnitten bevor sie ihre Message überbringen konnten. Die Privat-TV sind heute fast ohne Ausnahme auf dem gleichen Level. Das Migrationsproblem wird ausgeklammert, dafür der Klimawandel als Katastrophe dargestellt. Künstliche Probleme kreiert, um ihre Einthemenpolitik in den Vordergrund zu stellen und von den selber verursachten Problemen abzulenken. Zuständig die unfähige SP-BR

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  • lisa8050 sagt:

    Gewöhnen wir uns besser daran, dass diese 7 Clowns in Bern uns in denselben Abgrund reissen, wie die Ampel in DE.

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  • marlisa.s sagt:

    Da sieht man den miserablen Charakter u die Korruption der UKR, die mit dem Verkauf von gefälschten Pässen an Illegale unserem Land bewusst Schaden zufügen. Dem Land, das die UKR wie Könige empfangen, ihnen den roten Teppich ausgerollt haben, gratis Zahnsanierungen, mediz.Betreuung, gratis Schule,öV, Studienplätze, Rundumsorglospaket, KK- u AHV... Nein! Ich glaube es nicht! Und die naiven Beamten durchschauen dieses kriminelle System immer noch nicht. S-Status eine weitere dumme Idee von KKS!

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    • brigitt egypt sagt:

      Und schlaue menschen merken: Wenn ich mich in 3 ländern anmelde u viele kinder habe hat,s papa zwar ziemlich streng. Er muss immer hin- u herfahren, 2 der kinder gehen da " arbeiten", 3 da und wir sind alle zufrieden. U bald fällt papa am zoll nicht mehr auf weil? Neues auto. Und? Neues lebensmodell. U sie erzählen es weiter u es kommen immer mehr aber? Beenden kann man das nicht - weil? Rassismus. Tja... Wir danken den grünen! Toll gemacht.

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    • singin sagt:

      Und da wundern wir uns, dass die Krankenkassen am Anschlag sind und sich um jede Sonderleistung (z.B. Physiotherapien) drücken wollen. Unsere "Gäste" profitieren davon, ohne je einen Rappen dafür zahlen zu müssen.

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  • Auerhahn sagt:

    Im Oktober sind Wahlen....

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    • Eleanor Rigby sagt:

      Auerhahn : Stimmt! Nur ist es zu spät, auf eine Kurskorrektur zu hoffen. Es sind längst zu viele „neue“ Schweizer, die den Linken die Stimmen geben werden. Wir können nur noch zusehen, wie unser Land vor die Hunde geht! Zudem wird ein türkischstämmiger Moslem Bundesrat. Man stelle sich diese Zustände vor. Unsere Vorfahren würden sich im Grabe umdrehen!

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  • Valentino. sagt:

    Um den Schutzstatus S zu bekommen, müssen die Romas nachweisen, dass sie am 24. Februar 2022 Wohnsitz in der Ukraine hatten. Wenn sie einen Pass kaufen können, ist es sicher auch möglich, diese Wohnsitzbestätigung zu kaufen. Und schon kommt die AHV und vermutlich Ergänzungsleistungen bis ans Lebensende daheim.

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  • hampu53 sagt:

    Aarewinkel lustige Ortschaft an die Redaktion warum schreibt ihr nicht die Gemeinde wo es Betrifft?
    Schreibt doch alle Gemeinden sind Betroffen.

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    • maxag sagt:

      Ja es betrifft bald alle Gemeinden, auch in D das gleiche Bild.
      Das Problem dabei: Die Pässe sind echt, aber gekauft.
      Aarwinkel könnte Aarburg sein, weil nur von dort solche "unangenehmen" Infos manchmal an die Öffentlichkeit kommen.
      https://www.svp.ch/aktuell/parteizeitung/2023-2/svp-klartext-mai-2023/baume-schneider-vergeudet-milliarden-fuer-schein-asylanten/

      https://uncutnews.ch/bericht-jemand-macht-ein-vermoegen-mit-gefaelschten-ukrainischen-paessen-fuer-nicht-ukrainische-migranten/

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    • Eleanor Rigby sagt:

      hampu53: Die Gemeinde DIE es betrifft!

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  • Büezer sagt:

    Gemeinde "Aarwinkel", Namen von der Redaktion geändert. Ja Himmel, A..und Wolkenbruch, wo sind wir gelandet?

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  • Bischi49 sagt:

    Der Satz „Glaubhaft machen können“ genügt um zu wissen, dass für Betrügereien und Lügengeschichten Tür und Tor offenstehen. Gegenüber der Raffinesse der Geschichtenerfindung sind unsere braven SEM-Beamten schlicht machtlos. Es ist einfach naiv zu meinen, dass die „armen Flüchtlinge“ nichts als die Wahrheit sagen und vor Dankbarkeit in die Knie gehen. Vor allem nicht, wenn sie aus Staaten stammen, wo Betrügen von Behörden aus historischen Gründen ein traditioneller Akt des Selbstschutzes ist.

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    • Limette sagt:

      ... die braven SEM-Beamte sind nicht machtlos, wofür haben wir Gesetze? Warum setzen sie diese nicht um? Die wollen/dürfen nicht. Es geht um den Great Reset, die Umvolkung, die Zerstörung unseres Staates und der direkten Demokratie und der EU. Corona 19, Klimahype, CS Verschrottung, Ukraine, sind geplant worden und gehören zum Plan des Great Reset, die unsere YGL-WEF-hörige Regierung bewusst hilft umzusetzen.

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      • tim_heart777 sagt:

        Doch, de facto sind sie machtlos, denn niemand hat den Mut gegen "die armen Kriegsflüchtlinge" anzutreten und irgendwelche Kritik auch in Massnahmen umzusetzen. Zu viele am Ruder haben bei dem Thema die Hosen voll, mag der Missbrauch noch so offensichtlich sein. Und die "Kunden" wissen das und nutzen es schamlos aus.

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  • 741 sagt:

    Ja, Krankenkasse Sanitas verlangt pro Monat über 450 Chfr. Für uns 'Versicherte' sei das gedacht. Sie senden ihre Rechnung auch gerne weit im voraus, der betreffenden Monate....um ihr 'Budget' zu stärken. Meiner Gesundheit, hat das bisher nichts geholfen. Möchte ich ein Produkt zur Gesundheit, wo ich weiss es hilft, aus Erfahrung, ohne schädlichen Wirkungen, ausserhalb den Chemiekonzernen, heisst es: "Haben Sie eine Zusatzversicherung?" Miserabel ist das Vorwort. Danke an Bern. Nicht.

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  • Silver Shadow sagt:

    Jetzt kommt`s aber richtig gut! Hat die Schweiz noch was im Griff? Raus mit diesen Leuten und lieber gestern als morgen.

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    • geb.dnalor sagt:

      So, nun wurde es aufgedeckt. WW Leser und ich sind empört. Aber was wird jetzt unternommen ? Missstände aufdecken ist gut. Nun erwarte ich von den Parlementarier die die WW ebenfalls lesen entsprechende Maßnahmen….oder ein Dementi aus Bern. Entweder oder. Sonst war alles nur warme Luft und die Glaubwürdigkeit ist bachab.

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    • Edals sagt:

      Bevor die raus geworfen werden, müssen wir Schweizer gehen. Bei den Wohnungen geht es schon so.

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  • teddybär sagt:

    ja, ja jetzt haben alle eine grosse Klappe. Aber im Herbst richtig oder überhaupt zu wählen, Fehlanzeige.

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    • Ice, Ice Bärli sagt:

      Vielleicht wähl ich ja gar nicht mehr. Stichwort angenommene MEI - Initiative und deren Nichtumsetzung. Das ein klarer Bruch eines Mehrheitsentscheides. Darum was nützt es denn noch, diesbezüglich seine Intention kundzutun oder Leute ins Parlament zu wählen, welche nur nicken und genau gar nichts tun?

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      • Fritz the cat sagt:

        Falsche Reaktion. Je geringer die Stimmbeteiligung, ums so grösser die Gefahr, dass die in Bern machen was sie wollen

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        • Ice, Ice Bärli sagt:

          Mag sein dass dies die falsche Haltung ist. Trotzdem bleibe ich dabei, die angenommene MEI - Initiative wurde willentlich nie umgesetzt u. dies wurde so gut wie nie thematisiert, schlussendlich auch von der SVP zu wenig. Wenn diese nämlich umgesetzt würde wie angenommen, dann müssten wir heute dies an dieser Stelle auch nicht diskutieren. Wo bleibt denn da die Glaubwürdigkeit unserer Regierung u. unserer Parlamentarier? Die machen in Bern was sie wollen, aber sicher nicht das was das Volk will.

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        • hero123 sagt:

          Genau, denn die Politiker, welche diesen Schlamassel verursachen, mobilisieren ihre Wählerschaft zu 100%! Die SVP sollte im Herbst unbedingt ihr Augenmerk auf die Mobilisierung legen und dafür etwas weniger "hetzen". Schuld sind nicht die, welche kommen. Schuld sind die, welche die "Geommenen" dazu triggern zu kommen, also zB Kriegstreiber.

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      • singin sagt:

        @Bärli, wenn alle so denken, die nicht auf der Seite von Rot-Grün stehen, genau dann haben wir die heutigen Zustände! Alle, die nicht stimmen und wählen gehen, vermachen so der Gegenseite eine weitere Stimme - noch nicht gemerkt?

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  • JOhannes sagt:

    Unfassbar! Genau so entsteht Rassismus, durch die absolut unfähigen links-grün-woken Behörden und Politiker. Vielen Dank ans SEM für gar nichts.

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  • Limette sagt:

    Ich habe eine Riesenwut auf die Umvolkungs-WEF-Soros- (korrupte)-Marionetten-CH-Regierung. Die weigern sich anscheindend vehement, den Dublin Vertrag umzusetzen. Endlich alle dahergelaufenen-gefahrenen-übers Meer gebooteten, aus der Schweiz in die umliegenden Dublin-Vetragsländer zurück schicken. Denn von da kamen- und kommen sie her. Das sind alles sichere Länder.

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  • Ben Turpin sagt:

    Hallo Zensor, aufwachen. Mein Kommentar vom 6:40 Uhr wartet noch immer auf die Freischaltung...

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    • BlackThunder sagt:

      Wenn die Gemeinde "Aarwinkel" sowie alle CH-Gemeinden mit demselben Problem alle bettelnden Romas zum SEM an den Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern zum Betteln schicken würden - was denkt ihr, wir schnell wäre das Fake-Pass-Problem gelöst...?!

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  • reto ursch sagt:

    Tja, nach dem 22. Oktober wird ein anderer Wind wehen in unserem Land. Ob beim Bund, den Kantonen und in den Gemeinden, all die links-grünen, an unserem Steuersubstrat labenden, Asyl- und Migrationsbewirtschafter sollten sich schon mal für eine Stelle, um ein Auskommen, in der Privatwirtschaft umschauen.

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    • Horribel sagt:

      Hoffentlich behalten Sie recht.
      Ich habe so meine Zweifel. "Die Schweizer stehen früh auf und erwachen spät" - meist, wenn es zu spät ist. EU-Hörigkeit u. Verschlafenheit - Beispiele gefällig? Aufgezwungene Bildungsreform "Bologna", Preisgabe d. Bankkundengeheimnisses, Billag, div. Covid-Abstimmungen mit carte blanche f. den BR, Ablehnung Stromfresserinitiative. Einziges Gegenbeispiel: Masseneinwanderung. Von einer schamlosen Polikasterclique hintertrieben. Kommt mal der Tag der Rechenschaft?

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    • Limette sagt:

      Die sollen dann, zurück in ihr Heimatland, wo ihr Herz zu Hause ist (Chile, Italien, Türkei, Deutschland etc.) und die CH-Staatsbürgerschaft abgeben

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    • christina.dupont sagt:

      Reto Ursch: da bin ich mir nicht so sicher. Alle Städte sind rot/grün durchseucht und wählen gsnz bestimmt nicht SVP, die sind ja des Teufels. Auf die FDP ist auch kein Verlass mehr. Es muss scheinbar alles zuerst mit Pauken und Trompeten zusammenkrachen bevor Vernunft einkehrt = nicht mehr bezahlbare Sozialkosten,z.B. Die KK macht es ja schon vor und das ist noch nicht das Ende des Tunnels.

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    • Seekatze sagt:

      reto ursch - Das Tönt positiv - doch hier bin ich etwas anderer Meinung. Ob sich was verändert, werden wir dann sehen. Ich vermute, da sind noch andere Hintergrundkräfte am werkeln, dass es genau so läuft, wie von oben befohlen. Egal, mit wem.

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    • Gunavati sagt:

      Schön wärs ja. Aber andere Abstimmungen und Wahlen haben ja gezeigt, wie die meisten Leute gestrickt sind. Und im Notfall macht man dann sowieso, was man will (wie bei der MEI). Bananenrepublik Schweiz.

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    • Eleanor Rigby sagt:

      reto ursch: Sie sind aber ein grosser Optimist! Leider wird sich im Herbst rein gar nichts ändern. Die Leute sind viel zu naiv und faul. Es werden rund 30% wählen gehen. Davon sind ca. die Hälfte und mehr Neuschweizer. Viele Deutsche, die, genau wie in Ihrer Heimat, die Linken und die Grünen wählen werden. Die Schweiz gehört längst nicht mehr den Schweizern!

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  • alois1 sagt:

    Wir führen ein Hotel und haben uns gewundert, wenn wir Gäste aus UKR hatten welche auf Ferien Rundreise waren. Sie erzählten uns immer gut gelaunt, dass sie unterdessen fast jedes europäische Land besucht haben. Was sie alle gemeinsam hatten, sie zahlten meistens mit dicken Bündeln Euro Noten... Jeder kann sich selbst denken, woher das Geld stammt. Man kann sie nicht verurteilen, verurteilen müssen wir unsere Narren in der Politik die dieses Treiben zulassen!

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  • 15.01 sagt:

    Das goldene Kalb, um das viele Menschen tanzen, ist nur ein Trojanisches Pferd.
    © Kurt Wolfgang Ringel

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  • bmiller sagt:

    Da sich solches rumspricht, wird es niemals enden, bis jemand auf die Bremse tritt. Eurodac und Schengen wurden uns als alternativlos verkauft für den Datenaustausch und somit der Sicherheit.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Ich hatte einmal vor ca. 10 Jahren einen albanischen Teamleiter, der ausgeschafft hätte werden müssen. Da er dann nach kurzer Zeit eine Ausländerin geheiratet hat, welche einen italienischen Pass besaß, bekam er die Schweizer Staatsbürgerschaft. Auf meine Frage wie das möglich sei, sagte er mir dass EU - Recht über dem Schweizer Recht stehe (!?). Meine letzte Entgegnung war dass er jetzt zwar Schweizer sei, aber mit Sicherheit nie ein Eidgenosse. Unsere hochgelobte Schweiz? Ein Auslaufaufmodell!

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  • geb.dnalor sagt:

    Lieber Christoph, du bist doch Stäfner. Geh doch mal abends ins Kirchbühlareal. Da tummeln sich diese jungen Männer mit Elektroroller auf dem Platz und veranstalten Rennen. Der Friedhof ist auch keine Ruhestätte mehr!

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  • Benno43 sagt:

    Die Gemeinden müssen beschließen keine Asylanten mehr aufzunehmen. Dann liegt das Problem bei den abgehobenen Politiker im Bundesrat und im Parlament. Und erst dann sind diese gezwungen die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, die Grenzen zu überwachen und Wirtschaftsflüchtlinge abzuweisen, sowie die kriminellen Ausländer auszuweisen.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Diese Banditen werden bei uns Schutzsuchende genannt und wenn sie sich an mehreren Orten anmelden, darf aus Datenschutzgründen keine Information weiter gegeben werden. Für wie dämlich müssen die unser System halten. Die lachen sich kaputt. Alles was mit Ukraine zusammenhängt ist in diesem Umfeld mit Korruption und Gaunerei zu sehen.
    Am meisten ärgert mich da grosszügige plündern unserer Sozialsystem. Da gibt es keinerlei Kontrollen. Gottseidank gibt es einen Prof. Dr. Mörgeli der das aufdeckt.

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    • Limette sagt:

      Immer diese Lüge, man könne sie nicht ausschaffen, da sie an Leib-und Leben gefährdet seien, oder nicht wissen welcher Staatsangehörigkeit sie haben, ist nicht auszuhalten. Die Schweiz ist von sicheren Dublin- Schengenstaaten umgeben von wo die alle hergekommen sind (oder beherrschen die das Beamen?). Die BR Baume-Schneider muss nur endlich den Dublin Vertrag umsetzen. Sowie die MEI.

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  • Lubi sagt:

    Begrüssen wir doch die "neuen" Schweizer.

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  • florue sagt:

    Können weder lesen noch schreiben, sind aber trotzdem schlauer und intelligenter als unsere Migrationsbeamten.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Und was hört man vom SEM dauernd? Wir 'prüfen' jeden Fall sehr genau! Zynischer und verlogener geht es nicht! Nein, dies gäbe nämlich zuviel Arbeit! Jeder wird deshalb nur durchgewunken! Das SEM gehört speziell oben, aber auch unten richtig durchgemistet! Es hat dort zuviele faule und zu gut bezahlte Eier,

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  • lettow sagt:

    Wir sind es die uns eine Heuschreckenplage selber erschaffen, weil wir es sind, die Ausländern diese Möglichkeit bieten. In der Ukraine fehlen Arbeitskräfte, die das Land, hauptsächlich den Westteil,wieder aufbauen könnten (Wie damals die „Trümmerfrauen“). Auch wenn es fast keine kriegerischen Auseinandersetzungen im Westteil gibt, ist es doch viel bequemer, wenn man in Deutschland gut leben kann, ohne arbeiten zu müssen.

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  • meierschweiz sagt:

    Es ist an uns - sprich unserer Politik und unseren Behörden - solchen Missbrauch prioritär zu verhindern. Scheinprobleme - wie beispielsweise Gendern - haben auf der Prioritätenliste ganz nach unten zu rutschen.

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    Es muss etwas « glaubhaft » gemacht werden. Bei der naiven Gutgläubigkeit unserer Behörden ist das kein Problem.

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    • Limette sagt:

      Naive Gutgläubigkeit? Die wissen genau was sie tun, ihnen solle niemals vergeben werden. Strafanzeigen, Anklagen und gerichtlich verurteilt, gehören alle, wegen verschleudern von Volksvermögen, Verfassungsbrüchen, Missachtung von Volksabstimmungen (MEI).

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  • Karoline sagt:

    Ich, Schweizerin, fühle mich nur noch verarscht von meinen Angestellten in Bern!

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  • Pinkpanther sagt:

    Bedenklich aber nicht überraschend, dass Migranten erheblich besser organisiert sind als unsere staatlichen Behörden! Der Steuerzahler finanziert ja so oder so, also kein Anpassungsbedarf 🙈🙉🙊

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  • elianeab sagt:

    Das ist die Höhe. Aber absolut nicht erstaunt.
    Der Kanton BE, in dem die offiziellen CH-Institutionen untergebracht sind, ist nicht in der Lage, seine Arbeit rund 20 km von der Hauptstadt entfernt zu verrichten. Dekadenz !
    Viele weitere Beispiele auf Lager.
    Diese Gemeinde (Aarewinkel) könnte Wichtrach sein.

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  • villiger sagt:

    die SEM bürokraten mit ihren exorbitanten salären ohne jedwelche verantwortung könnten doch kurz mal zur adretten neuen botschafterin der UA hinüber pilgern und diese dame um echtheit der besagten dokumente fragen. zuviel verlangt oder vielleicht gar nicht erwünscht?

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  • ib sagt:

    Ich glaub mich laust der Affe. 🐒

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  • Thor der massive sagt:

    Und dann wundert man sich, dass immer mehr Leute eine Abneigung gegen Migranten entwickeln? Dies wird dann als Rassismus verkauft und ein völlig falsches Bild geschaffen! Ich habe mich gestern auch nicht mehr wohl gefühlt! Dort wo ich mit meinem Hund immer spielen gehe, hielten sich plötzlich 5 junge Afrikaner auf und haben ein Biergelage veranstaltet! Was soll das eigentlich? Muss ich mich als Eidgenosse nun diesen Neubürgern anpassen oder was soll das ganze Theater hier!!!!

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    • Limette sagt:

      Dasselbe an meinem Wohnort. Hier in der der Erholungszone und Park des Alters-und Pflegeheimes und des Sportplatzes und Spielplätzen, halten sich plötzlich noch viel mehr junge afrikanische/arabische Männer, "ein Schiff ist gekommen", auf. Nein, wir müssen uns nicht anpassen. Es sind (von der CH-Regierung BR EBS, bewusst eingelassene) Invasoren. Das ist kein Rassismus. Dublin und die MEI müssen endlich und sofort umgesetzt werden. Ansonsten geschieht uns das gleiche wie den Ureinwohnern Amerika

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  • miggeli1 sagt:

    Vergesst für einmal die Netiquette-Regeln, wenn Ihr die wirkliche Meinung von uns Lesern erfahren wollt. Ist doch Leerlauf.

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